Holly66

Durch die beiden Statements von respektvoll, -erfahren-verwöhnten Nasen- war ich auf diesen Duft aufmerksam geworden. Zudem liebe ich Six, der meiner Nase nach ein qualitativ hochwertiger u. eben auch erwachsener Duft mit fruchtigen Anteilen ist, auf den Seven- Test bin ich schon gepannt.
Na- und dieser Parfum- Name ansich klingt doch schon verheißungsvoll, oder nicht?
Nachdem ich dann vorhin so wunderbare Duftpost bekommen habe mit vielen „Blind- Abfüllungen“ musste ich sofort meine große Neugierde befriedigen und begann mit diesem hier, da er mir für einen Sommertag passend schien.
Das es für einen solchen Sommer auch L'Ambre de Carthage hätte sein können- erwähn ich jetzt mal nur am Rande....

Vor über einer Stunde habe ich einen sehr kleinen u. einen normalen Sprühstoß auf den Handrücken getätigt und war überrascht, aber nur so mittelgut, die Überraschung....
Nachdem ich doch schon etliche zitrische Düfte getestet habe u. mich wunderte, weshalb doch relativ häufig über „Klosteinnote“ etc. berichtet wird- und ich sie nie so empfand- na, mein
erster Eindruck war genau so. Oder aber, ich komme in ein frisch geputztes Meister- Propper-
Citrus- Kraft Zimmer, der Boden ist noch nass. Auf der Flasche steht: „verbesserte Formel“
Sillage stark, klar am Anfang, doch die Zitrusnoten nicht so deutlich spritzig zuzuordnen.
Die Blüten haben- ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll, oder nicht- kaum eine Chance und das bleibt so lang, dass ich mich gefragt habe, wie lange wohl so eine Kopfnote im Durchschnitt hält....
Also nach ca. 15 min. war es noch nur eine Mischung Zitrus und jetzt verstehe ich erst,
wie so ein Obstkorb aussehen könnte, wir sind nämlich in Italien, auf der „Obstwiese“dort, wo meine Mutter in eine große (gepellte :) Zitrone gebissen hat und sie bald süß wie eine Orange war!
So, nach und nach zieht sich der Meister zwar zurück, bleibt aber durchaus dominant auf seinem Stand, währendessen wird es cremiger, da muss die Iris mit im Spiel sein, die ja sonst für's Pudrige sorgt. Jasmin u. eine- für mich sehr selten – angenehm frische noch geschlossene Rose gesellen sich dazu. (keine süße und keine säuerlich- fruchtige Rose, nee, knackig- frisch, dezent)
Jetzt, nach 90min. überlege ich, ob ich wohl -mit viel Konzentration meinerseits- ein Zitronentörtchen erhaschen kann, also ein Hauch Vanille oder Karamell?
Allerdings empfinde ich den Duft schon als relativ zurückgezogen, also zur Tortenfantasie muss ich schon nah an die Hand- nur dazu, ansonsten ist die Sillage sehr guter Durchschnitt- und dann -jetzt- finde ich den Duft nett, freundlich, ja- natürlich ist er hell...
Ich lasse mal noch ein wenig wirken und hier wirklich nur mein persönlicher Eindruck:

Ok, das ist eine schöne Zitronenkörpercreme mit leicht melonig-saftigen Anklängen.
Ein fraulicher Sommerduft und wenn „ältere Damen“ heißt „über 25-30 j.“- dann könnte es sein. ;)
So gourmandig wie in etwa Manifesto Eclat, halt so ein bissel, in der Basis (nur) ähnlich vanillig in etwa und vorher auf jeden Fall frischer. Ist doch klar, oder?

