TombesScent
Rezensionen
Filtern & Sortieren
Detailliert
Ambermorgana
Der erste Kontakt, mit fruchtig frischem Leben bedeckt. Aufregung, Getümmel, viel Neues. Einzigartige Momentaufnahme, doch auch auf deine eigene Art bekannt.
Es dauerte einen Moment bis ich dich deuten konnte. Aus den Umrissen sind nun klare Konturen zu erkennen. Die mutige Frische, welche du zu Beginn zeigtest, konntest du nicht wahren. Dein wahres Gesicht, nur Momente später, enthüllt mit mehr Tiefgang, Wärme und Wohlbefinden. Wenn ich dich so anschaue, dann bemerke ich, dass alles was du verkörperst, zu deinem Charakter passt. Hast Ecken und Kanten, die dich ausmachen, bist eigentlich ruhig und gelassen und möchtest gar nicht frisch erscheinen. Doch es ist deine Art das Eis zu brechen, für jeden ersten Moment und jedes neue Aufeinandertreffen. Ein Ritual, welches in diesem Ausmaß seines Gleichen sucht und an Authentizität nicht zu überbieten ist. Die Farben für die du einstehst werden aufgegriffen, in Szene gesetzt und gehalten. Pudrig warme Aura, nicht zu süß oder zu klebrig, nicht zu frisch oder zu spritzig, einfach authentisch, genau so wie du sein möchtest, doch eben ein wenig anders.
In deiner Familie hast du einen festen Platz. Geschwister wie Sie unterschiedlicher nicht sein könnten, doch eben auch gleich sind, authentisch. Doch du stichst heraus, du hast diese Art an dir von der du nichts weißt. Die Art und Weise wie du auf andere wirkst und wie du für andere bist, nicht gleichzusetzen. Wenn Viele einzigartig sind, sind Sie dann gleich? Auf eine Art schon, doch eben nicht auf ihre eigene. Ein Gedanke in dem man sich verlieren kann.
Ich habe schon einige wie dich kennengelernt, doch eben auch nicht. All das macht dich zu dem was du sein möchtest aber nicht bist. Es ist verrückt und nicht einfach zu begreifen, doch auch nicht schwer zu verstehen. Es sind die einzigartigen Charakterzüge welche in Erinnerung bleiben. In deinem Fall ist es das erfrischende Kennenlernen und das nachhaltige Wohlfühlen, was mir auf ewig in Erinnerung bleibt. Positiv, so wie aus dem Fallen ein Fliegen zu interpretieren. Wohlig warm, jeder Gedanke mit dir und an dich, authentisch wahr.
Es dauerte einen Moment bis ich dich deuten konnte. Aus den Umrissen sind nun klare Konturen zu erkennen. Die mutige Frische, welche du zu Beginn zeigtest, konntest du nicht wahren. Dein wahres Gesicht, nur Momente später, enthüllt mit mehr Tiefgang, Wärme und Wohlbefinden. Wenn ich dich so anschaue, dann bemerke ich, dass alles was du verkörperst, zu deinem Charakter passt. Hast Ecken und Kanten, die dich ausmachen, bist eigentlich ruhig und gelassen und möchtest gar nicht frisch erscheinen. Doch es ist deine Art das Eis zu brechen, für jeden ersten Moment und jedes neue Aufeinandertreffen. Ein Ritual, welches in diesem Ausmaß seines Gleichen sucht und an Authentizität nicht zu überbieten ist. Die Farben für die du einstehst werden aufgegriffen, in Szene gesetzt und gehalten. Pudrig warme Aura, nicht zu süß oder zu klebrig, nicht zu frisch oder zu spritzig, einfach authentisch, genau so wie du sein möchtest, doch eben ein wenig anders.
In deiner Familie hast du einen festen Platz. Geschwister wie Sie unterschiedlicher nicht sein könnten, doch eben auch gleich sind, authentisch. Doch du stichst heraus, du hast diese Art an dir von der du nichts weißt. Die Art und Weise wie du auf andere wirkst und wie du für andere bist, nicht gleichzusetzen. Wenn Viele einzigartig sind, sind Sie dann gleich? Auf eine Art schon, doch eben nicht auf ihre eigene. Ein Gedanke in dem man sich verlieren kann.
Ich habe schon einige wie dich kennengelernt, doch eben auch nicht. All das macht dich zu dem was du sein möchtest aber nicht bist. Es ist verrückt und nicht einfach zu begreifen, doch auch nicht schwer zu verstehen. Es sind die einzigartigen Charakterzüge welche in Erinnerung bleiben. In deinem Fall ist es das erfrischende Kennenlernen und das nachhaltige Wohlfühlen, was mir auf ewig in Erinnerung bleibt. Positiv, so wie aus dem Fallen ein Fliegen zu interpretieren. Wohlig warm, jeder Gedanke mit dir und an dich, authentisch wahr.
