Achilles

Achilles

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16 - 20 von 88
Achilles vor 8 Jahren 29 16
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Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Subliminale Düfte: Die Wüste
SHLs Düfte schaffen es immer wieder, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Nie sind die Düfte beliebig, nie austauschbar, jeder hat eine besondere Thematik und eine authentische Geschichte. Nun hier ein Wüstenduft. So einer sollte trocken sein würde man als erste Assoziation annehmen, und das ist er auch. Tatsächlich schafft SHL hier mal wieder einen echten Wiedererkennungswert, und kreiert anhand der raffiniert geschliffenen Noten von erdigem (aber nicht kellerartigem) Patchouli (ähnlich wie in L´Heure Defendue/ Pralinenschachtelpapier-Patchouli, das angenehm zu Kopf steigen kann mit einer subtilen Süße), Kakao, Vanille und Unmengen von Guajakholz die trocken-goldene Atmosphäre einer Wüste zum Sonnenuntergang hin zu erschaffen. Es ist immer noch brennend heiß, aber man ahnt schon die Nacht einbrechen. Der Duft ist dunkel, aber nicht von Dämonen zerfressen, wenn auch einige drin stecken. Er ist stark, aber versöhnlich. In schon fast romantischer Manier weiß die Komposition zu beeindrucken.
Sandelholz und überhaupt viele verschiedene holzige Noten machen den Duft aus, der auf mich nicht wirklich eine Entwicklung durchzumachen scheint, sondern eher linear-gleichmäßig eine rotgoldene Aura von Wüste wiederspiegelt. Es zieht Rauch über den Sand, vielleicht von einem Nachtlager, wo gerade Feuer fürs Essen gezündet wird. Erstaunlich, wie gut heißer Sand als solches zu riechen ist. Sand kann man durchaus riechen, ich zumindest. Wenn man eine Handvoll nimmt, an einem heißen Sommertag, und dran riecht - diese spezielle, mineralische, zischige Note kribbelt enorm, diese Note erkennt man auch hier wieder.
Es ist mal wieder die Schönheit des Abstrakten, die SHL hier einfängt. Wüsten haben für mich etwas surreales, etwas unendlich weites, verstörendes, eine unendliche Tiefe, unfassbar und unergründlich und tödlich wie die Meere, ist man nicht ausreichend präpariert. Der warme Wind und die sengende Sonne sind hier eingefangen. Reichhaltige Gewürze, cremige und unsüße Zimt- (rote Zimtbonbons oder Big Red Kaugummi) und Tonkanoten, eine Idee Birkenteer. Und ja, Benzoe und Labdanum, eine Spur Amber. Aber über allem das bestimmte Patchouli und die rauchige Vanille. Irgendwo liegen auch sonnengedörrte Rosen unter dem Sand, die ihre Lebenskraft in den Sand gesetzt haben. Kommt ganz ohne Oud aus, ohne dreckige Noten, und ist unterschwellig sehr beeindruckend, so es bei mir eine wirkliche Idee von Wüstenluft und Aufenthalt in den Dünen auslöst.
Der Duft brilliert monothematisch wieder auf ganz hohem Niveau, und das kann man heute leider nicht mehr von jedem Künstler sagen.
16 Antworten
Achilles vor 8 Jahren 40 16
8
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Wild caribbean light
Seit 2002 ist es, so oft es geht entweder irgendwo auf der wunderschönen Insel Hispaniola, südliches Florida oder Yucatan in Mexico. Mein Jahresurlaub. Die Leute, ob nun einheimisch oder zugereist, sind immer herzlich und gastfreundlich. Letztes Jahr lernte ich in Cancun José und Carmen kennen, die aus Detroit jedes Jahr dieses perfekte Fleckchen Karibik besuchen, obwohl ihre Heimat eigentlich Chihuahua oder Sonora ist. Ist für sie wie für uns Ost- oder Nordsee...nur eben anders. Rum oder Mezcal bringe ich mir immer mit, je nachdem, wo ich bin. Kuba wartet ebenso wie andere Teile der großen und kleinen Antillen. Ich liebe einfach das durchgängig konstante Wetter (gut, bis auf die Regenzeit, aber geschenkt) von über 30 °, das Wasser, das in allen Blauschattierungen aufwartet und diesen Sand, in fast nicht erwähnenswerten Nuancen von strahlend weiß bis hin zu muschelfarben.