Ich selber habe dabei zwar nie an La vie est belle gedacht , der doch irgendwie dunkelsüßer daherkommt, aber wer normalerweise keine Gourmands trägt, helle Düfte, wie z.B. Sunshine mag, könnte die Basis schon köstlich finden, ja die Basis wird schon a bissel lecker, während sich mein guter Meister in kaum noch sichtbarer Entfernung auf seinen Schrubber stützt.
Wer einen allerdings etwas Gourmet- Delicieuses, a la fruchtig- cremigen Käsekuchen sucht, etwas schlichter gehalten zwar und weniger „frisch“, dafür einen kleinen Zacken süßer, der könnte es m. E. auch -günstiger- mit Pure Perle von Marabito versuchen. Grundsätzlich braucht jedenfalls auch keiner Sorge haben, von einem Blumenstrauß "erschlagen" zu werden, die Blumigkeit ist ausgeglichen.

Ach, die Haltbarkeit: nach 5 Std. war er dann tatsächlich hautnah, das finde ich in Ordnung.

Im Sommer mag ich ja -tagsüber, bei der Wärme - am liebsten spritzig- frische, grün- zitrische Düfte, bzw. sollte es dann tagsüber eher unsüß sein, auch Moschusdüfte, z.B. geben mir dann auch ein gutes rundum ok Gefühl, wie ich rausgefunden habe. Beerendüfte mag ich dann nicht, wenn sie mir persönlich entweder zu eingleisig daherkommen, so empfand ich das leider mit Amethyst, oder zuu künstlich (wobei ich gestehe, mit Sicherheit in der Lage zu sein, mir so manche Chemie „schönzuriechen“ oder mal drüber weg zu schnuffen...)
Jetzt aber kam ich aber durch einen glücklichen Tausch- meinen lieben Dank nochmals ;) - an diesen Vertreter hier und -siehe da- bei mir passiert etwas völlig Unerwartetes mit den Beeren....
Anstatt also -wie erwartet- frisch unsüß,u. leicht säuerlicher Unterstützung gemeinsam mit mir den Kampf gegen die Wärme aufzunehmen, rieche ich ab dem Zisch feinstes würziges Sandelholz! Allerdings für meinen Nasen-Begriff aller- allerfeinstes Sandel! Ein ehrlich- zartwürziger Sandeltraum! Bergmotte?- Nichtmal groß nennenswert- und die 5 Beeren liegen hauchzart neben einer großen„Kiepe“ Sandelholz, wunderbar warm- würziger Odem...dominiert.

Ok- an und für sich kein großes Drama, außer der veränderten Tragezeit für diesen Duft:
dann ebens als – und damit wiederum etwas zurückhaltend- würziger Abendduft, würde man meinen, geht doch! Jetzt allerdings kommt die Mietze ins Spiel......und ein weiterer neuer Aspekt an Dufterfahrung zu diesem Duft!

Voller Freude habe ich dann neulich abends meinem Liebsten diesen Duft „präsentiert“, „wow, ne, der ist doch echt Hammer, nich Schatz?!! Doch Schatz verzieht das Gesicht, die Stimmung gedämpft und die Nase kraus! Das hatte ich noch nie gesehen an ihm! Was denn nu?? „Da riecht etwas nicht gut“, meint er. Das schien was Ernstes zu sein.....! Also, was ist es denn?? „Hm“ - also er druckste nur rum....! Um darauf aufmerksam zu machen, dass besondere „Erscheinungen“ vorkommen können, sagte ich, jaa, also, ich hab schon zweimal einen Duft getestet, der nach säuerlich Erbrochenem roch, ist es das?! (Mistmistmist!)

