Royal Secret 1958 Cologne

Royal Secret (Cologne) von Germaine Monteil
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8.4 / 10 64 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Germaine Monteil für Damen, erschienen im Jahr 1958. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Pudrig
Orientalisch

Duftnoten

GewürzeGewürze JasminJasmin
Bewertungen
Duft
8.464 Bewertungen
Haltbarkeit
8.355 Bewertungen
Sillage
7.555 Bewertungen
Flakon
7.359 Bewertungen
Eingetragen von DeGe53, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Pollita

344 Rezensionen
Pollita
Pollita
Top Rezension 38  
Rampensäue wie wir
Du und ich, wir zählten in der Schule nicht zu den Coolen. Dafür waren wir in unserem Verhalten zu unscheinbar. Wir zielten nicht darauf ab, im Mittelpunkt zu stehen. Nein, wir haben immer unser Ding gemacht. Hier und da was mitgenommen, geschwommen, aber eigentlich nie so wirklich mit dem Strom.

Wir wussten uns auf andere Art und Weise auszudrücken. Du durch modische und auffällige Outfits und Accessoires, ich durch schwarze Kleidung und meine Liebe zu dunklen Klängen von wahlweise Synthesizer oder Gitarre. Oder beiden. Mit unseren Lieblingsdüften aus unserer Jugend haben wir freilich auch ein Statement gesetzt. Uns als echte Rampensäue positioniert, die auch wir waren. Auch wenn es nur diejenigen gemerkt haben, die etwas genauer hingeschaut und uns zugehört haben.

Ich trug in jungen Jahren Cašmir. Du Monteils Royal Secret. Ein Cologne, das so ganz und gar keines ist. Ein absoluter Kracher und damals ganz sicher auch ein Männermagnet.

Dieser Duft ist dunkel, würzig, grün und hat etwas absolut Geheimnisvolles an sich. Dazu eine wahnsinnige Ausstrahlung und eine sehr lange Haltbarkeit. Zum Nächte durchtanzen, bis es kein Morgen mehr gibt. Ich schnuppere und erinnere mich an die Geschichten, die Du mir erzählt hast. Wie Du damals in der Schule nach einem rauschenden Ball am nächsten Morgen keine Stimme mehr hattest. Wie Du verliebt warst und nicht mehr aufhören wolltest, zu tanzen. Umgeben von Chypreklängen, weichen Blüten, Patchouli auf einem grünen Vetiverbett.

Auf den ersten Schnupperer ist Royal Secret für mich ganz klar ein Chypre, doch da ist noch mehr. Dieses oft etwas Schroffe, Abweisende, das Chypres oft charakterisiert, diese typische Seriosität, die fehlt für mich hier. Dafür hat der Duft ein zu opulent-blumiges Herz. Ich meine, neben Jasmin auch andere Blüten wahrzunehmen. Eventuell Tuberosen, vielleicht sogar ein Hauch Orangeblüten. Und er hat dunkle, rauchige Züge, wird aber dabei niemals vanillig wie beispielsweise Obsession. Trotzdem schlägt er für meine Nase auch schon ein wenig in diese Kerbe und war da wohl ein bisschen Vorreiter.

Ein Duft für die echten Rampensäue aus dieser Zeit. Ob sie es wollten, oder nicht. Und wer etwas näher kam, etwas genauer hingeschaut hat, hat womöglich erkannt, wie edel und tatsächlich auch zart dieser auf den ersten Schnupperer wuchtige Duft außerdem sein kann. Precious, just as the wearer.

Herzlichen Dank an Amadea70 für die Testmöglichkeit
28 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 21  
Königlich? Ja ! Orientalisch? Nein!
Wann bezeichnen wir einen Duft als orientalisch? Ich glaube auch darüber herrschen bei Parfumo unterschiedliche Auffassungen, denn Royal Secret würde ich nicht wie andere Kommentatoren als orientalisches Parfum einordnen. Dazu fehlen mir die typischen Gewürze wie Kardamom, Gewürznelken oder Zimt.

Für mich startet der Duft sogar eher grün, ja fast mit einer Chyprenote. Das Thema sind aber für meinem Empfinden unsüsse, ja fast herbe Blütennoten, die durchaus auch für einen Herrn tragbar erscheinen. Ruhe und Eleganz strahlt Royal Secret aus. Nichts erinnert mich hier an Basare, Harem oder Wüstensöhne und auch den Vergleich zu Shalimar kann ich nicht nachvollziehen, denn dazu ist die Vanille viel zu dezent eingesetzt und von animalischen Noten wie bei dem Guerlain-Klassiker spüre ich auch nichts. Von den Düften in der Kategorie rechts - wem Royal Secret gefällt, gefällt häufig auch - würde ich höchstens Misouko und Tabu gelten lassen. Wobei Royal Secret leiser ist als die beiden genannten.

