33
Top Rezension
Kollektive Erfrischung zum Zweiten
Erfrischung gefällig?
Hier gehen wir mal ein wenig auf die andere Seite des Atlantiks und pflücken uns ein paar grüne Limetten. Solche, die in Mexiko oder Peru für einen ganz besonderen Geschmack und Geruch sorgen.
Kräftiger, unvergleichlich potenter und auch säuerlicher als unsere gelben Zitronen.
Bevor ich hier aber loslege, möchte ich mich entschuldigen, im ersten Versuch fälschlicherweise die ursprüngliche Version von 1993 des Duftes beschrieben zu haben.
Vor mir liegt nun die 2015er Variante!
Und nun fügt sich, dass ich gewisse Komponenten im ersten Anlauf nicht riechen konnte.
Also, dann auf ein Neues!
Zisch!
Ja, da sind sie wieder!
Dunkelgrün die guten Limetten und einzigartig!
Die anderen Hesperiden blicken etwas neidisch auf die Exoten, fügen sich aber im Reigen der zitrischen Schönheiten ein.
Und falls es noch nicht frisch genug sein sollte, knallt doppeltgemoppelt eine Zitronenverbene die Nase hoch.
Also, wer hier noch nicht die nötige Erfrischung erfährt, der sollte seinen Geruchssinn justieren.
Plötzlich wird es lieblicher, da kommt wohl diese fruchtige Mandarine ins Spiel, typischer Hauch noch aus den 1990ern. Doch nur von kurzer Dauer, denn es folgt etwas grün Krautiges, leicht bitter.
War es früher ein Basilikum, würzt nun ein Beifuss hier dunkelgrün.
Die Zitronenverbene und Limetten halten gut durch und begleiten fast bis zur Basis.
Dazwischen kommen aber recht nette Blüten, welche so offiziell nicht mehr gelistet sind.
Aber meine Spürnase hat nicht nachgegeben. Denn auf der Verpackung ist das übliche Geraniol als Zutat deklariert. Soll heißen, dass hier auf jeden Fall eine Rosengeranie - und im Schlepptau eine Rose - mit verbaut wurde.
Klassischer Partner ist der Lavendel, verstärkt durch etwas Cumarin.
Die 1993er Version enthielt Koriandersamen, welche ich auch sehr leicht hier rieche. Die heben sehr hell die genannten Blüten.
Ganz für die Homme Richtung gedacht, pocht eine leicht bittere Basis dagegen. Vetiver hat wahrscheinlich die Nase voll vom Ringelreigen und motzt etwas säuerlich, die Zeder ist nicht minder streng.
Merkwürdigerweise hat man nun auf das Moos und den Moschus verzichtet. Und hier klärt es sich auf, warum ich beide Komponenten nicht ausmachen konnte bei der ersten Beschreibung.
Aber leicht ambriert, wirklich nur ein Hauch davon, ist der Abschluss schon.
Haltbarer ist der Saft im Vergleich zu anderen Kölnischen, der Duftteppich im Schlepptau ist auch recht gut für andere zu riechen.
Alles in allem ein recht netter Hesperiden-Duft, ausgeglichen komponiert, Chypre des Sommers ohne Moos.
Zur Flakon-Gestaltung übergebe ich gerne an Parfumo Konsalik, seine Rezension trifft das Design auf den Punkt. Im Übrigen hat er auch eine sehr ähnliche Wahrnehmung des Duftes gehabt.
Ich möchte hier eine recht witzige Erfahrung, allerdings mit der Urversion, kurz erzählen.
Die kultige Pulle hatte schon ein paar Jahre ihre Marktpräsenz bewiesen, da begab es sich, dass ich mit meiner Schwimm-Mannschaft im heißesten Sommer zu einem Wettkampf in einer fremden Stadt am Rhein eingeladen wurde. Düsseldorf.
So, unser Trainer bewies Mut, als er der Deutschen Bahn vertraute, uns ohne jeglichen Stress an die Perle des Rheins heil zu bringen.
