23.06.2023 - 21:34 Uhr
Minigolf
2209 Rezensionen
Minigolf
1
"Gereifte" Parfums duften besser!!
So wie dieser "Pino" hier. Hatte ihn mir vor gut 3 Jahren zugelegt, da mich die Duftstoff-Liste oben angesprochen hat. Aber beim Testen kam mir ein "unreifes-laues" Düftchen entgegen, das ich gar nicht so wirklich mit der "Pyramide" in Zusammenhang gebracht hatte. Nun war zwecks "Überprüfung" ein neuer Test angesagt.
"Ist der Inhalt noch intakt"?
Diese Frage kann ich deutlich mit JA beantworten. Doch noch mehr! Denn aus dem etwas faden "Wässerchen" ist ein deutlicher Duft geworden!! Ich nehme helle Würze wahr, in der erst Zitrusfrüchte dominieren, dann das Grüne und leicht Exotische von Lorbeer, Pfeffer und Muskat folgen. Das hatte ich wohl "damals" gar nicht wahrgenommen, weil das neue Parfum noch nicht "fertig" war. Nun hat es alles, was es braucht! Auch die puderig-blumigen Anteile, die dennoch nicht süß sind, haben eine ganz andere Abstrahlung. Nun folgen das Krautige des Lavendels, was den "Gentlemen" zu einem schönen Fougère macht. Eine zarte "Erdigkeit" von Vetiver und Patchouli ist gut wahrzunehmen. Zum Schluss folgt noch eine subtil süße, gar leicht balsamische Holzigkeit, die das Ganze gut abrundet. Meine Nase fragt sich nun: War sie damals "schuld" an der schlechteren Wahrnehmung, oder war es der Duft? Nun bin ich mir sicher (was ich auch schon an anderen Düften festgestellt habe): "Gereift", entfaltet alles viel besser! Eineinhalb "Bewertungsstufen" hinauf gerutscht! ;-))
"Ist der Inhalt noch intakt"?
Diese Frage kann ich deutlich mit JA beantworten. Doch noch mehr! Denn aus dem etwas faden "Wässerchen" ist ein deutlicher Duft geworden!! Ich nehme helle Würze wahr, in der erst Zitrusfrüchte dominieren, dann das Grüne und leicht Exotische von Lorbeer, Pfeffer und Muskat folgen. Das hatte ich wohl "damals" gar nicht wahrgenommen, weil das neue Parfum noch nicht "fertig" war. Nun hat es alles, was es braucht! Auch die puderig-blumigen Anteile, die dennoch nicht süß sind, haben eine ganz andere Abstrahlung. Nun folgen das Krautige des Lavendels, was den "Gentlemen" zu einem schönen Fougère macht. Eine zarte "Erdigkeit" von Vetiver und Patchouli ist gut wahrzunehmen. Zum Schluss folgt noch eine subtil süße, gar leicht balsamische Holzigkeit, die das Ganze gut abrundet. Meine Nase fragt sich nun: War sie damals "schuld" an der schlechteren Wahrnehmung, oder war es der Duft? Nun bin ich mir sicher (was ich auch schon an anderen Düften festgestellt habe): "Gereift", entfaltet alles viel besser! Eineinhalb "Bewertungsstufen" hinauf gerutscht! ;-))
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