Hwyl 2017

Hwyl von Aēsop
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7.9 / 10 256 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Aēsop für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist holzig-rauchig. Es wird von Natura & Co. vermarktet.
Vergleich
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Duftrichtung

Holzig
Rauchig
Würzig
Harzig
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
rosa Pfefferrosa Pfeffer ThymianThymian ElemiharzElemiharz
Herznote Herznote
ZypresseZypresse RosengeranieRosengeranie WildlederWildleder
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver WeihrauchWeihrauch ZederZeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9256 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2214 Bewertungen
Sillage
6.8211 Bewertungen
Flakon
7.3192 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.8120 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 03.09.2025.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 49  
Räuchern! Mehr räuchern!!!
Ach schade, ich hätte den so gerne mögen wollen!

Eigentlich, vom Kopf her, geht mir das Konzept von "Aesop" gehörig auf den Zünder. Alles so auf super-nüchtern und zugleich super-edel gemacht, so ein bisschen wie Apotheken-Ernsthaftigkeit gepaart mit Heititei-Ästhetik, eine Pseudo-Zen-Anmutung, für die den Leuten dann tief in die Tasche gegriffen wird. Dass gute Düfte oft einen hohen Preis haben, ist man gewohnt, da motz ich nicht rum, ich bin als Konsument da ja auch Teil dieses Spiels. Ich will auch gar nicht immer wissen, ob der Preis im Einzelfall durch die besonders edlen Rohstoffe gerechtfertigt ist oder ob da Gewinnspannen von vierstelligen Prozentzahlen drin stecken (kommt sicher beides gelegentlich vor).

Aber die Jungs und Mädels von Aesop verkaufen halt nicht nur teure Parfüms, sondern auch den Flüssigseifenspender für 35 Euro. Das muss dann doch nicht sein, finde ich. Und das ganze Vermarktungskonzept ist mir sowieso ein bisschen zu sakral, ein bisschen zu sehr nach "Ihr sollt in die Parfümerie gehen wie in einen Gottesdienst!" - da steh ich nicht so drauf. Und dann der affige Strich über dem E von Aesop! Aaaargh! Der ist etwa so sinnvoll wie die Buchstabenfolge "Häagen-Dasz". Wenn die Schnellrecherche stimmt, ist "Aesop" im Ursprung eine griechisch-australische Geschichte: Ein griechischer Friseur in Australien gründet vor 30 Jahren eine Kosmetiklinie und nennt sie "Aesop", was ja für ihn als Griechen auch nicht allzu fern liegt: Aesop, der große altgriechische Fabeldichter, der mit dem Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen, kennt man ja. Nur heißt der auf griechisch Aisop (gesprochen Eisop), latinisiert Aesop (gesprochen Äsop), englisch und deutsch geschrieben Aesop, französisch Ésop, aber in keiner mir bekannten Sprache der Welt Aésop. Solche Hipster-Verhunzungen machen mich richtig aggressiv (sagt der eine Designer: "Nee, mach mal auf das e noch ´n Akzent, ist doch schnurz ob der da hingehört, sieht geil aus, verkauft sich gut." Sagt der zweite: "Saugute Idee, und weißt du was, mach keinen normalen accent aigu, mach einen waagrechten Strich, sieht noch geiler aus, irgendwie geheimnisvoll nach Herr der Ringe, elbisch und so, kann man den Preis nochmal um 20 Prozent erhöhen"). Übrigens ist diese gräko-autsralische Unternehmung dann vor ein paar Jahren an einen brasilianischen Großkonzern verkauft worden. Also totalo globalizado. So, also das war der Kopf. Aber der setzt sich ja in Parfumangelegenheiten meist nicht so durch, und so muss ich zugeben: Auch mich törnt die Aesop-Ästhetik an. Mist.

Und dann der Name "Hwyl". Klingt doch klasse, oder? Kurz aber wurz, bisschen geheimnisvoll und bisschen lustig. Es gibt nicht so viele Online-Wörterbücher für deutsch - walisisch/gälisch, aber wenn ich es recht verstehe, heißt "hwyl" zum einen "Segel, Windmühlenflügel" und zum anderen "Humor, gute Laune, Begeisterung". Was will man dagegen sagen!