Ja, ja, wenn es in unseren Breitengraden zwei oder drei Grad mehr angezeigt werden, entsteht so eine Art Gleichschaltung der Dysfunktion.
Völlig touri-tauglich, klapperten wir noch unbescholten die Idylle zwischen Rüdesheim und Koblenz den Rhein hoch.
Nichts, was sich nicht jeder an Postkartenromantik wünschte, wurde ausgelassen. Ehrwürdige Burgen, schöne Weinberge.
Die Katastrophe begann schleichend hinter Bonn.
Das Wort Überbuchung bekommt bei 34°C im Schatten eine völlig neue Bedeutung, Dante Alighieri wüßte genau die Höllenzahl dafür.
Denn der Zug füllte sich immer mehr, die Sitzplätze reichten nicht aus und etliche Schwitzende wichen auf den Boden aus.
Dass Köln nicht gerade Blutsfreundschaft mit der Landeshaupteleganz bis heute schließen kann, konnten wir nach Verlassen des Dom-Bahnhofs erleben.
Irgendein Defekt in der Leitung, Stellwerk-Muffel in Kölschlaune, unsichtbare Zollgrenze rheinsicher „Gelassenheit“ oder die jecke Erdkrümmung brachten unseren Zug zwischen den Rivalinnen zum Stehen.
Die Sonne stand hoch, sehr hoch, genau wie die überhitzten Gemüter in der dicht gedrängten Blechbüchse.
Kinder weinten, grausige Musik klang aus irgendeiner Minibox (für Kenner des Genres, es klang wie Blümchens Boomerang), der Schweißgeruch nahm überirdische Dimensionen an.
Mein innerer zivilisatorischer Mahner erinnerte mich an meine Pulle Rochas.
Aaaber, ich hatte mich wohl zu früh gefreut.
Unser Trainer, und ich entschuldige mich für das Schubladendenken im Voraus, denn er ist ein herzensguter Kerl gewesen, beäugte mich mit Argusaugen.
Was ich da vorhätte, hier im stickigen Wagon. Und überhaupt, seit wann bräuchte man xxx-Diesel!
Ich weiß um die Zensur…
Unser Trainer, ein Mann, ein Wort.
An seine Haut ließ er nur Wasser und Ziegelsteine dran, denn diese wirken Wunder beim Schrubben!
Ruck zuck hat man sich nicht nur rasiert, so ganz ohne Rasierschaum, sondern sich auch noch ein porentiefes Peeling gegönnt.
Und wo käme man hin, wenn da noch in Alkohol gelöste Duftstoffe seinen Stallgeruch verändern würden?
Unsere Staffel sah dagegen die Pulle wie ein Geschenk des Himmels inmitten der Wüste an, das erhoffte Zeichen.
Es wurde um die Wette gezischt, gesprüht, gedonnert!
Ein kollektives Astralaura hebendes Ooooohhhhmmm konnte wohl unseren Golem etwas erweichen.
Ganz sachte zischte er sich auch etwas drauf.
„Männer, ich will keine dummen Sprüche hören, von wegen Oma mit 4711 und so!
Das bleibt unter uns!
Ich komme mir richtig blöde vor!“
Heute muss ich über die Semantik schmunzeln. Oma mit 4711, fast fünf Jahrtausende alt.
Ich mal wieder…
Na ja, so schlimm muss die Äquatortaufe nicht gewesen sein, denn irgendwie fand sich auch so etwas wie ein Anwinkeln der Lippen zu einem Grinsen in seinem Gesicht wieder.
Um irdisch zu bleiben, der Zug fuhr natürlich nicht auf Anhieb weiter, Rochas ist auch kein Zaubermeister.
Moment, oder doch?
Denn meine Pulle wurde merklich leerer, je länger wir standen.
Soll heißen, dass Nachschub fällig wurde.
Und so etwas freut natürlich die Buchhaltung des französischen Duftmischers.
Ich fasse mal kurz, was danach folge.
