05.03.2025 - 03:12 Uhr

Cimi
368 Rezensionen

Cimi
Hilfreiche Rezension
13
Der etwas tragbarere, alltagstauglichere Ganymede
Der Akigala Mandarino hat sich nicht nur bei mir wacker geschlagen, sondern konnte über die letzten Tage ziemlich viele Komplimente bei mir im Umfeld einfahren; soweit sogar, dass meine Frau lieber zum Akigala Mandarino für sich selbst greift als zum Ganymede Eau de Parfum . Ja, die Assoziation zum Ganymede Eau de Parfum ist erkennbar, aber dennoch ist der Duft doch eigenständig und fährt seine eigene Schiene.
...aber wie riecht das Ganze nun und wo liegen die Unterschiede? Let's get into it:
- Der Akigala Mandarino startet aus meiner Sicht schon im Opening viel angenehmer; die Mandarine ist deutlich erkennbar wie beim Ganymede Eau de Parfum , aber ist weitaus fruchtiger dank den übrigen fruchtigen Akkorden, die insgesamt sehr gut zu einem Guss geblendet wurden. Dieses Medizinale vom Safran ist hier nicht vorhanden, was den Duft angenehmer macht, aber auch weniger aneckend; für all diejenigen, die es extravagant mögen - greift zum Ganymede Eau de Parfum .
- Das Opening wird gefolgt von einer hellfloralen Phase, welche weitaus sanfter, weicher und "luftiger" ist als beim Ganymede Eau de Parfum , wo eine gewisse Ledrigkeit sogar hochkommt. Diese florale Seite wird schnell von holzigen Akkorden eingeholt, die ähnlich zum Ganymede Eau de Parfum sind; frisch, holzig, leicht erdig; im Gegensatz zum Ganymede Eau de Parfum ist diese Holzigkeit aber ein wenig ambrierter, minim süsslicher und nicht so trocken/ledrig wie beim Ganymede Eau de Parfum
- Die Performance ist natürlich ein wenig schwächer, denn die Überdosis beim Ganymede Eau de Parfum an Safran und Holzigkeit trägt da massiv zur Performance bei; hier ist die Performance definitiv überdurchschnittlich und gut (Sillage und Haltbarkeit), aber bei weitem nicht so stark wie beim Ganymede Eau de Parfum .
Nun; ihr seht, der Duft ist doch ein bisschen eigenständiger als viele denken; ein bisschen fruchtiger im Opening, generell weniger aneckend und ledrig, und auch süsslicher im DD. Insgesamt ist die Tragbarkeit dadurch weitaus mehr gegeben und auch Komplimente eher garantiert; Performance dementsprechend schwächer, aber das passt schon, für mich eigentlich ganz gut für den Alltag und Office.
...aber wie riecht das Ganze nun und wo liegen die Unterschiede? Let's get into it:
- Der Akigala Mandarino startet aus meiner Sicht schon im Opening viel angenehmer; die Mandarine ist deutlich erkennbar wie beim Ganymede Eau de Parfum , aber ist weitaus fruchtiger dank den übrigen fruchtigen Akkorden, die insgesamt sehr gut zu einem Guss geblendet wurden. Dieses Medizinale vom Safran ist hier nicht vorhanden, was den Duft angenehmer macht, aber auch weniger aneckend; für all diejenigen, die es extravagant mögen - greift zum Ganymede Eau de Parfum .
- Das Opening wird gefolgt von einer hellfloralen Phase, welche weitaus sanfter, weicher und "luftiger" ist als beim Ganymede Eau de Parfum , wo eine gewisse Ledrigkeit sogar hochkommt. Diese florale Seite wird schnell von holzigen Akkorden eingeholt, die ähnlich zum Ganymede Eau de Parfum sind; frisch, holzig, leicht erdig; im Gegensatz zum Ganymede Eau de Parfum ist diese Holzigkeit aber ein wenig ambrierter, minim süsslicher und nicht so trocken/ledrig wie beim Ganymede Eau de Parfum
- Die Performance ist natürlich ein wenig schwächer, denn die Überdosis beim Ganymede Eau de Parfum an Safran und Holzigkeit trägt da massiv zur Performance bei; hier ist die Performance definitiv überdurchschnittlich und gut (Sillage und Haltbarkeit), aber bei weitem nicht so stark wie beim Ganymede Eau de Parfum .
Nun; ihr seht, der Duft ist doch ein bisschen eigenständiger als viele denken; ein bisschen fruchtiger im Opening, generell weniger aneckend und ledrig, und auch süsslicher im DD. Insgesamt ist die Tragbarkeit dadurch weitaus mehr gegeben und auch Komplimente eher garantiert; Performance dementsprechend schwächer, aber das passt schon, für mich eigentlich ganz gut für den Alltag und Office.
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