Castaña von Cloon Keen Atelier
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8.1 / 10 95 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Cloon Keen Atelier für Damen, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Süß
Rauchig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
geröstete Kastaniegeröstete Kastanie KardamomKardamom roter Pfefferroter Pfeffer
Herznote Herznote
JasminJasmin KassiaKassia
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.195 Bewertungen
Haltbarkeit
7.576 Bewertungen
Sillage
6.776 Bewertungen
Flakon
7.672 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.414 Bewertungen
Eingetragen von FrieMo, letzte Aktualisierung am 20.05.2025.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Meggi

1018 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 35  
Ein Schlussakkord in Vetiver
Castaña ist ein Mitbringsel aus dem wunderbaren Geschäft „Les Senteurs“ unweit der Oxford Street in London, nur ein paar Hundert Meter von der U-Bahn-Station Marble Arch entfernt. Eigentlich hatten wir es bei dem Pröbchen belassen wollen, welches anstandslos (und für lau) abgefüllt worden war. Wir hatten praktisch schon die Hand auf der Klinke, als meine beiden Damen entschieden, doch gleich den ganzen Bembel mitzunehmen. Tja, in manchen Lebenslagen sind sie sich verblüffend einig…

Einzuwenden hatte ich freilich nichts, gefallen hatte mir der Duft nämlich auch und - ich greife ein wenig vor - die Einstufung ‚feminin‘ sehe ich nicht als Selbstgänger. Aber fangen wir vorne an:

Die Süße des Auftakts wird sofort von Nussigkeit eingefangen – direkter Verweis auf einen Beitrag von Vetiver. Der relativ kurze Auftritt des Pfeffers bietet durchaus Schärfe, primär allerdings fast fruchthafte Aromen. Daneben schwingt nahezu vom Start weg eine Aura von Floralität mit, die abhakend dem Jasmin zugeordnet werden darf.

Die Süße ist von hingetupfter, im Stil geradezu goutalscher Zuckrigkeit. Zarte Röstaromen umschweben die Nase. Über die Ausgewogenheit wacht das nicht mehr allein nussende, sondern mittlerweile zudem buchstäblich erdende Vetiver. Das verleiht dem Duft ein gewisses Etwas an Ernsthaftigkeit und enthebt ihn im Grunde dem Gourmandigen. Dies ist kein schlichtes Leckerli, vielmehr eine erwachsene Röst-Nussigkeit, geschmackvoll gesüßt und sacht um flor(al)t.

Bereits nach zehn Minuten ist der Duft sogar vergleichsweise herb. Ich finde ihn, wie gesagt, für Herren gut tragbar. Ein eher femininer Ansatz ließe sich womöglich argumentativ an der Jasmin-Duftigkeit aufhängen, welche die handfesteren Bestandteile umwabert. Zwingend ist das keineswegs, an der Tuberose in Voyance von Baruti muss sich schließlich auch nie-mann-d stören.

Im Verlauf hält sich der Dufteindruck zunächst recht stabil. Um die Mittagszeit bilde ich mir ein, dass die Röstaromen ein bisschen stärker hervortreten, doch das sind höchstens Nuancen. Erst der Nachmittag bringt langsame Veränderung: Die Süße weicht noch weiter zurück, das Vetiver gesellt dem Nussig-Erdigen zusätzlich ganz dezente holzige Aspekte bei und das Florale wird zum fernen Hauch.

Der inzwischen gelegentlich durchscheinende sahnig-milchige Charakter des kokeligen Parts nährt den Verdacht, dass die Kastanien-Röst-Aromen wohl aus Angebrannte-Milch-Guajak stammen, dem das Vetiver sein Nussig-Vermögen beisteuerte. Keine Ahnung, ob sich der Duft von Maronen überhaupt extrahieren lässt. Ich bezweifle das, mithin ist das eben Gesagte meine Hypothese dazu.