Und schließlich der Test (mein erster Aesop-Test): Weihrauch! Suuuuper! (Weihrauch geht bei mir fast immer). Und diesmal nicht leicht und fluffig (wie in "Sancti" zum Beispiel), sondern schön düüüster, knarzig-harzig, holzig-bolzig, aber mit klitzekleinen süßen und witzig-minzigen Einsprenkelchen drin. Und dadurch bei aller finsteren Räucherei doch nicht so, dass man Angst vor bösen Geistern kriegen muss, sondern das ganze mit einer Prise "hwyl" nehmen kann. So moosig-waldig empfinde ich den übrigens nicht, aber das mag anderen anders gehen. Gewürze und Kräuter, ja, das schon, aber übrigens no way orientalisch. Eher schon solche Gewürze und Kräuter, die schon die keltischen Druiden kannten. Soso, ganz feine Sache! In dieser Phase war ich entschlossen, mindestens 9 Punkte zu geben.

Leider, leider, leider schaut dann, wenn die Weihrauchschwaden sich ein bisschen verzogen haben, da irgendetwas undefinierbares raus, was ich stinkig finde. Irgendwas unschönes, animalisches (andere finden das sicher gut, aber ich absolut nicht). Was ist das bloß? Der berüchtigte Fäkal-Oud? Oud soll wohl nicht drin sein. Ist das doch wieder meine anscheinend bestehende Abneigung gegen Vetiver, die unberechenbar immer mal wieder zuschlägt (manchmal komischerweise aber auch nicht). Ich weiß es nicht. Aber irgendwie ist es so, als ob unter den Holzstößen und Weihrauchschwaden so etwas wie ein totes Eichhörnchen liegt, sodass man dem Meister Druiden im keltischen Wald immer zurufen möchte: "Räuchern!!! Mehr räuchern!!!", sobald diese Note durchdringt.

Also im Ergebnis, nix für mich. Spannender Duft ist es aber garantiert.

Was zu ergänzen wäre: Für den aufgerufenen Preis und für ein Parfüm der Duftrichtung: "Alles, was kracht" eine eher mittelprächtige Haltbarkeit und Sillage. In diesem Falle für mich vorteilhaft, aber vielleicht nicht für die, die auf den Duft stehen.
16 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Chizza

360 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 37  
Das vegane, gewaltfreie und kosmopolitische Parfum
Was für eine Überraschung! Ein unscheinbarer Flakon, ein vermutlich walisischer Name für ein Parfum (ich als alter Aushilfswaliser weiß das natürlich) und ein Label, welches den Namen eines griechischen Fabeldichters trägt. Hinzu kommt dass Hwyl quasi eine Ode an die japanischen Hiba-Lebensbäume sowie die Hinokibäume darstellt, übrigens beides Zypressenarten. Das ist alles sehr skurril aber auch wohlwollend avantgardistisch auf den ersten Blick. Überraschend deshalb für mich, weil das Parfum dann auch wirklich gelungen ist! Was ich mit Verlaub nach manchen Kommentaren nicht zwingend erwartet hatte. Erst wollte ich den Duft gar nicht mehr testen bis mich dann der Zufall doch in diese Richtung leitete.
Bevor ich nun die angenehme Überraschung hinsichtlich Hwyl erläutere, ein kleiner Funfact: die beiden oben genannten Baumarten zählen zu den sogenannten fünf heiligen Bäume des Kiso. Erinnert mich persönlich an Amber Kiso von D.S. & Durga, welcher leider bei weitem schlechter umgesetzt ist trotz ähnlich hervorragend klingender Inhaltsstoffe.
Nun ist Zypresse im Parfum mitunter so eine Sache, sie kann den Duft manchmal sehr eigen wirken lassen und wird nicht überall auf Entzücken bei den olfaktorischen Gaumen stoßen. Hier wirkt sie auf mich gar nicht so hell hervorstechend sondern vielmehr ergänzt sie die schweren Düfte und das Ergebnis ist vergleichbar mit Rindenmulch. Richtig, Rindenmulch - natürlich ergänzt um diverse spannende Facetten und Esprit. Die Zypresse mit ihrem würzig-zitronigen Einschlag ist also omnipräsent. Wie kommen wir jetzt in den tiefen Wald, lassen die Stämme und den Boden dunkel duften wie nach Regenfällen?
Klar, Weihrauch ist dabei, sorgt für das würzig-rauchige Flair und erzeugt so das Gefühl von frischem Holz, als wäre man selbst gerade mit der Kettensäge durch den Wald um den Geruch aufzunehmen. Es duftet nun also nach Holz, nach Harz, nach Sägespänen und insgesamt recht intensiv. Aber rauchig ist Hwyl an der Stelle nicht. Vermutlich sollen die angegebenen rauchigen Noten dafür sorgen, was immer das auch ist. Vielleicht bin ich zu sehr abgestumpft und müsste mich erst mal wieder durch blumige Düfte durchschnuppern aber ich rieche hier nichts rauchiges. Ausnahmsweise brennt es mal nicht im Wald. Nett, eine Abwechslung. Für mich wird das Holz und der Boden des Waldes lediglich intensiver.
Vetiver spielt hier eine untergeordnete Rolle, wird die olfaktorischen Eindrücke aber sicherlich verstärken, spannend respektive als hervorstechend ist das Moos zu benennen. Trotz all dieser extrovertierten Ingredienzen ist Hwyl nicht extrovertiert. Angenehm, es gibt genügend rauchige Holzdüfte, bei denen die Personen neben einem schon halb die Feuerwehr gewählt haben oder einen Eimer Wasser über einen stürzen wollen. Hier nicht. Dezent und scheu Event sich Hwyl seinen Weg, wirkt dabei auch leicht kühl. Wirklich hervorragend ausgestaltet.
Abschließend knüpfe ich an mein Entree an. Ich bin überrascht von der Klasse des Duftes, das hatte ich so nicht erwartet. Zu unscheinbar und unspektakulär wirkt der Flakon sowie der erste Eindruck des Duftes. Hwyl nimmt keine Räume ein, sein Wesen ist eher sanft und in sich gekehrt. Dieser hervorragenden Leistung wird man erst sukzessive gewahr. Sicher mag vieles gewollt zur Schau gestellt sein wie das Video zum Parfum. Dort plätschert in zwei Minuten ein Bach vor sich hin, Baumwipfel tanzend im Wind, alles ganz harmonisch. Das interessiert mich mit Verlaub nicht, denn schlecht wird der Duft dadurch nicht, an Sympathie büßt Aesop damit bei mir auch nicht ein. Insofern kam ich zu folgendem Schluss: mein Flakon ist bereits auf dem Weg zu mir.
19 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
loewenherz