Ich liebe es einfach, aufzuwachen und keine Wolke am Himmel zu sehen, die tropische Hitze die einem entgegenkommt, wenn man das klimatisierte Zimmer verlässt, gleich am frühen Morgen zum Sonnenaufgang der erste Sprung ins Meer, die leicht salzige Luft, die fast schon kühle aber auch schwüle Brise des karibischen Morgens. Ich liebe es, mittags nach einem leichten Lunch einfach nur am Strand zu liegen, vielleicht etwas zu schnorcheln, aber vor allem, immer zwischendurch eine frische Kokosnuss, mit einer Machete von Einheimischen von der Palme geholt und ein Trinkloch reingeschlagen. Das Kokoswasser da drin ist nun aber nicht etwa süß, es ist eher säuerlich-mild, unsüß, unheimlich erfrischend und zuviel Hydration geht in den Tropen nicht. Am Nachmittag, je nach Region, geht schon mal nach der Siesta ein gemütlicher Spaziergang ins Umland, nur um dann irgendwo doch Schutz vor der Sonne hinter einem weißen Häuschen zu suchen.
Wenn es dann abends zum Surf´n´Turf Barbecue geht, und man frischen Limettensaft auf Langusten und Fleisch und Gemüse verteilt und Cuba Libre mit bestem einheimischen Zuckerrohrschnaps trinkt, es immer noch lauschig warm ist und man dieses verrückte Gefühl von Erholung + leichtes Ziehen des Sonnenbrands spürt, dann ist es für mich nahezu perfekt. Warum erzähle ich das alles? Weil Virgin Island Water wie kein anderer Duft geschafft hat, all das in mir hervorzurufen. Es ist ein zitrisch-frischer und dennoch warmer, süßer Duft, der Lebensfreude versprüht. Er ist hell, wie die strahlende Sonne, und positiv wild, wie das Leben nur sein kann, so gut wie man sich eben fühlen kann wenn der Urlaub erholsam ist.

Hätte ich Virgin Island Water schon 2002 gekannt, oder wäre es nicht erst 2007 auf den Markt gekommen, dann wäre dies der perfekte Duft für solch einen Urlaub. Es startet schwülstig-frisch wie ein typischer Karibikmorgen inklusive der Vorboten von maritim-salziger Meeresluft an der Küste, und liefert mit einem tollen Cola-Zitrone Akkord den Ausblick auf den gemütlichen Teil des Abends. Es riecht von der Kopfnote her wie ein spritziger eisgekühlter tropischer Drink, wirklich köstlich. Augenblicklich kommt Kokos durch, es wird süßer, üppiger, und trotz all dem schafft es dieser Duft nicht, mich mit zuviel Dichte zu nerven, er bleibt transparent trotz des vielfältig-karibischen Facettenreichtums. Der Duft hat viele typisch karibische Elemente eingefangen, das muss man ihm zugestehen. Die zitrisch-limettenartige Note weicht zum Glück nicht allzu schnell und bleibt zu meiner Freude über eine Stunde wahrnehmbar, bevor es weiß-cremig köstlich Kokosnuss ohne Schale wird. Bounty rieche ich nicht, Raffaello auch nicht, das hier kommt ganz ohne Schokolade aus. Die schmilzt in diesen Temperaturen eh, kann man vergessen. Und die Kokosnuss riecht hier auch nicht wie die ganzen Kokoshaarwachs-Geschichten oder billig plastikmäßig, wie viele Duschgele. Kokos riecht hier beidseitig süß-cremig und säuerlich wie frisches Kokoswasser. Weißer Rum und Tonkin-Moschus, den ich bei den Creeds liebe, sorgt für ein leicht hölzern-trockenes Finish, einen bodenständig-leichten aber soliden Grundstock, der den Katamaran vor dem ersaufen retten.

Alles in allem schafft es Virgin Island Water, mich ab und an dahin zurück zu holen, wenn ich mal gerade nicht dort sein kann, und ich bin froh diesen Duft in der Sammlung zu haben. Nichts für jeden Tag, aber ein absolut perfekt umgesetzter "Themen"-Duft, der dann und wann aufgesprüht werden kann, wenn einem genau nach diesem einen Urlaubs-Feeling ist und man einfach ein paar Stunden davon träumen möchte. Viele Stunden, denn die Haltbarkeit ist sensationell. Ich weiß nun nicht wie das mit diesem bei tropischen Temperaturen ist, meiner Erfahrung nach hält da kein Duft länger als 1 Stunde auf der Haut, da ist auf Klamotten sprühen ergiebiger. Karibik für daheim, mit einem guten Schuß Rum, weiß, strahlend, vielleicht auch mal mit Sprite, frische Limetten (dominikanische Einheimische nennen das mancherorts "Vitaminas") - all das evoziert Virgin Island Water.
16 Antworten
Achilles vor 8 Jahren 40 11
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
You and me and the devil makes three
Eine 9.5 bei 10 Bewertungen und noch immer kein Kommentar? Ich fühle mich verantwortlich. Vor allem, weil ich gerade Post aus Saudi-Arabien bekam, nur 5 Tage nach Bestelleingang. Dieses Schmuckstück kostete vor 5 Tagen 44 $ im Sale, da musste ich einfach zuschlagen. Es gibt 12 ml reines Parfumöl oder die 75 ml Eau de Parfum Variante, letztere habe ich. In der obigen Duftzusammenfassung steht diesmal "orientalisch-süß", was hier auch treffend ist, aber da ich eben ab und an mal vergleiche, und sie morgen auch schon wieder "blumig-frisch" lauten könnte, möchte ich festhalten: orientalisch-süß ist ein Volltreffer, vielleicht auch orientalisch-pudrig oder orientalisch-würzig. Hier also mein kurzer pragmatischer Abriss:

Den Auftakt machen grüne, pudrige, frische Noten und ein für die Kopfnote eher ungewöhnlich starker Lavendelduft, der hier aber nicht säuerlich oder typisch lavendelig daher kommt, eher elegant flankiert und eingebettet edle Gewürze und Grünsträucher, vielleicht mit zerriebenem Koriander.
Die Herznote ist etwas erstaunlich leckeres, Karamell-Macchiato? Kaffee auf jeden Fall, nur nicht ein heißer starker schwarzer Espresso, eher ein schon recht kräftiger Milchkaffee. Währenddessen steigt Oud ganz hastig nach oben, ganz straight, selbstbewusst, an der Seite eine ebenbürtige Vanille und andere Gourmandnoten. Die fast schon spitzen, aber nicht störenden Lavendel und Kaffeenoten weichen der himmlischen Basis.

Der Duft wird süßer und süßer, intensiver, stärker, man will mehr und mehr. Es ist unglaublich köstlich, wie eine Süßigkeit, von der man auch dann nicht mehr lassen kann, wenn man sich eigentlich schon überfressen hat. Mit zuviel Ladung auf dem Oberdeck schwimmt der hier aber ganz ausgezeichnet, da wären schon ganz andere untergegangen.

Hirschmoschus als faszinierend-animalisch anziehender Fixateur zwinkert einem da schon leicht teuflisch zu, und offenbart den Sex-Appeal dieses Duftes, jedenfalls muss da eine nicht ganz unerhebliche Rolle spielen, denn üblicherweise sind so süße Düfte eben nur süß, spritzig, fruchtig saftig oder was auch immer, aber der hier ist gekrönt von einer schönen Tiefe und einem zur Basis hin traumhaft seidigen Dreiklang von Oud, Moschus und Gourmandnoten. Das bleibt dann stundenlang so intensiv, süß, orientalisch, oudig, cremig, weich, stark, alles auf einmal...auch ganz leicht dreckig mit wieder aufblitzenden Kaffeenoten.
Es ist aber schon ein Oud-Duft, Oud ist da jetzt nicht schmückendes Beiwerk, eher der Hauptakteur mit vielen hervorragend besetzten Nebenrollen.
Wer Oud süß und aromatisch und zugleich sexy also gerne hat und nicht trocken, rauchig, staubig, ambriert oder rosig, könnte den hier mal testen. Ich kenne jedenfalls nichts vergleichbares, oder habe es vergessen. Absolut unisex übrigens.

Nachtrag: ich konnte auch das Attar (Parfumöl) testen, das zwar dem EDP ähnelt, aber wesentlich dichter, dunkler, herber und maskuliner ist. Das EDP ist durch seine hellen Vanille/Lavendel/Kaffeenoten deutlich lockerer, während das Attar eher oudlastig und viel "dicker" ist.
11 Antworten
Achilles vor 8 Jahren 21 7
10
Flakon
10
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Luxus/Laster/Lenzen
/L (Slash L) ist die neueste Schöpfung von Nasengold, und folgt einerseits einer scharfen, ätherischen, kristallklaren Struktur, andererseits einer erstaunlichen Tiefe ab der Herznote.
Den Auftakt machen frische Mandarinen und eine gute Ladung Thymian, was das ganze zu einer spannenden Angelegenheit macht, und die nötige Schärfe bietet der Ingwer: Beinahe so, dass die Nase frei wird und man den Kopf klar kriegt. Ingwer sorgt hier auch für die zitrische, erfrischende und freche Komponente.
Von den Blüten ist die Iris die kräftigste, wie mir scheint sind Maiglöckchen und Orangenblüte nur in homöopathischen Dosen hinzugefügt, aber im Herzen dominiert ganz klar Iris, eine feine, fast schon kreidige Iris, minimal pudrig, griffig, weiß, beinahe cremig - toller Verlauf und Wandlung von dieser geballten Frischethematik der Kopfnote in ein blumiges Intermezzo.
Die Basis ist ein Gedicht aus Wildleder, rauh und weich zugleich, wunderschön herbem und grünen Vetiver, sehr hellem Amber und dezenten rauchigen Noten. Das Leder kriegt hier zusammen mit Amber eine sehr bestimmte harzige Note, die man so reich an Tiefe nicht vermutet hätte.
Ein fabelhafter und stimmiger Verlauf von Kopf- bis zur Basisnote, mit so unterschiedlichen Akkorden, die sich aber weder stören noch gegenseitig die Show stehlen, sondern aufs Beste ergänzen. Der Duft ist elegant, aber dabei mit einem lässigen Grinsen und von einer bestimmten wohltuenden Kühle, wie ein schöner Sommertag in Hamburg.