1 Antwort
Eine große Veränderung, die gleich erscheint.
Ich habe dich gehen lassen und das sollte so sein. Die Schönheit die ich gehen ließ, sah die Welt.
Du sprachst in der Vergangenheit immer über die in Safran getränkten Pfirsisch-Hölzer, doch warst stets mit Rosenzweigen bedeckt. Jede gewollte Umarmung zum greifen nah, doch auch so fern.
Ich wollte dich damals so sehr, dass ich es immer wieder versucht habe dich zu halten, doch es gelang mir nicht. Deine Reise scheint lang und lehrreich gewesen zu sein. Die Zeder, die dein Wappen trägt, ist geblieben. Deine Art, dein Auftritt alles gleich, du bist treu, das warst du schon damals.
An Lautstärke hast du keineswegs verloren, Nein. Die Klänge haben mehr Grundton, als jemals zuvor.
Ich war sehr aufgeregt vor unserem Wiedersehen. Es war doch schon eine Weile her, doch die aufblitzenden Erinnerungen so prägnant, als würde man ein Bilderbuch in der Hand halten. Unser Aufeinandertreffen, ohne jegliche Vorurteile. Es war, als wärest du nie weggewesen, doch mit abgelegten Dornenkleid.
Unsere langersehnten Umarmungen, so unfassbar warm und langanhaltend. Die Küsse so fruchtig, als naschten wir gemeinsam die ersten reifen Beeren aus den Sträuchern.
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen großen Effekt aufweisen. Nun, endlich, können wir gemeinsam lautstark in die Nacht hineintanzen um gemeinsam aufzufallen.
Du sprachst in der Vergangenheit immer über die in Safran getränkten Pfirsisch-Hölzer, doch warst stets mit Rosenzweigen bedeckt. Jede gewollte Umarmung zum greifen nah, doch auch so fern.
Ich wollte dich damals so sehr, dass ich es immer wieder versucht habe dich zu halten, doch es gelang mir nicht. Deine Reise scheint lang und lehrreich gewesen zu sein. Die Zeder, die dein Wappen trägt, ist geblieben. Deine Art, dein Auftritt alles gleich, du bist treu, das warst du schon damals.
An Lautstärke hast du keineswegs verloren, Nein. Die Klänge haben mehr Grundton, als jemals zuvor.
Ich war sehr aufgeregt vor unserem Wiedersehen. Es war doch schon eine Weile her, doch die aufblitzenden Erinnerungen so prägnant, als würde man ein Bilderbuch in der Hand halten. Unser Aufeinandertreffen, ohne jegliche Vorurteile. Es war, als wärest du nie weggewesen, doch mit abgelegten Dornenkleid.
Unsere langersehnten Umarmungen, so unfassbar warm und langanhaltend. Die Küsse so fruchtig, als naschten wir gemeinsam die ersten reifen Beeren aus den Sträuchern.
Es sind die kleinen Dinge im Leben, die einen großen Effekt aufweisen. Nun, endlich, können wir gemeinsam lautstark in die Nacht hineintanzen um gemeinsam aufzufallen.
Die Hügel der Toskana
September, Toskana, sechs Freunde...
Der Spätsommer zeigt sich von seiner besten Seite. Steht die Mittagssonne hoch am Horizont ist nicht von Wärme zu sprechen. Hitze drückend auf der Suche nach einer Erfrischung soll die Momentaufnahme beschreiben. Abgelegen in der Hügellandschaft der Toskana wird zum Urlaub eingestimmt. Der erste Einkauf, mit frischem Gemüse der Region, durchdringt die offene Küche der Finka. Die Temperatur steigt weiter an und die Sonne lässt den leicht verwitterten Rasen in einem zarten goldbraun erleuchten. Zwischen grünen Nadelhölzern und alten Zaunbegrenzungen aus Maschendraht lässt sich ein Blick auf die grüne Landschaft erhaschen.
Leichte Winde tragen Unbekanntes durch die Luft. Oleander, Fichten und Lorbeer.
Saftig grün eingestimmt in der Landschaft, weht der junge Feigenbaum sanft umher und hinterlässt einen erfrischenden Moment an einem heißen Tag.
Authentisch grün ohne Umwege.
Der Spätsommer zeigt sich von seiner besten Seite. Steht die Mittagssonne hoch am Horizont ist nicht von Wärme zu sprechen. Hitze drückend auf der Suche nach einer Erfrischung soll die Momentaufnahme beschreiben. Abgelegen in der Hügellandschaft der Toskana wird zum Urlaub eingestimmt. Der erste Einkauf, mit frischem Gemüse der Region, durchdringt die offene Küche der Finka. Die Temperatur steigt weiter an und die Sonne lässt den leicht verwitterten Rasen in einem zarten goldbraun erleuchten. Zwischen grünen Nadelhölzern und alten Zaunbegrenzungen aus Maschendraht lässt sich ein Blick auf die grüne Landschaft erhaschen.
