29.04.2024 - 04:53 Uhr
Ergreifend
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13
Stumme Liebelei
Neben dem neuen Sahar , konnte ich auch diesen neuen Duft, aus dem Hause Prissana, ausgiebig testen. Sahar gefiel mir wirklich sehr gut und er tendiert dazu, sehr häufig von mir getragen zu werden, aber bei diesem Exemplar hier, bin ich mir uneins. Ja, er ist recht schön und gefällig gemacht, aber für den angegebenen Preis, bekommt man wo anders deutlich mehr Kino geboten.
Akhetaten startet blumig, sanft-würzig. Fast schon zierlich, jungfräulich, mit einer Brise Muskat & Zimt. Der Duft wird schon alsbald satter, deutlich blumiger. Hier allen voran, erkennt man eine authentische Note von Jasmin, gepaart mit einer frischen Rose. So schwebt der Duft lange Zeit umher. Leder kann ich hier beim besten Willen, nicht erhaschen. Zumal es auch noch Wildleder sein soll. Da ist nichts davon. Was dann aber schon daher kommt, ist Weihrauch. Hell, seicht, fast schon lauwarm hängt es sich mit ein. Dezent teerig und harzig am Rande, etwas umhüllt mit Patchouli. Fein sandig im Kern, lässt es sich diese stumme Liebelei, hier gut gehen. Dies unter den Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Es ist wie ein flüchtiger Kuss, ein erhaschen einer Leidenschaft. Ein Streifen. Mehr nicht. Sehr gefällig und zu parfümig kommt er mir rüber, wenn ihr wisst was ich meinee. Für einen Prissana, ist er mir zu "Designerlastig".
Der Duft hält sich bei mir nicht sonderlich lange und ich habe auch nach mehrmaligem Tragen, keinen Draht zu ihm gefunden. Im Gegenteil. Er langweilt mich. Schön ist er, ja. Aber schön sein, ist nicht immer genug.
Akhetaten startet blumig, sanft-würzig. Fast schon zierlich, jungfräulich, mit einer Brise Muskat & Zimt. Der Duft wird schon alsbald satter, deutlich blumiger. Hier allen voran, erkennt man eine authentische Note von Jasmin, gepaart mit einer frischen Rose. So schwebt der Duft lange Zeit umher. Leder kann ich hier beim besten Willen, nicht erhaschen. Zumal es auch noch Wildleder sein soll. Da ist nichts davon. Was dann aber schon daher kommt, ist Weihrauch. Hell, seicht, fast schon lauwarm hängt es sich mit ein. Dezent teerig und harzig am Rande, etwas umhüllt mit Patchouli. Fein sandig im Kern, lässt es sich diese stumme Liebelei, hier gut gehen. Dies unter den Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne. Es ist wie ein flüchtiger Kuss, ein erhaschen einer Leidenschaft. Ein Streifen. Mehr nicht. Sehr gefällig und zu parfümig kommt er mir rüber, wenn ihr wisst was ich meinee. Für einen Prissana, ist er mir zu "Designerlastig".
Der Duft hält sich bei mir nicht sonderlich lange und ich habe auch nach mehrmaligem Tragen, keinen Draht zu ihm gefunden. Im Gegenteil. Er langweilt mich. Schön ist er, ja. Aber schön sein, ist nicht immer genug.
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