Wie baut man eine sinnvolle Duftsammlung auf?

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Wie baut man eine sinnvolle Duftsammlung auf? 1

Hallo Community,

ich habe mittlerweile eine kleine Duftsammlung und frage mich, wie viele Parfums man eigentlich wirklich braucht, um für jede Situation gewappnet zu sein. Dabei interessiert mich vor allem, wie ihr eure Sammlung strukturiert.

 Zum Beispiel:

Saisonal, Anlässe, Persönliche Vorlieben etc.

Aber wie viel braucht man wirklich, um gut ausgestattet zu sein und für jeden Event den richtigen Parfum hat

Denn ich verliebe mich wirklich schnell und fast jeden Tag entdecke ich und rieche was neues und denk mir das muss jetzt in die Sammlung rein. 

Mich interessiert auch, ob ihr euch für einen festen Rahmen entschieden habt (z. B. maximal 10 oder 20 Düfte), oder ob eure Sammlung organisch wächst. Außerdem: Habt ihr bestimmte Marken oder Duftfamilien, auf die ihr euch spezialisiert?

Ich freue mich auf eure Tipps und Inspirationen – vielleicht helfen sie mir, meine Sammlung gezielter auszubauen!

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Hey, 👋 ich habe  etwas für das absolute Highlight erschnüffelt und dachte das muss ich haben ….und dann habe etwas für das absolute Highlight erschnüffelt…. Und gekauft ….habe etwas für das absolute Highlight erschnüffel…..und gekauft … 


ich denke realistisch braucht man vielleicht eine Top 10 😅

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Schwierig, was ist denn für dich eine "sinnvolle Sammlung"?

Ich habe mir anfangs nichts dergleichen vorgenommen oder als Rahmen gesetzt. Und auch heute suche ich nicht Düfte für diesen oder jenen Anlass. Ich suche sie ausschließlich für mich selbst, zu meinem eigenen Vergnügen und Wohlbefinden aus. 

Am ehesten würde ich meine kleine Sammlung als Duftapotheke bezeichnen. Die Düfte sind meine Freunde, bauen mich auf, wenn es mir mies geht, entführen mich in Zauberwelten, wenn ich träumen möchte, geben mir Halt, begleiten mich auf all meinen Wegen durch dieses abenteuerliche Leben. 

Wenn du mehr der Typ für eine "Duftgarderobe" bist, kann man natürlich die 4 Jahreszeiten als Rahmen nehmen, dazu noch einen Duft für die Arbeit und einen für romantische Verabredungen... Aber das wäre mir persönlich zu langweilig 😉

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Einfach machen würde ich sagen, es sammelt sich bei Gefallen eh einfach so an 😁.
Parfum ist Lust, Leidenschaft und soll Spaß machen...nichts was man kategorisieren müsste. 

Einzige Empfehlung: Nicht nur den aktuellen Nischenmainstream angucken, sondern auch mal in die Tiefen einzelner Marken tauchen und nach alten Klassikern Ausschau halten, um Dufterfahrung und Infos zur Parfumhistorie zu "sammeln."

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Also ich mag ja eher kleinere Sammlungen, weil mich zu viel Auswahl schnell überfordert und ich finde eine Anzahl zwischen 9-15 ideal. Ich habe etwa grob die Einteilung

Alltag 3-4

Tröster / cosy Einschlafduft 1

Herbst / Melancholisches 1-2

Sexy "Ausgehduft" 1

Freshie für den Sommer 1

Skin Scent / Frische Wäsche 1-3

Wellness 1

und dann noch eine Auswahl an Proben / AF für "besondere" Stimmungen, wo dann Düfte drin sind, die ich toll finde, aber zu denen ich nur in seltenen Momenten greife wie L'Heure Bleue Eau de Toilette oder Vanille de Tahiti Eau de Parfum oder die teilweise nostalgischen Wert haben. Aber davon auch nicht zu viel (max 30, besser so 15)

Meine Sammlung ist schon auch organisch gewachsen, aber sie wäre sicherlich noch sehr viel größer, wenn ich nicht immer wieder kritisch aussortieren würde. Manchmal doppeln sich Düfte und dann wähle ich einen aus, der mir besser gefällt oder zu dem ich öfter greife oder manche Düfte werden einfach nicht oft getragen und dann tut es vielleicht auch eine kleine Abfüllung.