Der Ausklang unterstreicht die ausdrucksstarke aber keinesfalls auftrumpfende Wirkung des Duftes und somit ist für mich die Einordnung als Blütenchypre naheliegender als der Bezug zum Orient, zumal selbst Patchouli in homöopathischer Dosis eingesetzt wurde. Ich nehme es überhaupt nicht wahr. Die pudrigrauhe aber zarte Holznote im Ausklang schreibe ich eher Vetiver im Verbund mit Sandelholz und einem Hauch Vanille zu. So wird die Basis zwar weicher, aber zu keinem Zeitpunkt wärmer oder gar schwerer. Auch hier erinnert nichts an 1001 Nacht.

Royal Secret hat seinen Namen zu recht, denn das ist wirklich ein königlicher Duft. Ein Parfum, das in sich ruht, das weder auftrumpft noch lockt und doch Eleganz ausstrahlt, und das ich sehr gerne in meiner Sammlung hätte.

Royal Secret ist zwar trotz seiner Intensität täglich tragbar und wird niemanden in der Umgebung unangenehm berühren, aber z.B. zur Arbeit würde ich den Duft nicht tragen wollen, denn er strahlt für mich etwas Kostbares aus. Auch wenn in meiner Sammlung zig Düfte stehen, die ich alle liebe, so gibt es doch sowas wie eine Hierarchie und Royal Secret stünde mit Sicherheit nicht neben den Parfums, zu denen ich im Alltag greife.
12 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 21  
Der Stoff der Dunkelheit
Royal Secret ist ein Innbegriff der nächtlichen Sinneswanderung, durch verlassene und mysteriöse Orte.
Ein Parfüm, was ein Statement setzt und durch nichts und niemanden manipuliert werden kann. Denn es manipuliert selber. Wickelt den Träger und seine nahen Mitmenschen in einen schwarzen Stoff, der sich zwar sehr anschmiegsam und vertraut gibt, doch zieht sich die Schlinge immer weiter zu ..

Zu meiner Überraschung ist Royal Secret kein üblicher Orientale. Nein! Er passt einfach nicht in diese Sparte. Eher ist er ein würzig, neblig, rauchiger Chypre.
Starten tut er zitrisch frich, ganz im Vordergrund Bergamotte, wobei auch Nelke deren Weg kreuzt. Grünlich wird es schnell, doch diese Phase, geht schnell vorbei und das ist auch gut so.

Das Herz ist bald erreicht. Man tappt also nicht so sehr im Dunkeln. Blumen breiten sich aus, allen voran eine sehr reife Rose und Veilchen. Diese sind klar zu erkennen. Es gibt Gewürze von allen Seiten, die die Blüten überziehen. Rauch zieht sich wie eine Schlange durch den Boden der Seele, dieses Parfüms. Mal geht es langsam vorran, dann wiederrum schneller. Insgeheim ein eher nebliger, sanfter Rauch, der nicht alles eindichtet und verdeckt. Mir gefällt das hier sehr, da es einfach zum übrigen Spektakel passt. Leichte Orangenblüte vermag ich kurz zu vernehmen,wenn auch deutlich abgeschlagen. Holzige Züge kommen nach ca. 1 Stunde hinzu. Sind klar und deutlich wahrzunehmen, aber nicht eindämmend. Die Gewürze sind immer präsent, wobei sich die Blumen etwas in den Hintergrund drängen. Außer Patchouli. Der schleicht sich heran. Ist gekommen, um zu bleiben. Rauch bleibt konstant vorhanden, wird von einer milimeter dicken Harzwand überzogen. Ein göttlicher Vorgang. Denn ab da an, wird das Parfüm sinnlicher, tiefgreifender und durch und durch bekommt es eine verruchte, mysteriöse Art. Der kickt!

Der Duft ist jetzt zwar nicht das aller modernste, vor allem für junge Frauen. Dachte ich mir. Vor allem am Anfang, sollte man sich nicht abschrecken lassen von der Verbindung zwischen Grün und Zitrus. Doch man sollte dem Duft Zeit geben, denn er ist es wirklich wert, abzuwarten. Ich warte ungern. Vor allem auf Sachen, auf die ich mich fixiere. Aber hier , kann auch ich mich überwinden. Und das führt zu einem guten Ende!