„Nee“, meinte er, „dass riecht eher so, als hätte unsere Mohrle von damals in die Ecke gepinkelt!“
Na, Leute, da dachte ich hmmm, jetzt trage ich den Duft halt nur „auswärts“! Allerdings gestaltet sich das auch als nicht so einfach, wie gedacht....Mohrle bleibt lange bei mir....!
Komme ich nach Hause – wirklich nur ein würziger Hauch scheint mich zu umwabern- dauert es nicht lange und er kommt herunter und -stutzt! Ich kucke unschuldig, doch er fragt: „hast du IHN wieder drauf?“ --Also unser Hund, der ja Katzen nicht austehen kann, mag mich dann immer noch....doch wo bekomme ich auf die Schnelle günstig ein Sommerdomizil her, für uns beide??
Ich weiß ja nicht, ob es die Bergamott- Sandelkombi ist und diese bekanntermaßen nicht die Sau, sondern die Katz rauslässt, oder welche Faktoren noch begünstigend wirken, um dieses Phänomen hervorzurufen? Oder doch Moschus- Sandel? Ganz gleich- die Mietze muss gehen, adjeu, du anhängliches Geschöpf...! *schneuz*

P.S: der Fäkon- pardon- Flakon ist, wie alle Gantiers, mit einer ausgesprochen prunkvollen güldenen Kappe ausgestattet, in die ein Stück Glas im Brilliantschliff eingearbeitet wurde. Obwohl ich schlichte Flakons meist ansprechender finde, ist das schon ein ziemlicher Knaller für ein „Sommer- Eau“. Die Haltbarkeit ist- wie erwähnt- besonders bei den „würzigen Anteilen“ ausgezeichnet!

...so etwas ähnliches muss ich wohl gedacht haben neulich, also mir war vor kurzem irgendwie nach einem risikoarmen Blindkauf...und ich hatte im Hinterkopf, 1881 vor vielen Jahren mal getestet- und für „gar nicht mal so schlecht“ befunden zu haben. Ich glaube, ich fand den Flakon und den Namen etwas uncool damals- aber, wie auch immer, heute finde ich es zwar wundervoll, wenn Flakon u. der Name des Dufts ansprechend sind, ist mir aber auch wurscht, solange der Duft toll ist.

Ja, die Noten in der Pyramide sind riskant für mich, blumig-feminin-elegant funktioniert meistens nicht, doch der Frühling, der soll doch bald kommen...so ein paar Blumen....kann ja auch funktionieren u. schwupp- da ist die holzige Basis da, wer weiß, ein günstiger Immergeher?!- So ein verlockender Gedanke...! Also bestellt- und heute- 'ne gute Woche später, ist er angekommen. Nachmittags hatte ich einen Arzttermin, musste ins Städtchen, och jo, da kann ich den doch ruhig mal ausführen..!
Die letzte Zeit hatte ich häufiger Körpersprays oder sanfte Lüftchen benutzt, also wie gewohnt zack-zack- zwei Sprüher auf den einen, einen auf den anderen Arm und dann glücklicherweise innegehalten!
Tja, was soll ich sagen....natürlich ist 1881 eher etwas für Blumenliebhaber und er sollte bzw. darf gerne mit Bedacht dosiert werden!
Mich haben Freesien und Co. schon nach 30min. etwas genervt,
auf dem Weg durch die Wohnung wurde ich schneller und dachte nee, der ist für andere Frauen gemacht, vielleicht für.....die schicken? die stärker geschminkten? Nagelstudio und Bluse, die dünnen?
ach, du immer Holly, was haste denn immer mit deiner Weiblichkeit, vielleicht isser ja gar nicht so unpassend?!!
Dann mochte ich nicht mehr, ich Feigling, ließ mir klares Wasser über die Arme laufen, sprühte ein Verbene Feuchtigkeitsspray hinterher. Während der Fahrt im Wagen kam mir dann soo ein mild holzig- warmer Duft entgegen, ja das, das gefiel mir sehr gut............
Jetzt habe ich eben nochmal einen kleinen Sprüher aufgetragen, so ist der Strauß ist kleiner geworden. Die Orangenblüte spielt hier nur im Hintergrund eine Rolle und das ist gut für mich so. Allenfalls etwas „würziger“ Jasmin lässt sich herausriechen, also, wenn ich fest dran glaube. Das war gestern.

