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Top Rezension
Auf der anderen Kopfkissenseite
Ich küsse dich und decke dich zu.
Gedanklich, mit den Flügeln der weißen Taube.
Ich lasse dich noch müde zurück.
In deinem Traum bist du erfüllt.
Ich will noch nicht schlafen.
Will dich im Schlaf beobachten.
Sachte neigt sich der Tag dem Ende zu.
Die Sonne sinkt schon herab.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Dein Blick in meinen Augen.
Verstummt liegen wir da.
Tief eingesunken im weichen Bett, als würden wir vom Boden abheben.
Deine Augen sinken zu.
Dein Atem wird flach.
Es ist die Nacht hereingebrochen.
Der dunkle Vorhang ist gefallen.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Ich schicke dir nachts noch immer geheime Gedanken.
Sie kommen mit dem nächtlichen, rauen Wind.
Doch ich weiß nicht ob sie zu dir dringen.
So muss ich mich zu dir winden.
Deinen Körper gegen meinen drücken.
Deinen Atem in mich hineinziehen.
Die Wärme spüren.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Ich spüre noch deinen Duft in meinen Gedanken.
Du zierst alles so schön aus.
Frische erhellt meine Sinne.
Leichte Zitrusfrüchte hängen über uns, gedämpft von leichter Nelke.
Ich gehe in mich. Ziehe gedanklich eine Zitrone runter.
Unter der Nase fühle ich frisch geschnittenes Gras.
Du lächelst sanft.
Versinkst weiter in den Schlaf.
Ich will nur schlafen.
Dich neben mir, zu haben.
Ist wahres Glück.
Auf meinem Kissen
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja, da schläfst du!
Und je länger wir so daliegen, kommt ein rauer Wind voller Gewürze.
Unterstrichen von lebendingen Patchouli.
Es wird zärtlich und umgarnt uns.
Leicht gedimmtes Licht, hellt den Holzboden auf.
Es wird schon fast Morgen.
Doch du schlummerst weiter vor dich hin.
Das Fenster steht offen, lässt die kalte Luft herein.
Vetiver tanzt auf einmal auf unserer Haut, in unseren Gedanken.
Ich schließe dich noch einmal fest um mich.
Brust an Brust.
Herz an Herz.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja, da schläfst du!
Doch bevor die Sonne aufgeht, deckt uns noch eine warme Decke zu.
Die Gewürze sind satt geworden.
Es wird tiefgründiger,sinnlicher.
Leichte Tabaknoten dimmen unseren Schlaf.
Brennendes Holz. Nur für ein paar Sekunden.
Vanilleschoten fallen auf den Boden unserer Seelen herab.
Unsere Gesichter zeigen Züge der Liebe und des Glücks.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderesn Kopfkissenseite!
Ja, da schläfst du!
- Vetiver Ambrato.
Gedankensprung in die Traumwelt.
Danke Bois! Gut gemacht.
Gedanklich, mit den Flügeln der weißen Taube.
Ich lasse dich noch müde zurück.
In deinem Traum bist du erfüllt.
Ich will noch nicht schlafen.
Will dich im Schlaf beobachten.
Sachte neigt sich der Tag dem Ende zu.
Die Sonne sinkt schon herab.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Dein Blick in meinen Augen.
Verstummt liegen wir da.
Tief eingesunken im weichen Bett, als würden wir vom Boden abheben.
Deine Augen sinken zu.
Dein Atem wird flach.
Es ist die Nacht hereingebrochen.
Der dunkle Vorhang ist gefallen.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Ich schicke dir nachts noch immer geheime Gedanken.
Sie kommen mit dem nächtlichen, rauen Wind.
Doch ich weiß nicht ob sie zu dir dringen.
So muss ich mich zu dir winden.
Deinen Körper gegen meinen drücken.
Deinen Atem in mich hineinziehen.
Die Wärme spüren.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja da schläfst du!
Ich spüre noch deinen Duft in meinen Gedanken.
Du zierst alles so schön aus.
Frische erhellt meine Sinne.
Leichte Zitrusfrüchte hängen über uns, gedämpft von leichter Nelke.
Ich gehe in mich. Ziehe gedanklich eine Zitrone runter.
Unter der Nase fühle ich frisch geschnittenes Gras.
Du lächelst sanft.
Versinkst weiter in den Schlaf.
Ich will nur schlafen.
Dich neben mir, zu haben.
Ist wahres Glück.
Auf meinem Kissen
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja, da schläfst du!
Und je länger wir so daliegen, kommt ein rauer Wind voller Gewürze.
Unterstrichen von lebendingen Patchouli.
Es wird zärtlich und umgarnt uns.
Leicht gedimmtes Licht, hellt den Holzboden auf.
Es wird schon fast Morgen.
Doch du schlummerst weiter vor dich hin.
Das Fenster steht offen, lässt die kalte Luft herein.
Vetiver tanzt auf einmal auf unserer Haut, in unseren Gedanken.
Ich schließe dich noch einmal fest um mich.
Brust an Brust.
Herz an Herz.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderen Kopfkissenseite.
Ja, da schläfst du!
Doch bevor die Sonne aufgeht, deckt uns noch eine warme Decke zu.
Die Gewürze sind satt geworden.
Es wird tiefgründiger,sinnlicher.
Leichte Tabaknoten dimmen unseren Schlaf.
Brennendes Holz. Nur für ein paar Sekunden.
Vanilleschoten fallen auf den Boden unserer Seelen herab.
Unsere Gesichter zeigen Züge der Liebe und des Glücks.
Auf der anderen Seite.
Auf der anderesn Kopfkissenseite!
Ja, da schläfst du!
- Vetiver Ambrato.
Gedankensprung in die Traumwelt.
Danke Bois! Gut gemacht.
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Den Duft mog i nid!!