Royal Secret bleibt lange in der Phase des Mysteriösen. Die Gedanken werden in die Nacht geschickt. Man durchlebt die Ruhe, zieht den Sternenhimmel bis zu der Stirn hin. Als könnte man alles greifen. Alles an sich ziehen. Die Schlange am Boden der Seele, schlängelt sich unbeeindruckt weiter. Ihre Zungenspiele sind von Weit zu hören. Der Rauch begibt sich nur wage in die Höhe. Lässt vom Boden ab. Der Duft überzieht in seinem Höhepunkt den Träger mit einem schwarzen Stoff. Er bindet ihn ein. Für sich. Es fühlt sich gut an, wenn auch schon fast atemraubend. Die Schlinge zieht sich zu - und doch wieder auf. Denn er lässt ab. So schnell auch dieses Eingehüllte kam, so schnell ist es gegangen. Mitgerissen vom kalten, nächtlichen Wind.

Wenn er sich dann etwas zurückzieht, sind nur noch laue rauchige Züge zu vernehmen. Harz ist komplett verschwunden. Die Blumen sitzen im Hintergrund und es scheint so, als könnten sie es kaum erwarten, dass die Sonne aufgeht. Vanille gibt noch einen Schuss ab. Doch nur minimal. Nur kurz. Fast schon nicht nennenswert. Holz ist das, was bleibt, wenn man die letzten Züge in sich aufzieht. Verblasst.

Die Haltbarkeit ist enorm, ebenso die Sillage. Schade, dass es ihn nicht mehr gibt. Zwar ist er jetzt nicht sonderlich ein Parfüm, was ich oft tragen könnte. Aber für die ganz eigenen, intimen Momente - für die wäre er sicherlich eine gute und fantastische Angelegenheit. Für das Ausreissen in die Nacht.

Denn Royal Secret ist der Stoff der Dunkelheit.
Nicht überrollend. Nicht laut. Nicht massiv! Nein. Ruhig und fordernd mit einem ganz sinnlichen Tiefpunkt, wo sich das Mysterium für meine Sinne eröffnet.
9 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2209 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 16  
Ein Glücksfall auf dem Flohmarkt
Monteil Royal Secret war für mich ein echter Glücksfall Auf dem Flohmarkt an einem Privatstand hatte eine Dame mittleren Alters neben allerlei flohmarktüblichem Krimskrams und einigen Kleidungsstücken auch einige Düfte zum Verkauf angeboten. Nicht wie die professionellen Verkäufer, die nachgemachte "gute Parfüms" a la Chanel (Schanelle), Armani (Amarati) oder Dior (Or de Diva) u.Ä. en mas anbieten. Es waren nur 4 verschiedene Düfte, einer davon das ältere Tosca, das Maya von Myrurgia, noch OHNE Zerstäuber in einem 30 ml- Fläschchen noch im Karton OHNE Strichcode, einmal Nonchalance von Mäurer und Wirtz neueren Datums. Und Monteil Royal Secret in einem rotgold gemusterten Schächtelchen, auch ohne Strichcode, mit dem Preisschild einer Drogerie oder Parfümerie (30 ml 15 DM), wie sie in den 70er oder 80er Jahren üblich waren. Das Zellofan war noch original. Ich nahm alle Düfte, mit Ausnahme des "Nonchalance" und bezahlte dafür 10 Euro. Die Flohmarktdame hatte, wie sie sagte, kaum Ahnung von Parfüms, meinte, dass diese Düfte noch von ihrer Mutter waren und sie sie nun günstig verkaufe, da sie ihren eigenen Duft benutzte. Alle Düfte waren noch in Ordnung, nicht gekippt, da sie bei der Frau nach eigenen Angaben immer dunkel und kühl in einer Ecke des Schlafzimmerschranks standen. Auf das alte Tosca und das Maya komme ich ein andermal. "Royal Secret" sagte mir gar nichts, hatte ich auch nie vorher gesehen, aber bei Monteil, dem Firmennamen, klingelte etwas in meinem Hinterhirn: Irgendwie bekannt. Der Duft selbst war für mich eine besonders angenehme Überraschung, als ich etwas davon auf meinen Unterarm sprühte. Meine Nase sagte mir: blumig, aber nicht übersüss, nachdem die angenehm herbe, zitrische Kopfnote allmählich in die Herznote übergeht. Dabei streichen schon leicht chyprig anmutende holzig-moosige Duftbestandteile umher, wobei auch ein Hauch von Birkenteer vorhanden ist. Auch ein feiner Sandelholz- und Vetyverakkord lässt sich erahnen. Bei aller Unaufdringlichkeit ist das Eau de Toilette (eher ein Eau de Parfüm nach heutigen Duftstoffkonzentrationen) doch präsent und deutlich wahrzunehmen. Meine ich nicht auch leise Vanille wahrzunehmen? Der Duft ist interessant , vornehm, schön. Kein Mainstream, aber auch nicht auffallend angepasst. Ich kann den Duftverlauf in etwa mit einem warmen Sommertag vergleichen: Der "Morgen" hell, klar und herb, Der Vormittag und Mittag lässt bei leicht bewölktem Himmel duftende Blumen erblühen, der warme Nachmittag geht in einen angenehm lauen Abend über, die Nacht ist tief und dunkel. Feine Herbe, wie ein angenehmer Regenschauer. So der erste Eindruck von "Royal Secret". Wahrscheinlich muss ich den Duft noch 2 bis 3 mal "analysieren", um ihn ganz zu erfassen. Ich gebe ihm 90 %. Hier eine Duftbeschreibung nach meiner Nase: Kopfnote:Bergamotte , Zitrus , Grapefruit?, Kräuter? Herznote: Jasmin, Hyazinthe, Rose, Ylang Ylang? , Moschus? Basis: Hölzer, Zeder, Patchouli, Birkenteer?, Vetyver, Sandelholz, Moos? Vielleicht hat noch jemand eine Idee?
5 Antworten
Tweed