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Ich habe für jedes Monat ein Parfum. Hält die Sammlung überschaubar und ich war nie ein großer Freund von Anlass bezogenen Düften a la "Spaziergang an der Strandpromenade im weißen Leinen-Shirt bei Sonnenuntergang und 26 Grad". 

Außerdem schätze ich den Wiedererkennungswert wenn eine gewisse Konstanz in der Duft Auswahl vorliegt und ich nicht jeden Tag anders rieche.

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Ich verstehe immer diese Fragen nicht sorry🤷‍♀️

Wieso muss eine Sammlung sinnvoll sein und wieso frage ich andere Leute wie wo was warum? DU musst doch wissen, wie Du was machen möchtest und was für Dich am "sinnvollsten" ist. Generell ist es ja immer DEIN Geschmack, DEINE Sammlung und Du magst die Düfte, die Du sammelst...

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Also bei mir war es so, dass ich erstmal versucht habe für mich persönlich so ziemlich jeden Anlass und jede Jahreszeit abzudecken.

Also ein Daily fürs Büro, was für den Frühling/Sommer, was für den Herbst/Winter, was für besondere Anlässe...u.s.w.

Dabei versuche ich dann ne gute Mischung aus Designer und Nische zu finden.

Und dann baut sich die Sammlung schon von ganz alleine auf.

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Immer deiner Nase nach, dann gestaltet sich deine Sammlung ganz von alleine 😊. Im Laufe der Zeit treten manche Düfte in den Hintergrund, neue Vorlieben kommen hinzu. Nur deine Vorlieben zählen. Ich habe mich zum Beispiel noch nie nach einem Anlass gerichtet, nur danach worauf ich im Moment Lust habe. Da ergibt es sich fast von selbst, dass ich bei Hitze eher einen frischen Duft wähle. Kann aber auch mal ganz anders sein.

Also einfach machen 😁

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@AndyPasch gehts mir genauso 

Richtig schlimm😆

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@Genoveva du hast es sehr schön beschrieben. Und ja ich gebe dir definitiv recht, langweilig ist es. Denn ich entdecke immer was neues und verliebe mich schnell, denn jeder Duft gibt mir anderes Feeling und Erinnerungen… aber wie gesagt das ist auch irgendwann zu viel vor allem wenn man nicht alles nutzt, und gerade bei einem Student könnte sehr teuer werden.


weiß nicht mehr, ob das alles normal ist😅

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Gschpusi

Ich verstehe immer diese Fragen nicht sorry🤷‍♀️

Wieso muss eine Sammlung sinnvoll sein und wieso frage ich andere Leute wie wo was warum? DU musst doch wissen, wie Du was machen möchtest und was für Dich am "sinnvollsten" ist. Generell ist es ja immer DEIN Geschmack, DEINE Sammlung und Du magst die Düfte, die Du sammelst...

Ja das stimmt, im Endeffekt ist ja meine Entscheidung, aber gegen andere Meinungen habe ich nichts…. 

Es entwickelt sich schnell gerade bei mir, denn ich bin neue in diese Welt eingetaucht und es geht alles schnell. Schnüffel viel und habe ganz vieles auf mein Favorit liste so zu sagen, was auch für nen Student, sehr teuer sein könnte… 

deswegen wollte ich hier mal fragen, nach eure Meinungen und Erfahrungen und wie die Community hier damit umgeht. Sonst sammle ich ohne Ende so viele geile Düfte es gibt… 

Ob das auch normal ist, würde mich auch interessieren 

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Paloma58

Immer deiner Nase nach, dann gestaltet sich deine Sammlung ganz von alleine 😊. Im Laufe der Zeit treten manche Düfte in den Hintergrund, neue Vorlieben kommen hinzu. Nur deine Vorlieben zählen. Ich habe mich zum Beispiel noch nie nach einem Anlass gerichtet, nur danach worauf ich im Moment Lust habe. Da ergibt es sich fast von selbst, dass ich bei Hitze eher einen frischen Duft wähle. Kann aber auch mal ganz anders sein.