Zum Abend hin wird das Vetiver immer dominanter und eigenständiger, holt gar seine frischen und grünen Varianten ans Licht. Irre, dass dieser fein abgemischte Nennen-wir-ihn-Gourmand mit einem Vetiver-Schlussakkord von solcher Breite aufwartet. Mir gefällt das ziemlich gut.
18 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
FRAgrANTIC

19 Rezensionen
FRAgrANTIC
FRAgrANTIC
Top Rezension 16  
Maroni!
Jeder der in Deutschland südlich des 51. Breitengrades lebt oder aufgewachsen ist kennt sie, und auch in vielen Nachbarländern bis hinunter nach Spanien und Portugal erfreuen sie sich derselben Beliebtheit. Ihre Zeit beginnt mit den herbstlichen Weinfesten und reicht bis zu den Weihnachtsmärkten. Die Rede ist natürlich von: Esskastanien – Keschde – Maroni.

Auf den ersten Blick leicht zu verwechseln mit den ungenießbaren Rosskastanien, aus denen im Kindergarten so gerne allerlei Getier gebastelt wird. Doch Maroni sind Nüsse, nur haben sie im Vergleich mit anderen Nussarten relativ wenig Fett, dafür aber einen recht hohen Anteil an Stärke. Eben diese wandelt sich unter Hitzeeinwirkung zu Zucker und bringt die süße Nussigkeit der Maroni erst zur Geltung.

Ich habe ein Rezept für Plätzchen aus Maroni, da muss Cloon Keen wohl irgendwie gespickt haben.. . ;-)
Heiß sind die Maroni, wenn sie aus dem Ofen kommen, sehr heiß. Die Schalen an den Einschnittstellen und die einst weißen haarigen Spitzen sind leicht angekokelt. Der Duft nach Holzfeuer schwebt über dem Herd und klebt mir nach dem Schälen noch lange an den Fingern.
Ich muss die Maroni schnell entkleiden, denn so lässt sich der Kern besser von der Innenhaut lösen. Sobald die Schale aufgebrochen wird, bahnt sich ein sahniges Aroma mit zart karamelligem Hintergrund den Weg.
Aber noch sind sie etwas zu mehlig, weshalb ich sie ein bisschen köchle; sobald sie weich sind, werden sie püriert. Vanille, Safran und eine Prise Kardamom verfeinern das Aroma und runden es ab. So rühre ich die cremige Masse unter den Teig.
Beim Backen bringt die Butter im Teig die Zutaten olfaktorisch auf den Höhepunkt, eine Wolke von angenehm süßer Nussigkeit verbreitet sich und bleibt langanhaltend in der Wohnung. Während des Auskühlvorgangs appliziere ich noch eine schwarz-weiße Schoko-Glasur, die für die ultimative Abrundung sorgt.

Nun steh‘ ich also vor der Wahl: heute sprüh ich, morgen back ich….
..ach wie gut, dass niemand weiß…
0 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Augusto

177 Rezensionen
Augusto
Augusto
Top Rezension 12  
Keen Klon...
Der Duft empfängt AugustA mit einem sehr trockenen Maronenauftakt. Sanft gepfeffert. Trocken. Nach einer halben Stunde etwa entwickelt sich eine minimale (!) nussige Süße. Man ist umgeben von holziger Wärme, nicht zu opulent. Ganz unaufdringlich und etwas hintergründig. Ein eher pudriger Holzton, von Iris, ja, aber nicht allzu deutlich erkennbar. Die Maronen sind mehlig. Vetiver klärt und gibt Volumen.
Weit weg von Gourmand. Keen Klon von anderen Maronendüften, weil gar nicht süß, gar nicht essbar, nur leicht nussig. Sogar eher frische Haselnüsse oder Kastanien für mich. Wer eine Farbe dazu mag, dann cremiges Hellbraun, wie das innere der Kastanie oder ein Vollkornmehl. Mist, vielleicht doch etwas gourmand? - Toller Duft!
3 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2045 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 13  
Süßliche Kastanien, geröstet
Hm, Castaña…
Schon allein beim Namen weiß man sofort, dass es sich um einen Duft mit Kastanien handeln muss. Welch ein Zufall, dass wir zu Hause tatsächlich Kastanien derzeit hier „rumliegen“ haben. So muss ich nicht wie so oft auch in einigen meinen Kommentaren hier rumheulen, dass ein Duft mich an etwas bestimmtes, leckeres erinnert, doch nichts davon zu Essen zu Hause vorhanden ist :)

Und dann ist der Duft auch noch von Cloon Keen Atelier. Gut, ich muss zugeben, ich kenne bislang nur Assam davon, aber dieser war wirklich verdammt toll, so dass ich jetzt schon mal auf einen weiteren tollen Duft eingestellt bin. Wir werden sehen :)

Okay, also dann, ich sprühe mich jetzt ein!

