23.12.2017 - 19:19 Uhr
Maggy4u
293 Rezensionen
Maggy4u
Top Rezension
9
Echo of Lovers
Glühend scheint die Sonne auf meine Haut und brennt die Geschichte der letzten Nacht in mich. Süße Feigen tanzten im Honig. Umwoben uns. Überzogen jeden Zentimeter unserer Körper. Waren Genuß, Bewußtsein und Bewußtlosigkeit. Der Duft von Haut und hellem Tabak. Am Morgen. Danach. Bevor mich die Sehnsucht in die Wüste trieb.
Ahojas entführt bereits ab dem ersten Sprühstoß meine Umgebung und mich auf einer warmen Wolke aus Feigen und Honig. Dabei gibt sich sowohl der Honig, wie auch die süßen Feigen als gelungenes Konfekt. Zur Vorspeise! Alles wirkt real und sehr vertraut. Gleichzeitig signalisiert die Opulenz und die meisterhafte Webkinst des Duftteppichs: Orient. Und verzaubert so nur umso mehr.
Nach kurzer Zeit gesellen sich der weiße Tabak und auch erste Klänge des Oud aus den anderen Ebenen hinzu. Sie mildern die Eigensüße der Kopfnote und geben ihr Charakter. Stellen sie in Kontrast. Der weiße Tabak ist so schön, dass man gar nicht an Rauchen/Zigaretten oder Qualm denkt, sonder an die jungfräulichen Blätter, die gerade nach der ersten Trocknung leicht anfermentieren. Alles ist noch sehr nah am Leben. Der Natur. Die Aromen sind unverspielt und passen daher auch perfekt zueinander. Zumal Tabak und Honig in ihren Akkorden ohnehin perfekt harmonieren.
Das Oud liefert eine würzige Basis. Es ist sanft animalisch und strukturiert so gekonnt eine weitere wichtige Facette des Duftes im Gegenpool zur Süße und zur erste Partnerschaft mit dem Tabak. Es wärmt auf eine sehr mystische Art und stellt sich nie in den Vordergrund. Und doch ergänzt er perfekt mit den holzig, harzigen Akzenten den jungfräulichen Tabak. Verleiht allem eine erotische Aura. Voller Kraft. Ohne laut sein zu müssen.
Ahojas ist ein Feuerwerk der Sinne. Besonders, wenn durch Tabak, Honig und Oud ein Gefühl warmer Haut erschaffen wird, dass sinnlicher nicht sein kann. Er ist kein Oud-Duft. Er ist kein Honig-Gourmand. Er ist kein Tabak-Duft. Er ist Ahojas. Und damit mehr und alles vorher gesagte. Mein Juwel.
Ahojas entführt bereits ab dem ersten Sprühstoß meine Umgebung und mich auf einer warmen Wolke aus Feigen und Honig. Dabei gibt sich sowohl der Honig, wie auch die süßen Feigen als gelungenes Konfekt. Zur Vorspeise! Alles wirkt real und sehr vertraut. Gleichzeitig signalisiert die Opulenz und die meisterhafte Webkinst des Duftteppichs: Orient. Und verzaubert so nur umso mehr.
Nach kurzer Zeit gesellen sich der weiße Tabak und auch erste Klänge des Oud aus den anderen Ebenen hinzu. Sie mildern die Eigensüße der Kopfnote und geben ihr Charakter. Stellen sie in Kontrast. Der weiße Tabak ist so schön, dass man gar nicht an Rauchen/Zigaretten oder Qualm denkt, sonder an die jungfräulichen Blätter, die gerade nach der ersten Trocknung leicht anfermentieren. Alles ist noch sehr nah am Leben. Der Natur. Die Aromen sind unverspielt und passen daher auch perfekt zueinander. Zumal Tabak und Honig in ihren Akkorden ohnehin perfekt harmonieren.
Das Oud liefert eine würzige Basis. Es ist sanft animalisch und strukturiert so gekonnt eine weitere wichtige Facette des Duftes im Gegenpool zur Süße und zur erste Partnerschaft mit dem Tabak. Es wärmt auf eine sehr mystische Art und stellt sich nie in den Vordergrund. Und doch ergänzt er perfekt mit den holzig, harzigen Akzenten den jungfräulichen Tabak. Verleiht allem eine erotische Aura. Voller Kraft. Ohne laut sein zu müssen.
Ahojas ist ein Feuerwerk der Sinne. Besonders, wenn durch Tabak, Honig und Oud ein Gefühl warmer Haut erschaffen wird, dass sinnlicher nicht sein kann. Er ist kein Oud-Duft. Er ist kein Honig-Gourmand. Er ist kein Tabak-Duft. Er ist Ahojas. Und damit mehr und alles vorher gesagte. Mein Juwel.
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