Die Düsseldorfer schlugen uns so in etwa 2 zu 1 beim Einzelkampf.
Na klar, ich meine, Düsseldorf.
Sie trugen, so weit ich es verklären kann, garantiert Armani Badehosen mit Seiden-Bordüre, Schwimmbrillen von Oakley mit Goldkante und trockneten sich mit flauschigen Möwe-Körpertüchern ab.
Wir dagegen lächerliche Speedos, sowohl als Badehose wie Schwimmbrille. Und unsere Körpertücher waren nicht gerade die schönsten.
Aaaber, Rochas sei Dank, unser Teamgeist sorgte in der Staffel für die Ehrenwahrung!
Wir siegten ganz knapp, wir olle hessische Limetten!
Und ich durfte unserem Trainer zeigen, wo es Nachschub an Rochas gab. Die Pulle packte er, ohne Witz, wie ein Schmuddeleinkauf eines „Erotik-Ladens“ ganz nervös in seine Sporttasche ein.
Es wird wohl sein einziger Duft geblieben sein, denke ich mir.
Heute kann ich wieder herzlich lachen über diese nette Zeit in den 1990ern, denn ich bekam neulich eine Pulle der aktuellen Version überreicht.
Natürlich habe ich auch noch andere schönen Erinnerungen daran, aber die hier war die beste.
Danke Coach!
Danke Kokusai!
Und danke fürs Nachsehen, nun stimmt die Version!
Hier gehen wir mal ein wenig auf die andere Seite des Atlantiks und pflücken uns ein paar grüne Limetten. Solche, die in Mexiko oder Peru für einen ganz besonderen Geschmack und Geruch sorgen.
Kräftiger, unvergleichlich potenter und auch säuerlicher als unsere gelben Zitronen.
Bevor ich hier aber loslege, möchte ich mich entschuldigen, im ersten Versuch fälschlicherweise die ursprüngliche Version von 1993 des Duftes beschrieben zu haben.
Vor mir liegt nun die 2015er Variante!
Und nun fügt sich, dass ich gewisse Komponenten im ersten Anlauf nicht riechen konnte.
Also, dann auf ein Neues!
Zisch!
Ja, da sind sie wieder!
Dunkelgrün die guten Limetten und einzigartig!
Die anderen Hesperiden blicken etwas neidisch auf die Exoten, fügen sich aber im Reigen der zitrischen Schönheiten ein.
Und falls es noch nicht frisch genug sein sollte, knallt doppeltgemoppelt eine Zitronenverbene die Nase hoch.
Also, wer hier noch nicht die nötige Erfrischung erfährt, der sollte seinen Geruchssinn justieren.
Plötzlich wird es lieblicher, da kommt wohl diese fruchtige Mandarine ins Spiel, typischer Hauch noch aus den 1990ern. Doch nur von kurzer Dauer, denn es folgt etwas grün Krautiges, leicht bitter.
War es früher ein Basilikum, würzt nun ein Beifuss hier dunkelgrün.
Die Zitronenverbene und Limetten halten gut durch und begleiten fast bis zur Basis.
Dazwischen kommen aber recht nette Blüten, welche so offiziell nicht mehr gelistet sind.
Aber meine Spürnase hat nicht nachgegeben. Denn auf der Verpackung ist das übliche Geraniol als Zutat deklariert. Soll heißen, dass hier auf jeden Fall eine Rosengeranie - und im Schlepptau eine Rose - mit verbaut wurde.
Klassischer Partner ist der Lavendel, verstärkt durch etwas Cumarin.
Die 1993er Version enthielt Koriandersamen, welche ich auch sehr leicht hier rieche. Die heben sehr hell die genannten Blüten.
Ganz für die Homme Richtung gedacht, pocht eine leicht bittere Basis dagegen. Vetiver hat wahrscheinlich die Nase voll vom Ringelreigen und motzt etwas säuerlich, die Zeder ist nicht minder streng.