Der Duft:
Man man man, der Duft riecht tatsächlich nach gerösteten Kastanien. Es riecht wirklich so, als ob man direkt neben dem Herd steht und zusieht, wie die Kastanien,… nun ja eben geröstet werden (und dann haftet der „Duft“ der Kastanien überall auf den Kleidern und geht nimmer ab…!). Damit ist der Duft natürlich auch ein wenig rauchig.
Auch wenn man hier sehr gut die Kastanien riecht, so sollte man keinen reinen Kastanienduft erwarten (ist ja schließlich kein Demeter-Duft oder so!), sondern der Duft ist parfümiger.
So ist im Hintergrund schwarzer Pfeffer zu riechen, sowie auch leicht süßlich-blumiges Jasmin.
Dieser süßliche Duft wird später etwas stärker, der leicht blumige Teil geht komplett zurück und die Kastanien riecht man weiterhin, die allerdings spürbar schwächer geworden sind, aber weiterhin die Hauptrolle spielen. Den Vetiver in der Basis konnte ich aber gar nicht ausmachen.

Die Sillage und Haltbarkeit:
Die Sillage scheint gut zu sein, doch ich hatte nur eine kleine Probe und kann dies daher nicht 100% genau sagen. Er ist am Anfang gut zu riechen, da er von meinem Arm aus immer wieder angenehm in die Nase eindringt, aber so lange hält seine Kraft nicht an, so dass er später wiederum einfach nur durchschnittlich wird. Doch wie gesagt, wenn man sich mehr damit einsprüht, sollte er durchaus besser riechbar sein.
Die Haltbarkeit ist aber sehr gut, denn der Duft haftet acht bis zehn Stunden auf der Haut.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch, klar und hat auf der Vorderseite ein mehr als simpel gemachtes, weißes Etikett, auf dem der Duftname zu sehen ist. Der Deckel ist ebenfalls zylindrisch und es scheint, als ob es einmal einen verchromten und einmal einen weißen Deckel gibt. Der verchromte sieht ein wenig besser aus, beide aber haben auf der oberen Seite das Logo von Cloon Keen. Alles ganz okay.

Ah, ist das ein schöner Duft. Auch wenn er am Anfang noch tatsächlich so wirken könnte, als ob beim Rösten von Kastanien der Duft davon nun auf einen haftet, wirkt der Duft später doch wie ein „normales“ Parfum und ist dadurch durchaus tragbar.

Damit eignet er sich sehr gut für den Winter und sollte meiner Meinung nach mal ausprobiert werden, sofern man auf den Duft von Kastanien bzw. Maronen steht.
Und ich denke, dass der Duft mehr ein Freizeitduft ist als zum Ausgehen.

Yeah! Kastanien sind nun mal soo lecker, wenn man sie auf dem Herd röstet. Natürlich vorausgesetzt, man schafft es, die vermaledeite Rinde komplett zu lösen, ohne dass etwas zurückbleibt. Denn sonst versucht man diese oft mit den Fingernägeln abzukratzen und bekommt auch etwas von den Kastanien unter die Fingernägel, die dann tierisch nerven,… und als ob das nicht schon schlimm genug wäre resigniert man irgendwann und frisst die an sich leckere Kastanie mit der inneren Haut auf (böööörks).

*seufz* warum ist das Leben manchmal so schwer? :D
0 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
10
Duft
TinaPiano

11 Rezensionen
TinaPiano
TinaPiano
Top Rezension 9  
Rauchpuder
Dank meiner lieben Vorkommentatorin hatte ich die Möglichkeit, mir eine Abfüllung zu ersouken - ich glaube, das war sogar meine erste Tat als Parfumo-Mitglied und somit schon etwas her. Bislang konnte ich meine Eindrücke dieses ganz außergewöhnlichen Duftes noch nicht in Worte packen, doch das soll sich - aller Hoffnung nach - hiermit ändern...