Leichte Winde tragen Unbekanntes durch die Luft. Oleander, Fichten und Lorbeer.
Saftig grün eingestimmt in der Landschaft, weht der junge Feigenbaum sanft umher und hinterlässt einen erfrischenden Moment an einem heißen Tag.
Authentisch grün ohne Umwege.
In des Imkers Garten
Der erste warme Sommermorgen. Der Imker, in Leinen gekleidet, fährt mit seinem Rad Richtung Garten. An der Deixel hängt ein kleiner Wagen, er ist gefüllt mit Werkzeugen und ein wenig Verpflegung, da er plant, den schönen Tag in seinem Garten zu verbringen.
Die Temperatur steigt stetig an und er ist froh, dass seine Kleidung ein wenig Luft durchlässt.
Angekommen im Garten, sortiert er sein Werkzeug, wobei er nebenher mit dem Fuß ein wenig Laub zur Seite schiebt.
Mittlerweile drückt sich die warme Luft immer stärker durch seine Kleidung. In der Nacht hatte es stark geregnet, die Luftfeuchtigkeit ist entsprechend hoch.
Er nimmt einen großen Schluck von seiner selbstgemachten Holunderblütenschorle und macht sich an die Arbeit.
Das Beet, im Zentrum seiner Wildblumenwiese, bedarf ein wenig Zuneigung. Mit Hacke und Schaufel ging er entlang der Spur seiner Beete, die Temperatur steigt weiter an und die drückende Hitze pulsiert von den Füßen bis zum Hut.
Der nächste Punkt, die Bienenvölker überprüfen. Beim herausziehen der Waben steigt ein schwerer Honigduft durch sein Gesicht, durch die drückende Hitze, noch stärker als gewöhnlich. Alles okay - die Bienen verrichten Ihre Arbeit und es gibt keine großen Auffälligkeiten.
Er nimmt sich seinen kleinen Beistelltisch samt Stuhl und nimmt noch einen großen Schluck von seiner mittlerweile warmen Holunderblütenschorle.
Die Höchsttemperaturen sollten erreicht sein.
Schweres Honigdrücken in leichten Wildblumenwinden sollten seinen Tag beschreiben, mit dem Fazit, dass es unter 25°C auch schön geworden wäre.
Die Temperatur steigt stetig an und er ist froh, dass seine Kleidung ein wenig Luft durchlässt.
Angekommen im Garten, sortiert er sein Werkzeug, wobei er nebenher mit dem Fuß ein wenig Laub zur Seite schiebt.
Mittlerweile drückt sich die warme Luft immer stärker durch seine Kleidung. In der Nacht hatte es stark geregnet, die Luftfeuchtigkeit ist entsprechend hoch.
Er nimmt einen großen Schluck von seiner selbstgemachten Holunderblütenschorle und macht sich an die Arbeit.
Das Beet, im Zentrum seiner Wildblumenwiese, bedarf ein wenig Zuneigung. Mit Hacke und Schaufel ging er entlang der Spur seiner Beete, die Temperatur steigt weiter an und die drückende Hitze pulsiert von den Füßen bis zum Hut.
Der nächste Punkt, die Bienenvölker überprüfen. Beim herausziehen der Waben steigt ein schwerer Honigduft durch sein Gesicht, durch die drückende Hitze, noch stärker als gewöhnlich. Alles okay - die Bienen verrichten Ihre Arbeit und es gibt keine großen Auffälligkeiten.
Er nimmt sich seinen kleinen Beistelltisch samt Stuhl und nimmt noch einen großen Schluck von seiner mittlerweile warmen Holunderblütenschorle.
Die Höchsttemperaturen sollten erreicht sein.
Schweres Honigdrücken in leichten Wildblumenwinden sollten seinen Tag beschreiben, mit dem Fazit, dass es unter 25°C auch schön geworden wäre.
1 Antwort
Wohlfühl-Immergeher!
Einer der wenigen Düfte, die mich beim ersten Mal total umgehauen haben. Das Opening zitrisch frisch mit einzigartiger DNA, welche sich im weiteren Verlauf auf cremige Weise sättigt. Ein Duft der nicht aneckt und durchweg gute Laune verbreitet. Neben dem Signature-Charakter ein absoluter Komplimente-Magnet und ein weiterer Beweis, dass Zitrik süß sein kann ohne synthetisch zu wirken.
Wenn die Gefühlslage aufgefrischt werden muss, kommt er aus dem Regal.
Performance unterm Strich okay und das Packaging, wie von Xerjoff gewohnt, ein Träumchen. Rundum ein Wohlfühl-Immergeher!
Wenn die Gefühlslage aufgefrischt werden muss, kommt er aus dem Regal.
Performance unterm Strich okay und das Packaging, wie von Xerjoff gewohnt, ein Träumchen. Rundum ein Wohlfühl-Immergeher!





