The Secret Temptation Banderas 2017

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7.6 / 10 31 Bewertungen

Ein beliebtes Parfum von Banderas für Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist süß-würzig. Es wird von Puig vermarktet. Der Name bedeutet „Die heimliche Versuchung”.
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Duftrichtung

Süß

Würzig

Harzig

Holzig

Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote

Bergamotte

Elemiharz

grüner Kardamom

rosa Pfeffer

Herznote

Artemisia

Basilikum

Jasmin

Basisnote

Vetiver

Moschus

Vanille

Zedernholz

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Bewertungen

Duft

7.631 Bewertungen

Haltbarkeit

6.927 Bewertungen

Sillage

6.127 Bewertungen

Flakon

6.938 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

8.617 Bewertungen

Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 26.02.2024.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen

30.08.2023 - 15:37 Uhr

10
Preis 7
Flakon 7
Sillage 7
Haltbarkeit 7.5
Duft

Dennis1104
530 Rezensionen

Dennis1104

2

P/L Kracher. Star des Duftes: Kardamom

Der Secret Temptation startet direkt mit dieser grünlichen Kardamom Note im Spiel mit einer gewissen Pfeffrigkeit und etwas Harzigen.

Ich finde sogar, dass das Vetiver zu Beginn schon zu spüren ist.
Hauptakteur ist für mich aber der grünliche Kardamom und ich bin ein Fan von Kardamom in Düften.

Mit der Zeit gewinnt der Duft etwas an Süße, was bei mir sogar relativ schnell eintritt.
Diese Süße passt aber schön zum Duft.

Die Performance des Duftes ist vollkommen solide und generell ist der Duft für diesen Preis eine absolute Empfehlung.

04.02.2019 - 08:08 Uhr

8
Flakon 6
Sillage 7
Haltbarkeit 8
Duft

Darkbeat
193 Rezensionen

Darkbeat

Hilfreiche Rezension 5

Ein wirtschaftliches Juwel

Für meinen Geschmack zweifellos eines der besten Düfte dieses Hauses, zusammen mit "Spirit" und "Seduction in Black".

Der Anfang ist unbedeutend, für einen Moment fast nicht wahrnehmbar, und Sie denken, es ist ein Scherz, aber nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt, da nach und nach ein Aroma zwischen Zitrus und Gewürzen entsteht, mit Intensität im Crescendo, sehr elegant frisch und sehr krautig, fast bitterer Duft, aber von exquisiter harziger Wärme, mit einem leicht blumigen, sehr maskulinen Touch. Dann übernehmen die holzigen Noten das Parfüm, wobei sie ein geräuchertes Holz fühlen, würzig und mit einem leichten Stück Vanille, wirklich schön, fein und elegant.

Die Leistung dieses Parfüms ist für das Segment, in dem es gerahmt ist, sehr gut und erreicht zwischen 5 und 6 Stunden in der Haut, mit einem geringen mäßigen Nachlauf, was für den Preis, zu dem es gilt, nicht schlecht ist.

Warmes Klima des Klimas, eher frisch oder temperiert, und vorzugsweise für nächtlichen Gebrauch, obwohl es aufgrund seiner geringen Projektion ein Parfüm ist, das man an den kühlen Morgenstunden des Winters oder Herbstes perfekt genießen kann.

Ausgezeichnetes Preis / Leistungsverhältnis.

Entschuldigung für mein schlechtes Deutsch.

13.06.2018 - 12:42 Uhr

4
Flakon 5
Sillage 8
Haltbarkeit 4.5
Duft

DasguteLeben
132 Rezensionen

DasguteLeben

Hilfreiche Rezension 15

Des einen Gral ist des anderen Qual

Da ich aktuell in einer olfaktorischen Akquisitionsphase bin, habe ich mich zum Blindkauf dieses low-end Duftes verleiten lassen, von dem ein Enthusiast in einem anglophonen Duftforum schwärmte, es sei quasi ein Klon von Guerlain's L'Instant Extrême. Das zeigt nur wieder, wie schwierig es für unsere dem Geruch nicht tief verbundene Kultur ist, Düfte intersubjektiv treffend in Worte zu fassen - für das Volk der Ongee, deren sensorisches Regime und Kosmologie von der Olfaktorik dominiert wird, wäre das wesentlich einfacher. Ich rieche hier weder ein Geheimnis, noch eine Verführung, sondern eine konventionelle, fast schon baukastenartige Aneinanderreihung billiger Aromachemie in Sparbrötchendosierung - was dem Duft allerdings zugute kommt, denn so wirkt, was andernfalls ein geruchlicher C-Waffenangriff wäre, erträglich dünn - aber leider nicht wirklich gut. Die Parfümsoftware (man bilde sich nicht ein, solche Formeln würden noch von Menschen entworfen, was u.a. Mark Buxton schon vor einigen Jahren auf dem Einsteinforum über Geruch aus dem Nähkästchen plauderte) hat hier u.a. süssliche Maltolnoten, Ambrox und Diffusionseffekte beitragendes Iso-E-Super verrührt, so dass keineswegs auch nur der Hauch von klassischem Guerlain zu verspüren ist, sondern eher der olfaktorische Mittelwert des Männeranteils einer ÖPNV-Fahrt im Berufsverkehr. Die Duftpyramide wirkt da fast rührend. Bleibt der Trost, dass es auch wesentlich teurere Düfte gibt, die keinen Deut anspruchsvoller oder kostbarer riechen und manchmal selbst von der Konstruktion hinter das temporäre Sekret zurückfallen. Hier ist wenigstens die Kohärenz von Preis (ca. € 20), Qualität (Drogerie-Mittelklasse) und Anspruch (Gebrauchsduft ohne Luxus oder Individualität) einigermaßen gewahrt. Aber latürnich braucht niemand, der Parfüm wirklich liebt, so etwas.