Heute morgen steh ich auf, setze mich mit dem Kaffee auf den Platz, wo ich gestern gesprüht habe- und glaube, jeder würde wissen, wo ich gestern gesprüht habe, so deutlich ist er noch da. Es schellt an der Tür, ich werfe mir schnell das Oberteil von gestern über....jo, 1881 ist in der Wäsche. Nur fein und das ist recht so. Dabei ist so ein Strauß mit frischen Freesien eigentlich doch etwas wundervolles! Ich finde ihn nur die erste Stunde etwas zu extrem für mich....noch bewerte ich ihn jedenfalls nicht. Erstmal werd ich ihn nämlich behalten, glaub' ich, und bei schönem Wetter testen- und direkt an die Luft gehen ;)
Also hoffentlich bald!
Na, und vielleicht hätte die Welt diesen meinen 26.ten Kommentar zu diesem Duft nicht gebraucht, aber mir war einfach danach. :-)

Ergänzung am 29.4.16:
Es funktioniert leider nicht! Inzwischen bin ich 2x an der (allzu) frischen
Luft mit diesem Cerruti geflitzt und die ersten ca. 90 Min. sind einfach zu
lang. Das ist traurig, warum funktioniert meine Nase denn nicht so,
wie ich möchte, hm?!
Na- jedoch auf der anderen Seite gibt es ja doch viele Düfte, (zuviele) Düfte, die mich keine Überwindung kosten und sofort schmeicheln...sofort entzücken und schmücken! ;)

Gerade stöberte ich beim Kaffee etwas in der Bucht und da sah ich ihn, den alten Flakon.....und alles ist wieder da.....
Was ich mit Chloe verbinde, ist schon fast 40 Jahre her, doch wenigstens kann ich sagen, ich war
noch recht jung damals, ein Kind. ;) Ein Mädchen, dass zum ersten Mal dabei ist, wenn die älteste Tochter des Hauses vom Flughafen abgeholt wird, weil sie ihre Familie in Deutschland besucht.
Meine wunderschöne älteste Schwester, 18 Jahre älter als ich, die so anders war und ist.
Schlagfertig, stolz und nicht auf den Mund gefallen. Meine schöne erfolgreiche Schwester, die trotz
der ganzen scheinbar andersartigen Attribute einen Charakterzug hat und hatte, der uns alle verband- auch sie konnte so unglaublich emotional sein!
Während ich schreibe, bin ich wieder das junge weinende Mädchen aus einer Mittelstandsfamilie, die ihre Schwester umarmt...sie ist so weich, sie trägt den weichsten Mantel, den ich je gefühlt habe, gibt wie immer viel zu nasse innige Küsse auf das ganze Gesicht-für meine kindliche Empfindsamkeit zuviel, ach egal, denn sie duftet einfach wunderbar.....Meine Mutter umarmt sie- weint auch vor Freude- behält ihre Hände um ihre Taille und flüstert, nicht leise genug, auf englisch: bist du schwanger?
Wie konnte sie das ahnen, obwohl man doch gar nichts sah?
Meine Schwester nickt lächelnd....und so bleiben sie mit Chloe zwei aufregende Wochen bei uns.
Ein Duft, der für mich Glamour mit einer Art bodenständigem „Country- Flair“ verbindet und damals eine so junge moderne Ausstrahlung hatte.
Allerdings eher für etwas Selbstbewusste. Einige Jahre hat sie nur ihn getragen...

Dieser Duft ist belegt, er ist besetzt, ihr Signature, denn er gehört noch immer zu ihr und nicht zu mir, auch wenn sie ihn schon lange nicht mehr trägt. Ich hab's versucht, doch es geht nicht.
Da liegt, so glaube ich, der Unterschied. Ich kann mich z.B. mit einer ähnlichen Seife waschen oder einen ähnlichen Duft tragen, der mich an den Duft meiner Mutter, Schwester oder Freundin erinnert, aber das eigentliche Parfum selbst, würde ich nicht tragen wollen, oder können, da sind die Erinnerungen zu stark. Wobei ich mal wieder testen müsste, inwieweit er sich verändert hat....