Also einfach machen 😁

Lieben Dank für die Mitteilung 


ja das werde ich definitiv machen, mal gucken wo ich lande und wie mein Zimmer ausschaut nach 3-4 Jahre😆

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Eine Anleitung für den „richtigen“ Aufbau einer Sammlung gibt es nicht. Lass dich leiten, vertrau auf deine Nase und hab Spaß dabei, auch neue Duftnoten kennenzulernen.

Parfüm ist eine teures Hobby, aber das sind andere Hobbys auch.
Solange du Freude an Düften hast, genieße sie. 

Zum Thema Geld könntest du mit einem monatlichen Limit arbeiten. Du solltest dich nicht verschulden, weil du das Gefühl hast du musst den Duft auch noch haben, das ist definitiv der falsche Weg.

Wenn dir ein Duft gefällt kannst du hier im Souk auch nach einer Abfüllung oder einem Sharing schauen.

Ich wünsche dir eine tolle Duftreise.☀️

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Ich hatte auch erst die idee, geh da sinnvoll heran in dem sinn, das man alles abgedeckt hat, die klassiker, verschiedene stile, leicht, schwerer,würzig, leder etc. 

aber mit der zeit merkt man, was man mag und jetzt habe ich 15 freshies und nichts mit leder oder starkem holz Very Happy

sinn bei einem hobby ist letztendlich 100 prozent individuell.

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Yousef0407

@Genoveva du hast es sehr schön beschrieben. Und ja ich gebe dir definitiv recht, langweilig ist es. Denn ich entdecke immer was neues und verliebe mich schnell, denn jeder Duft gibt mir anderes Feeling und Erinnerungen… aber wie gesagt das ist auch irgendwann zu viel vor allem wenn man nicht alles nutzt, und gerade bei einem Student könnte sehr teuer werden.


weiß nicht mehr, ob das alles normal ist😅

Es heisst ja nicht, dass sofort ein neuer Flakon in deine Sammlung wandern muss. Es reicht auch erst mal eine kleinere oder größere Abfüllung, um herauszufinden, ob der Duft dir wirklich über längere Zeit gefällt. Da ist es ganz hilfreich, regelmäßig den Tracker zu nutzen 🙂

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Ich merke bei einem anderen Hobby, wo es auch um eine Art Flaschen und "Gerüche" geht Wink, dass zu viel nach Trends (Hypes) oder blind große "Behältnisse" zu kaufen, keine gute Lösung ist. Man hat dann höhere zweistellige oder sogar dreistellige Summen für etwas ausgegeben, was einen nicht wirklich begeistert. Proben sind viel effektiver, man kann sich ja auch im Forum Flaschen teilen oder größere Proben haben. Ich denke, dass sich auch bei Parums der Geschmack entwickelt und ändern kann. Die Sensorik und Wahrnehmung hat sich bei mir in den letzten 12, 13 Jahren wirklich sehr deutlich entwickelt und geändert. Das Konto restlos leer zu machen oder sich in irgendeiner Form zu verschulden für Luxushobbies ist der sichere Weg ins Unglück (imho). Ich bin bei Parfums überhaupt nicht tief im Thema drin, aber ich denke, auch da sollte man ausschließlich auf seinen eigenen "Geschmack" vertrauen und sich ohne Vorbehalte durchprobieren. LG

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Du kannst mal im "Verzeichnis" bei "Duftnoten" schauen, was gerade im Trend liegt und was davon Dich anspricht. Da klickst Du dann einfach drauf und bekommst eine Reihe Parfums, die diese Note enhalten. Oder Du gibst gleich die Duftnote ins Suchfeld ein, die Dich besonders interessiert und guckst dann bei der dortigen Aufzählung weiter. Ich mag z.B. "Gras" oder "maritime Noten" oder "Zigarettenrauch". Das Duftnotenverzeichnis hat mir schon oft weitergeholfen. etwas Schönes zu finden.

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Ich denke die Sammlung wächst mit der Zeit nach Gefallen/Szenario ganz von selbst.