914 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 45  
Nach Avalon
Vieles bei Parfums - es wird hier oft und vehement gestritten, wie vieles - ist Suggestion, mitunter selbsterfüllende Autosuggestion. Welche Geschichte erzählt ein Duft? Welche Geschichte will er erzählen, und wie gut ist er darin? Welche Geschichte will ich von ihm erzählt bekommen, welche erlaube ich ihm mir zu erzählen? Und wie passt diese Geschichte in die Geschichte derer, die ihn tragen, haben, kaufen? Ein Luxusartikel wie Parfum ist stets mehr als die Summe seiner Teile, ist nie nur 'Zypresse, Weihrauch, Vetiver', ob man das nun gutheißt oder nicht.

Parfum ist Flakon und ist Verpackung, ist Tüte und Geschäft. Es ist der Abend, an dem ich es zum ersten Mal getragen habe, die Kreuzung, an der wir im Regen auf das Taxi warteten, ist die Berührung deiner scheuen Hand an meiner - im Halbdunkel der Rückbank frühmorgens um drei. Man kann versuchen, diese Suggestionen zu negieren - aber 'Zypresse, Weihrauch, Vetiver' aus einer namenlosen Blindprobe sind nicht dasselbe wie 'Zypresse, Weihrauch, Vetiver' namens Hwyl, gekauft in jenem fast manieriert minimalistisch gestylten Laden mit den Apothekenflaschen.

Sein Flakon ist hinreichend zurückgenommen, dass er jedwede Autosuggestion gestattet. Und wenn ich den Deckel abnehme und am Zerstäuber schnuppere, dann finde ich Achtsamkeit, Bedeutsamkeit und Stille, nachgerade klösterlich. Gehe ich weiter - wie mit bloßen Füßen über trockenes Moos - ist da ein Wald, ein Tal, ein Land. Etwas Verborgenes, Geweihtes, Ernsthaftes. Tolkiens elbisches Refugium in Bruchtal - 'Rivendell' im Englischen - wo spitzohrige, weise Leute über das Los der Welt beraten. Und Avalon, wo der verletzte Artus Heilung und Einkehr fand.