Ich weiß noch, dass ich, als ich den Duft zum ersten Mal aufsprühte, fast erschrocken war, weil ich ihn so gar nicht einordnen konnte - ich empfand - und empfinde noch heute - den Auftakt mit dem Kardamom und dem Pfeffer als arg gewöhnungsbedürftig und schon auch überpräsent. Etwas männlich-herb kam mir das alles vor. Doch es schleicht sich bereits hier recht schnell auch die weich-cremige, rauchige (!) Kastaniennote hervor, die den Duft zur selben Zeit auch unwiderstehlich macht. Obschon ich bemerkt habe, dass ich noch so gar nicht bereit für einen solchen Duft bin (ein Blick in meine Sammlung zeigt ja bereits, dass ich - zumindest vor Parfumo - im Grunde nur nach mir mit Mainstream dufte(te) ;) ), bin ich gleichzeitig auch wahnsinnig angezogen, von dem, was sich da auf meiner Haut entwickelt! Also: Den Auftakt hatten wir ja schon, ziemlich forsch, danach entwickelt sich "Castana" in erster Linie rauchig und auch hier empfinde ich ihn als nicht ausgesprochen weiblich (für mich ganz klar unisex). Die würzige Frische des Kardamom und der pfeffrige Unterton sind jedoch noch präsent. Die Assoziation von heißem, schwelendem Holz, die UweundBernd bereits formulierte, kann ich absolut nachempfinden. Mit der Zeit setzt sich der Duft auf die Haut, er ist so gar nicht synthetisch; ich rieche warmes, unsüßes Holz, herb, rau, pfeffrig (aber nur noch in Anklängen, also durchaus schön) und in dieses Ensemble eingeschmolzen ist die rauchige Kastanie. Zum Ende hin entwickelt er doch eine leichte und pudrige Süße.

Für mich ein Duft, den sicherlich nicht jede/r tragen kann, irgendwie ist er doch sehr besonders und benötigt vielleicht sogar etwas Mut. Ich bin mir nicht sicher, ob er grundsätzlich zu mir passt, aber ich denke dennoch, dass ich nicht mehr auf ihn verzichten will. Vielleicht kam das in meinem Kommentar nicht so raus - aber er ist wirklich sehr, sehr schön und definitiv 10 Pkte. wert... Im Übrigen erinnerte mich der erste Dufteindruck, den ich von Comme des Garcons "Floriental" hatte direkt an "Castana", die Idee und Umsetzung des Rauchigen womöglich, wobei ich "Castana" sehr viel vielschichtiger und interessanter finde.

Noch kurz zur Haltbarkeit - da habe ich wohl Glück gehabt, denn bei mir bzw. auf mir hält er ewig und besonders auf der Kleidung setzt er sich gegen alle anderen Düfte durch, die mit Schals, Tüchern o.ä. im Laufe der Zeit in Berührung gekommen sind. Ganz großes Kino!
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

27 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Silbern
Der Himmel
Vom Kardamom
Darunter dampfen
Warmwürzige Wolken
Aus dem Wagen des Maronimann
Auf seinem Weg zu den erdigen Wurzeln
41 Antworten
MarieposaMarieposa vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Diffuser Kardamomnebel
im herbstgoldenen Vetiver,
in der Ferne ein Laubfeuer
Me gusta la castaña, me gustas tú
¿Qué horas son, mi corazón?
39 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 10 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Super schönes, authentisches Kastanien-Opening, das leider nur von kurzer Dauer ist. Danach schleicht sich eine mir unerklärliche +
37 Antworten
UntermWertUntermWert vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
6.5
Duft
leider haben sich die Blumen unter der gepfefferten, gerösteten Kastanie zu einer Haarspraynote gegen mich verschworen…
25 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Anfangs nussig-zimtwürzig, schält sich später aus der Kastanienschale auch das Vetiver heraus: auch für Herren als exzeptioneller Duft.
8 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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