Bei mir war es anfangs so, dass ich erstmal nach Ruf des Parfums gegangen bin (blöd ich weiss). Erba Pura war einer der ersten teuren Düfte, die ich mir gekauft habe, nur um dann festzustellen, dass ich nach 2-3 Stunden jedes Mal Kopfschmerzen davon bekommen habe.

Es folgte irgendwann 40 Knots , den ich zwar nett fand, bei mir aber einfach nicht das erwünschte Duftbild entwickelte. Also ging auch der irgendwann. Somit war ich erstmal weitestgehend durch mit Xerjoff und habe (bis auf ein paar Ausnahmen z.B. Opera ) Abstand von dem Haus genommen. Alternativen gibt es ja einige.

Irgendwann war klar, dass ich auf bestimmte Noten einfach zuverlässig mit Kopfschmerzen reagiere und dass andere bei mir einfach "verpuffen". Weiss man natürlich vorher nicht.

Was ich damit sagen möchte ist wohl, dass man das Thema Parfüm und die Sammlung nicht totdenken sollte. Die Sammlung baut sich mit der Zeit natürlich auf und entwickelt sich mit dem eigenen Geschmack weiter. Und dabei ist es auch völlig egal, ob es sich um einen Hype Duft, ein H/S Beast, einen Designer oder einen Drogerieduft handelt. Solange es gefällt, ist's erlaubt. Am Ende sollte man es ja für sich selbst anschaffen, nicht für andere oder weil ein bestimmtes Haus jetzt gerade mal seine 5 Hype-Minuten hat.

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Eine "sinnvolle" Duftsammlung gibt es meiner Meinung nach gar nicht! 😅

Zuerst einmal ist Testen das A und O einer beginnenden Duftreise. Jede Nase tickt anders und daher sollte man sich selber ein Bild vom Duft machen. Da merkt man dann mit der Zeit auch schnell, welche Düfte man mag oder nicht. Wenn dich dann ein Duft nicht mehr loslässt und dich auch auf Dauer so sehr begeistert, dann kannst du ihn dir doch beruhigt zulegen. 

Einfach, weil der Duft d i r gefällt und es dann weder einen Anlass, noch eine Jahreszeit dafür braucht. Die Menge allein bestimmst nur du, was du ausgeben möchtest oder auch kannst. Deine Sammlung sollte dich nicht überfordern, sondern du solltest sie geniessen können.

Meine Sammlung wuchs anfangs auch sehr schnell an (das ist völlig normal 😁), aber, inzwischen weiss ich, dass ich nicht alles haben muss, was mir gefällt. Ich möchte auch nicht nur sammeln, sondern eben auch tragen. Einen Plan hatte ich nie, da würde ich mich nicht allzu sehr verkopfen, wenn ich du wäre. 😉

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Poesiefanny

Du kannst mal im "Verzeichnis" bei "Duftnoten" schauen, was gerade im Trend liegt und was davon Dich anspricht. Da klickst Du dann einfach drauf und bekommst eine Reihe Parfums, die diese Note enhalten. Oder Du gibst gleich die Duftnote ins Suchfeld ein, die Dich besonders interessiert und guckst dann bei der dortigen Aufzählung weiter. Ich mag z.B. "Gras" oder "maritime Noten" oder "Zigarettenrauch". Das Duftnotenverzeichnis hat mir schon oft weitergeholfen. etwas Schönes zu finden.

Das kannte ich noch gar nicht - habe bisher immer einzelne Duftnoten gesucht. Danke für den Tipp ☺️ 

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Gerne teile ich meine Erfahrung nach ca. 4 Jahren "intesiverem" Einstieg in dieses Hobby. Wie bei allem, habe ich mich Anfangs total in alles reingestürzt, Referenzen der gängigen Düfte geholt, recherchiert, Toplisten abgeklappert etc. Dabei ist es mir relativ gut gelungen, den "Sammel" Reflex zu unterdrücken, vorallem auf Designerdüfte bezogen. (Bin dann eh ganz schnell bei Nische gelandet). Ich habe von Anfang an mit Listen, Wunschlisten etc. gearbeitet. Viele Abfüllungen geholt und langsam getestet. Stück für Stück kam der ein oder andere Duft, welcher bereits gründlich getestet war und auch nicht von meiner Wunschliste verschwand, bei einem guten Angebot in meine Sammlung.

