23.03.2025 - 15:12 Uhr

Pluusterback
1 Rezension

Pluusterback
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Der Bentley nicht nur für Pfeffersäcke, oder etwa doch?
So nun ist es soweit. Ich wage mich an meine erste Rezension. Rien ne va plus, nichts geht mehr. Die Würfel sind gefallen! Da müsst ihr jetzt durch. Tja, das Leben hält halt so manche Schwierigkeit und Gemeinheit bereit. Mal sehen wie ich mich anstelle.
Warum nun ausgerechnet dieser Duft? Ehrlich gesagt gibt es dafür keinen besonderen Grund. Weder ist er irgendwie einer meiner besonderen Lieblinge, noch kann man bei Bentley's Image und wenn man vielleicht den einen oder anderen Duft von Bentley bereits kennt, jetzt einen irgendwie experimentellen und sperrig extravagenten Nischen Duft erwarten, der erst noch "erlernt" werden muss und schließlich hat er bisher keine einzige Bewertung, weil ihn einfach fast niemand hat.
Jetzt will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen. Ich kann mir vorstellen, dass die Spannung schon grenzenlos ist (Bitte Lach Smiley dazudenken. Danke).
Der Dufteindruck wird im Prinzip von den Duftnoten Grapefruit und Rhabarber, natürlich dem namensgebendem Peffer der von einer leicht fruchtig-scharfen Chili Note untermalt wird und einer Spur Weihrauch getragen. Alles sehr brav und keineswegs schlecht und für ein bisschen Kribbeln in der Nase sorgt es schon auch. Eine großartige Duftentwicklung kann ich aber im Verlauf nicht feststellen. Die Komposition wirkt schon rund. Keine Note sticht wirklich stark heraus oder stellt eine olfaktorische Herausforderung da, aber die Kombination der süß-sauren Grapefruit und des Rhabarbers mit der trockenen Schärfe des Pfeffers ist zumindest nicht ganz alltäglich. Das Ganze wird dann mit Weihrauch bedampft und als Krönung noch mit einer Prise fein gemahlener Zeder überstreut. Fertig ist der unkomplizierte Alltags- und im Großen und Ganzen auch ganzjährig zu tragener Duft, vielleicht mit Ausnahme der ganz großen Sommer Hitze. Kann man auf jeden Fall machen und ab und zu habe ich da schon Lust drauf. Übrigens wie eigentlich immer, bitte unbedingt auf der Haut testen. Auf Papier kommt der Pfeffer irgendwie erst deutlich später zum tragen und der Duft wirkt auch sehr viel süß-fruchtiger, als er eigentlich ist.
Also abschließend kurz zusammen gefasst. Guter unkomplizierter, harmonischer Duft und für mich definitiv nicht süß-gourmand. Ich würde sagen fruchtig-würzig mit eher dezenter Süße und schöner Säure als Gegenpart. Na ging doch ganz gut und wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, wünsche ich einen erbaulichen Restabend. Goodbye and Goodnight.
Warum nun ausgerechnet dieser Duft? Ehrlich gesagt gibt es dafür keinen besonderen Grund. Weder ist er irgendwie einer meiner besonderen Lieblinge, noch kann man bei Bentley's Image und wenn man vielleicht den einen oder anderen Duft von Bentley bereits kennt, jetzt einen irgendwie experimentellen und sperrig extravagenten Nischen Duft erwarten, der erst noch "erlernt" werden muss und schließlich hat er bisher keine einzige Bewertung, weil ihn einfach fast niemand hat.
Jetzt will ich euch aber nicht länger auf die Folter spannen. Ich kann mir vorstellen, dass die Spannung schon grenzenlos ist (Bitte Lach Smiley dazudenken. Danke).
Der Dufteindruck wird im Prinzip von den Duftnoten Grapefruit und Rhabarber, natürlich dem namensgebendem Peffer der von einer leicht fruchtig-scharfen Chili Note untermalt wird und einer Spur Weihrauch getragen. Alles sehr brav und keineswegs schlecht und für ein bisschen Kribbeln in der Nase sorgt es schon auch. Eine großartige Duftentwicklung kann ich aber im Verlauf nicht feststellen. Die Komposition wirkt schon rund. Keine Note sticht wirklich stark heraus oder stellt eine olfaktorische Herausforderung da, aber die Kombination der süß-sauren Grapefruit und des Rhabarbers mit der trockenen Schärfe des Pfeffers ist zumindest nicht ganz alltäglich. Das Ganze wird dann mit Weihrauch bedampft und als Krönung noch mit einer Prise fein gemahlener Zeder überstreut. Fertig ist der unkomplizierte Alltags- und im Großen und Ganzen auch ganzjährig zu tragener Duft, vielleicht mit Ausnahme der ganz großen Sommer Hitze. Kann man auf jeden Fall machen und ab und zu habe ich da schon Lust drauf. Übrigens wie eigentlich immer, bitte unbedingt auf der Haut testen. Auf Papier kommt der Pfeffer irgendwie erst deutlich später zum tragen und der Duft wirkt auch sehr viel süß-fruchtiger, als er eigentlich ist.
Also abschließend kurz zusammen gefasst. Guter unkomplizierter, harmonischer Duft und für mich definitiv nicht süß-gourmand. Ich würde sagen fruchtig-würzig mit eher dezenter Süße und schöner Säure als Gegenpart. Na ging doch ganz gut und wenn ihr bis hierhin durchgehalten habt, wünsche ich einen erbaulichen Restabend. Goodbye and Goodnight.