Merkwürdigerweise hat man nun auf das Moos und den Moschus verzichtet. Und hier klärt es sich auf, warum ich beide Komponenten nicht ausmachen konnte bei der ersten Beschreibung.
Aber leicht ambriert, wirklich nur ein Hauch davon, ist der Abschluss schon.
Haltbarer ist der Saft im Vergleich zu anderen Kölnischen, der Duftteppich im Schlepptau ist auch recht gut für andere zu riechen.
Alles in allem ein recht netter Hesperiden-Duft, ausgeglichen komponiert, Chypre des Sommers ohne Moos.
Zur Flakon-Gestaltung übergebe ich gerne an Parfumo Konsalik, seine Rezension trifft das Design auf den Punkt. Im Übrigen hat er auch eine sehr ähnliche Wahrnehmung des Duftes gehabt.
Ich möchte hier eine recht witzige Erfahrung, allerdings mit der Urversion, kurz erzählen.
Die kultige Pulle hatte schon ein paar Jahre ihre Marktpräsenz bewiesen, da begab es sich, dass ich mit meiner Schwimm-Mannschaft im heißesten Sommer zu einem Wettkampf in einer fremden Stadt am Rhein eingeladen wurde. Düsseldorf.
So, unser Trainer bewies Mut, als er der Deutschen Bahn vertraute, uns ohne jeglichen Stress an die Perle des Rheins heil zu bringen.
Ja, ja, wenn es in unseren Breitengraden zwei oder drei Grad mehr angezeigt werden, entsteht so eine Art Gleichschaltung der Dysfunktion.
Völlig touri-tauglich, klapperten wir noch unbescholten die Idylle zwischen Rüdesheim und Koblenz den Rhein hoch.
Nichts, was sich nicht jeder an Postkartenromantik wünschte, wurde ausgelassen. Ehrwürdige Burgen, schöne Weinberge.
Die Katastrophe begann schleichend hinter Bonn.
Das Wort Überbuchung bekommt bei 34°C im Schatten eine völlig neue Bedeutung, Dante Alighieri wüßte genau die Höllenzahl dafür.
Denn der Zug füllte sich immer mehr, die Sitzplätze reichten nicht aus und etliche Schwitzende wichen auf den Boden aus.
Dass Köln nicht gerade Blutsfreundschaft mit der Landeshaupteleganz bis heute schließen kann, konnten wir nach Verlassen des Dom-Bahnhofs erleben.
Irgendein Defekt in der Leitung, Stellwerk-Muffel in Kölschlaune, unsichtbare Zollgrenze rheinsicher „Gelassenheit“ oder die jecke Erdkrümmung brachten unseren Zug zwischen den Rivalinnen zum Stehen.
Die Sonne stand hoch, sehr hoch, genau wie die überhitzten Gemüter in der dicht gedrängten Blechbüchse.
Kinder weinten, grausige Musik klang aus irgendeiner Minibox (für Kenner des Genres, es klang wie Blümchens Boomerang), der Schweißgeruch nahm überirdische Dimensionen an.
Mein innerer zivilisatorischer Mahner erinnerte mich an meine Pulle Rochas.
Aaaber, ich hatte mich wohl zu früh gefreut.
Unser Trainer, und ich entschuldige mich für das Schubladendenken im Voraus, denn er ist ein herzensguter Kerl gewesen, beäugte mich mit Argusaugen.
Was ich da vorhätte, hier im stickigen Wagon. Und überhaupt, seit wann bräuchte man xxx-Diesel!
Ich weiß um die Zensur…
Unser Trainer, ein Mann, ein Wort.
An seine Haut ließ er nur Wasser und Ziegelsteine dran, denn diese wirken Wunder beim Schrubben!
Ruck zuck hat man sich nicht nur rasiert, so ganz ohne Rasierschaum, sondern sich auch noch ein porentiefes Peeling gegönnt.
Und wo käme man hin, wenn da noch in Alkohol gelöste Duftstoffe seinen Stallgeruch verändern würden?