1 Rezension
Tweed
Tweed
Top Rezension 15  
Royal Love!!
Ich habe mir ein Herz genommen um meinen ersten Kommentar zu verfassen. Na, wird schon schief gehen!!
Ich bin bereits seit fast zwei Jahren bei parfumo und habe bisher nur gelesen, gestaunt , geschmunzelt , manchmal auch mit dem Kopf geschüttelt und vor allem gesammelt. Aber ich habe auch viel gelernt, auch über mich und meine Vorlieben für die wunderbaren Düfte.

Und nun beginne ich mit einem meiner absoluten Lieblingsdüfte, von dem ich bis vor ca einem Jahr noch nicht Mal wusste, dass es ihn gibt.

Die aktuelle Version von Royal Secret ist zuerst bei mir eingezogen und da war ich schon begeistert, von diesem dunklen, warmen, würzigen und in der Basis pudrigen Duft.

Dann ist das Extrait dazugekommen und das duftet noch intensiver, erst leicht nach Bergamotte, dann kommt ein wenig Leder und Rauch dazu, einfach köstlich.

Doch der absolute „Hammer“ ist ein Flakon aus den 60 Jahren, den ich in USA gefunden habe. Der war noch in Cellophan verpackt und beim ersten Aufsprühen ist sofort feinstes Leder präsent, etwas Zimt und ich denke auch ein wenig Weihrauch machen ihn zu einem meiner Lieblingsdüfte. Er klingt pudrig/holzig aus und hält bei mir sehr lange.

Auf jeden Fall werde ich weiter meine Augen offen halten um diesen besonderen Duft zu ergattern, denn dieses royale Parfum wird mich sicher mein weiteres Leben begleiten.
10 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 5 Jahren
Chypre-Töne sind für mich nicht erkennbar, aber durch die Lavendel-Cumin-Struktur ein femininer Fougère, was natürlich sehr originell ist.
5 Antworten
AnarlanAnarlan vor 5 Jahren
Sonnengleich strahlend, felsenfest in sich ruhend, königlich, rauchig-pudrig, von herben grünen Blütenaromen und Lavendel umflort.
5 Antworten
SusanSusan vor 3 Jahren
Warm, sinnlich, dunkelgrün, unendlich tief und geheimnisvoll......was habe ich den damals geliebt..!! Heute will er trotz all seiner ...
6 Antworten
PollitaPollita vor 5 Jahren
Das war er. Der ewige Lieblingsduft meiner Mutter. Wenn man den noch irgendwo auftreiben könnte. Heute trägt sie Micallef Mon Parfum.
2 Antworten
GschpusiGschpusi vor 6 Jahren
Echte Duftkunst! Füllig, prall, frische Blumengebinde um moosige Baumstämme gewickelt. Rauchiger Chypre mit dunklem Patch. Mystisch! Genial
0 Antworten
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