Die letzten 1,5 Jahre ist es ruhiger geworden um neue Abfüllungen oder Düfte. Da ich nun bereits viele Referenzen kenne, kann ich schon relativ gut Anhand der Duft-Profile, Statements etc. arbeiten, ohne den Duft bereits gerochen haben zu müssen. Ich überlege mir auch bei ähnlichen Duftrichtungen sehr gründlich ob ich Duft X oder Y brauche. Ich habe auch noch einige Düfte auf meinen Listen, manche davon reizen mich schon gar nicht mehr sosehr, dass ich sie unbedingt bräuchte.

Im Moment habe ich 30 Düfte in meiner Sammlung, realistisch gesehen kommen aber manche Düfte kaum zum Einsatz. Hier hilft der "Tracker" von dieser Plattform sehr gut. Welche Düfte trage ich denn wirklich, in der Praxis?

Mein Ziel ist es daher nun zu downgraden, so dass ich nur noch Düfte habe, von denen ich jeden gerne immer tragen könnte. (natürlich unter berücksichtigung der Jahreszeit).

mein Fazit: Teste dich gründlich durch, habe Freude daran, widerstehe irgendwelchen Reflexen/Impulsen zu unnötigen käufen, erfreue dich (weiterhin) an den Düften die du bereits hast. Ich denke dann hast du eine für dich sinnvolle Duftsammlung.

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1) Eigenes Limit setzen: Z.B. maximal 20 Flakons. Damit verhindert man,dass die Sammlung unkontrolliert wächst und die Düfte ohnehin kaum zum Einsatz kommen. 

2) Hype ignorieren & eigenen Geschmack vertrauen: Hiermit ist gemeint sich nicht auf die Meinung anderer Leute (allen voran Influencern) bei der Anschaffung eines Flakons zu verlassen. Stattdessen immer selbst die Düfte testen. 

3) Störnoten / Favoriten identifizieren: Man kann schon anhand aufgelisteter Duftnoten ungefähr einschätzen, ob etwas überhaupt testenswert für den eigenen Geschmack ist. Somit erhöht man gleichzeitig auch die Erfolgsquote. Z.B. vermeide ich persönlich alles mit Oud oder Kirsche,während ich in der Regel Kardamon & Orange sehr gern mag. 

4) Fokus auf Vielfalt: Damit meine ich verschiedene DNAs/Duftkompositionen in der Sammlung zu haben und Redundanz zu vermeiden (z.B. braucht man von der Tygar DNA nicht mehrere Flakons oder nur schwere Winterdüfte etc.) Kurzgesagt: Abwechslungsreiche Flakons für alle Jahreszeiten.

So gehe ich zumindest vor.

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Es kommt darauf an ob du “nur” sammeln willst um der Sammlung Willen oder ob du deine Sammlung  auch nutzen willst. Bei ersterem Grund ist es relativ einfach: Thema, Zeitperiode, Marke,…. festlegen und los. 

Eine Sammlung, die du nutzt, entsteht über die Zeit und entwickelt sich mit dir immer weiter! Lass dich von deinen Sinnen leiten, lerne deine Vorlieben/Abneigungen kennen, erschnüffle Duftnoten und genieße die Düfte und sorge dich nicht über irgendwelche Regeln zu Sammlungen (du musst z.B. keinen frischen Duft haben, wenn es nicht deine Duftrichtung ist)

Mein Tipp (gerade zu Beginn der Reise): es muss nicht immer sofort ein ganzer Flakon sein, eine 10-20ml Abfüllung reicht schon ziemlich weit und wenn du die leer hast, bist du dir meistens sicher, ob mehr her muss oder eher nicht! 

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Gerade am Anfang sind Abfüllungen toll. Nur nicht vorschnell viele Flakons kaufen. Dann sieht man auch, was gut in den Alltag passt und was schnell nervt. Abfüllungen kann man auch weiter tauschen oder verschenken. 

Discovery Sets sind auch eine gute Möglichkeit Marken kennenzulernen. Da gibt es einen eigenen Thread dazu. So kannst du gut in die Breite testen und feststellen was dir gut gefällt.

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