Wie auch immer- wer den großen Aufstieg, den großen Erfolg eines tollen Dufts miterlebt hat, kann sich nur wundern, wo er später einmal landet. Schön für diejenigen, die von solchen kaum berührt wurden und sie sozusagen neu für sich entdecken! Wie ich z.B. gerade das alte Cinnabar für mich entdecken darf.

P.S. Das Baby, mit dem sie schwanger war, ist jetzt meine 37- jährige Nichte- und doch fühlen sich manche Erinnerungen soo lebendig an.
Die Innigkeit von damals, die würde ich gerne festhalten.

Ich freue mich immer, wenn der Kommentar zu einem Duft klare Statements enthält, da kann ich je nach Schreiber, ja schon sehr viel erfahren, oder mir zumindest einen Reim drauf machen!
Hier wäre dieser hier der erste Kommentar und ich vermute, dass die bisherige Zurückhaltung sich mit meinem Eindruck decken könnte- ich bin da nämlich ambivalent. Natürlich war mir klar, dass es einen besseren Zeitpunkt zum Testen gibt, als einen Spätsommertag mit 28°C im Schatten, aber erstens hab ich die nicht im Zimmer und zweitens sollte doch auch ein Herbst- Winterduft im Sommer zumindest auszuhalten sein, behaupte ich jetzt einfach mal. Interessant finde ich die Duftnoten allemal, Fruchtnoten mit Backpflaume abgedunkelt, dazu die würzig klingende Basis...hmmm. Das könnte eigentlich was für die gute Holly sein!

Na gut- nach dem ersten Sprüh eine Irritation, denn ich glaube Tee zu riechen, so sicher, dass ich nochmal schnell auf die Pyramide gelinst habe- nee, nix da. Der Tee hält sich aber wacker.
Das pflaumige ist nicht so dunkel- kräftig wie vermutet und die Jasmin- Note zumindest nicht unangenehm. Also, es kreisen verschiedene Eindrücke um meine Nase:
Tee- wechselt zu fruchtigen Noten- dann, nanu Karamell?- dann nehme ich
Jasminblüte wahr. Diese Jasminkombi könnte mir den (Jasmin)-Tee vorgaukeln, den ich gerne rieche, aber ungern trinke. (Blümchenwasser)

Dieser Duft ist m. E. zwar ein Gourmand, jedoch habe ich nicht den Eindruck, wie ein ausgesprochenes Leckerchen zu riechen, dafür sorgen die übrigen Noten schon. Dieser wunderbar leckere Hauch von Karamell scheint mich zu foppen und entwischt mir sehr schnell. Wahrscheinlich eine Backpflaumen /Cashmeran- Koppelung oder soetwas- nein, Moment- wenn ich die Nase auf den Arm drücke, bleibt es karamellig.

Jetzt weiß ich, was es ist: dieser Duft scheint nicht so exquisit abgestimmt zu sein, er duftet etwas „holprig“, die Noten sind eben nicht so dicht verwoben. Klingt bös', aber ich muss es sagen:
das löst ein Hüh- Hott- nicht Fisch- nicht Fleisch- Gefühl bei mir aus.
In der Bucht gibt es ihn momentan relativ günstig. Ich habe mir eine Abfüllung gekauft und werde ihn sicher nochmal im Herbst testen...wer weiß. Auf jeden Fall ist für mich der Schaden gering, da die „nebenherlaufenden“, „zerissenen“ Noten zwar nicht ganz so stimmig scheinen, um eine Einheit zu bilden, jedoch keine davon ausgeprochen unangenehm oder störend ist.

Fazit: Für Frucht- oder Gourmandfans ein möglicher Testkandidat, allerdings keine zwingende Testempfehlung.