Wer Düfte mag, in denen die Symbiose Frucht/Leder die Hauptthematik abbildet, sollte /L testen, wenn es sich anbietet. Ich könnte mir vorstellen, dass es aber auch ein spitzenmäßiger Alternativsommerduft ist für diejenigen, die die ewigen Neroli-Zitronen-Aquaten-Geschichten leid sind und was mit Edge wollen. Ich empfinde ihn als einen transparenten, helleren Tuscan Leather (Light, und auch da sind Thymian und Weihrauch verarbeitet), die Fruchtnoten statt mit Himbeeren - mit Zitrus/Ingwer, edel gekräutert und mit aromatischem Holz versehen.
Das Schöne und besondere bei diesem Duft ist aber eindeutig die konstante, schneidige und wie eine steife Brise wehende Frische, die sich durch ihn zieht, egal ob die Noten dann ledrig, rauchig oder krautig sind. Wenn die Idee sein sollte, einen Sommerduft zu kreieren, der trotz Leichtigkeit Opulenz und Luxus suggeriert, ist die Umsetzung mehr als gelungen.
7 Antworten
Achilles vor 8 Jahren 32 16
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Mr. Selfridge
So ein romantisch schöner Duft, strotzend vor Charme und Lebensfreude, und er passt auch schön ins Selfridges - in das der Jahrhundertwende.
Als ein gewisser Amerikaner (Harry Gordon Selfridge) sich entschloß, in London ein Kaufhaus zu eröffnen, Selfridge & Co - sprühte er auch nur so vor Tatkraft und Energie. Zumindest hatte ich den Eindruck, als ich auf Netflix Mr. Selfridge geguckt habe - Jeremy Piven als ein überschwänglich motivierter Kaufmann, der alles dran setzt, sich in London zu etablieren : "Selfridges wird gleich groß geboren! Ich will Waren, von denen die Leute garnicht wussten, dass sie sich nach ihnen verzehren!"
Und so wirkt der Duft auch auf mich, grenzenlos ambitioniert, optimistisch und ehrgeizig - und äußerst gelungen.
Roja hat da ganze Arbeit geleistet. So überteuert ich manche Düfte von Roja auch empfinde, so sehr schafft die Marke manchmal echte Benchmarks. So Enigma pour Homme, oder Diaghilev. Einmal aufgetupft, wusste ich auf einmal, was da noch fehlt in der Sammlung. Ein unglaublich tiefer, aber dennoch unkomplizierter Duft, bei dem man nicht nachdenken muss, zu welcher Gelegenheit oder ob er stören könnte oder nicht. Ein gut gemachter Roja geht immer. Hier also eine sommerlich blumig-würzige Erfahrung.
A Midsummer Dream ist auch wie der Name klingt - narkotisch, fruchtig, opulent, pudrig, einnehmend, der Start eine traumhafte Grapefruit, so in etwa wie in Marzipan eingeschlagen, saftig und süß und hochwertig, kombiniert mit einer pudrig-intensiven Orangenblüte. Ein Traum, in der Tat. Allein den Auftakt ist der Duft schon wert.
Später legt sich das betörend-fruchtige und wird maskuliner, Pfeffer kommt durch, und auch ein wenig Eichenmoos blitzt auf. Iris mit Drive, und traumhaft, wirklich - Vanille und Benzoe, klebrig und würzig-harzig. Total ansteckende Lebensfreude wurde hier in den Flakon gepresst.
Das ist wirklich ein Duft quer durch das Sortiment des ursprünglichen Kaufhauses, schöne Damen, elegante Herren, Seidentücher in allen Farben (manchmal kann ein Duft auch Farben sehen lassen: hier ist es sonnengelb, sattes orange, karmesinrot...) Wildlederhandschuhe, erlesene Düfte, extravagante Stoffe, Brokat, duftige gestärkte Hemden, Maßanzüge, und was sich da immer durchzieht: Grenzenloser Optimismus und gute Laune. Eben eine Show. Total Roja. Und hier hat er glücklicherweise gezeigt, was er wirklich kann - ich gab schon die Hoffnung auf, bei den ganzen unkontrolliert wirkenden Würfen der letzten Zeit, na Praktikanten wollen eben auch manchmal beschäftigt werden....Den Eindruck wurde ich nicht los, man sehe es mir nach.
Ein Bespoke Duft fürs Selfridges, den nenne ich mal gelungen.
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