Unsere Staffel sah dagegen die Pulle wie ein Geschenk des Himmels inmitten der Wüste an, das erhoffte Zeichen.
Es wurde um die Wette gezischt, gesprüht, gedonnert!
Ein kollektives Astralaura hebendes Ooooohhhhmmm konnte wohl unseren Golem etwas erweichen.
Ganz sachte zischte er sich auch etwas drauf.
„Männer, ich will keine dummen Sprüche hören, von wegen Oma mit 4711 und so!
Das bleibt unter uns!
Ich komme mir richtig blöde vor!“
Heute muss ich über die Semantik schmunzeln. Oma mit 4711, fast fünf Jahrtausende alt.
Ich mal wieder…
Na ja, so schlimm muss die Äquatortaufe nicht gewesen sein, denn irgendwie fand sich auch so etwas wie ein Anwinkeln der Lippen zu einem Grinsen in seinem Gesicht wieder.
Um irdisch zu bleiben, der Zug fuhr natürlich nicht auf Anhieb weiter, Rochas ist auch kein Zaubermeister.
Moment, oder doch?
Denn meine Pulle wurde merklich leerer, je länger wir standen.
Soll heißen, dass Nachschub fällig wurde.
Und so etwas freut natürlich die Buchhaltung des französischen Duftmischers.
Ich fasse mal kurz, was danach folge.
Die Düsseldorfer schlugen uns so in etwa 2 zu 1 beim Einzelkampf.
Na klar, ich meine, Düsseldorf.
Sie trugen, so weit ich es verklären kann, garantiert Armani Badehosen mit Seiden-Bordüre, Schwimmbrillen von Oakley mit Goldkante und trockneten sich mit flauschigen Möwe-Körpertüchern ab.
Wir dagegen lächerliche Speedos, sowohl als Badehose wie Schwimmbrille. Und unsere Körpertücher waren nicht gerade die schönsten.
Aaaber, Rochas sei Dank, unser Teamgeist sorgte in der Staffel für die Ehrenwahrung!
Wir siegten ganz knapp, wir olle hessische Limetten!
Und ich durfte unserem Trainer zeigen, wo es Nachschub an Rochas gab. Die Pulle packte er, ohne Witz, wie ein Schmuddeleinkauf eines „Erotik-Ladens“ ganz nervös in seine Sporttasche ein.
Es wird wohl sein einziger Duft geblieben sein, denke ich mir.
Heute kann ich wieder herzlich lachen über diese nette Zeit in den 1990ern, denn ich bekam neulich eine Pulle der aktuellen Version überreicht.
Natürlich habe ich auch noch andere schönen Erinnerungen daran, aber die hier war die beste.
Danke Coach!
Danke Kokusai!
Und danke fürs Nachsehen, nun stimmt die Version!
27 Antworten


Erzsympathische Anekdote nebst toller Duftbeschreibung zu einem erzsympathischen Duft.
Heute habe ich ihn mal wieder drauf und bin da auf Deinen Kommentar gestoßen. Den 1993er hatte ich damals auch, der dann einen gewissen Tick besser als der 2015er war. Aber der neuere reicht recht gut an den Vorgänger heran.
Hilfe ich lebe ja hinter den Bergen bei den 7 Z….
Damals in der Hitparade Nr. 1 unter den Düften
PS: Ja, ich bin ein Millennial. Gerade so ;) Und nein, lade unsresgleichen nie zu einer Bad-Tast-Party ein :P
😂😂😂😂
Sehr schöne Zeitreise. Danke Dir für diese Zeilen.
Und der Pokal 🏆 wird wieder ausgehändigt!!!
Du hast es ermöglicht!
🏆
"Eau de Rochas Homme" erinnert mich an die Zeit, in der gefühlt "alle" das zitrische "Ô de Lancôme" trugen.. jeden Sommer!!
🏆✨🏊💦🍋🍀
Danke für die tollen Flashbacks !
Diese Erfrischung ist mir nach wie vor super sympathisch !
Gerne gelesen 🏆😊