Heilung kann als ein Leitmotiv in diesem stillen, doch nie banalen Duft gefunden werden - aus Kräutern, Blattgrün, Räucherwerk. Hwyl ist ein Duft der Rast, des Innehaltens. Wie Artus in Avalon oder der schwerverletzte Frodo Beutlin im Hause Elronds Arznei, Trost und Ruhe fanden - abseits der Welt, im Schutze guter Mächte. Hwyl ist ein Duft wie ein gebenedeiter Hain - ernst, aber nicht finster, weich und dabei spröde, präsent, aber nicht aufdringlich: Moos ist dabei, zerdrückte Rinde und die Ahnung von kalter Glut - und eben 'Zypresse, Weihrauch, Vetiver'

Fazit: die Marke Aēsop und alles, was mit ihr einhergeht, hat ein Vorredner in klugen Worten schon wunderbar beschrieben. Man mag nun streiten, ob Post-Poo Drops für fünfundzwanzig Euro nötig sind - ich finde: ja! - doch die Reise und Suggestion, die Aēsops Hwyl anbietet, ist wunderbar. Nach Rivendell. Nach Avalon. Fort.

9 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Boujiescent

3 Rezensionen
Boujiescent
Boujiescent
Sehr hilfreiche Rezension 22  
japanischer Hinoki Wald
Ein Masterpiece.
Der Duft riecht nach einem luxuriösen Spa. Sauber, erdig, meditativ, grün, frisch, herb, würzig & holzig. Wer die anderen Aesop Produkte kennt, wird hier schnell die Aesop DNA wieder erkennen. Hwyl gibt mir dir Vorstellung in einem japanischen Spa zu sein, hoch in den Bergen. Es ist 5 Uhr morgens, man sieht den zarten Nebel über den Hiba-Bäumen verfliegen. In der Luft liegt ein Duft von Zypresse..

Beim ersten Sprühen nehme ich deutlich die Zypresse wahr, was sich dann in Hölzer, Vetiver und Weihrauch entwickelt. Der Duft bleibt linear und ist bis zu 6std wahrnehmbar.

Hwyl ist sehr persönlich und rein.
Man muss es selbst probiert haben.
4 Antworten
8
Preis
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
MaGoRo

5 Rezensionen
MaGoRo
MaGoRo
6  
Wie früher nur besser
Nun ist es also soweit.
Ich versuche mich an meiner ersten Rezension.
Da ich selbst bisweilen Schwierigkeiten mit allzu ausschweifenden und phantasievollen Kritiken habe, kann ich mir vorstellen, dass es da draußen vielleicht noch mehr gibt wie mich.
Anyhow
Hwyl habe ich blind ersoukt von HackBart. Danke nochmal an dieser Stelle.
Was soll ich sagen? Volltreffer!
Ich war auf der Suche nach einem Duft, der klassich und männlich herb riecht, ohne einen jedoch zu erdrücken.
Im Kopf hatte ich noch die Erinnerung an meinen Vater, der in den 90ern immer Fahrenheit getragen hat. Ich habe es geliebt, dann aber doch als Mann Mitte 30 als zu schwer, zu heftig empfunden. Die Richtung gefällt mir aber nach wie vor.
HWYL schafft es erstaunlicher Weise, die Thematik aufzugreifen, ohne sie zu kopieren und mit einem bisschen Fingerspitzengefühl ins hier und jetzt zu holen.
Sillage und Haltbarkeit sind beeindruckend aber zu keinem Zeitpunkt erdrückend.
Der Flakon ist minimalistisch und passt gut in skandinavisch-reduzierte Interiors. Ein bisschen langweilig ist's aber schon irgendwie.
Ich trage HWYL jetzt im Winter fast täglich, egal ob im Büro oder beim Treffen mit Freunden. Komplimente gab's auch schon einige.

Für mich ein absoluter Volltreffer, wenn auch für Frühling und Sommer undenkbar.

2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

73 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 11 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Eine Dekade später nun auch hier angekommen.
Hölzer und Vetiver laden zum Genießen des Herbsts ein.
Wie spricht man den Namen aus? *
40 Antworten
FloydFloyd vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Zyprasseln im Nebel
Nadeltropfen
Wie kühle grüne Feuerfunken
Die nieselnd
Auf Weihkräuter klopfen
Wo Wiesen in Waldrauch versunken
16 Antworten
BosworthBosworth vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Zypressen, Kräuter, Sonnenschein. Der Boden ist feucht und kühl. Leichter Rauch aus der Ferne, Harz in der Luft. Tief durchatmen. Entspannt.
24 Antworten
PlutoPluto vor 7 Monaten
8
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Viel Weihrauch + Holz, eine Prise Pfeffer, ein Hauch Harz, Leder + Vetiver ergeben einen ruhiges + sakrales Dufterlebnis.
18 Antworten
Konst121Konst121 vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Krautige Zypressenwinde
weihrauchende Hölzer
ein zarter Lederhauch
glimmende Harze
im knisternden Lagerfeuer
20 Antworten
Weitere Statements

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