
MiBo
49 Rezensionen

MiBo
1
Mangelnde Eigenständigkeit mit geringer Haltbarkeit
Der anfängliche Frischekick ist nach zwei Minuten verschwunden.
Die aromatische Würze durch Wacholderbeere und Wermut zieht sich nach weiteren wenigen Minuten zurück.
Es verbleibt ein mandelartiges, cremiges, süßliches Aroma, dass Assoziation an Le Mâle weckt, doch deutlich zurückhaltender ist.
Es verbleibt eine unterschwellige Holzigkeit, eine vanilleartige Süße und der vermutlich üppig verwendete Moschus.
Nach einer Stunde ist der Duft dann nur noch hautnah wahrzunehmen.
Der schwere Flakon mit dem Mäander erinnert an Versace.
Kein wirklich schlechter Duft, doch die mangelnde Eigenständigkeit und die geringe Haltbarkeit sprechen gegen ihn. Kann man machen, muss man aber nicht.
Auch der sehr geringe Preis von teilweise deutlich unter 20 Euro überzeugt im Endeffekt nicht, denn auch dafür gibt es Besseres und Eigenständigeres.
Ungeachtet dessen bleibt der Duft in meiner Sammlung zu weiteren Studien- und Vergleichszwecken.
Die aromatische Würze durch Wacholderbeere und Wermut zieht sich nach weiteren wenigen Minuten zurück.
Es verbleibt ein mandelartiges, cremiges, süßliches Aroma, dass Assoziation an Le Mâle weckt, doch deutlich zurückhaltender ist.
Es verbleibt eine unterschwellige Holzigkeit, eine vanilleartige Süße und der vermutlich üppig verwendete Moschus.
Nach einer Stunde ist der Duft dann nur noch hautnah wahrzunehmen.
Der schwere Flakon mit dem Mäander erinnert an Versace.
Kein wirklich schlechter Duft, doch die mangelnde Eigenständigkeit und die geringe Haltbarkeit sprechen gegen ihn. Kann man machen, muss man aber nicht.
Auch der sehr geringe Preis von teilweise deutlich unter 20 Euro überzeugt im Endeffekt nicht, denn auch dafür gibt es Besseres und Eigenständigeres.
Ungeachtet dessen bleibt der Duft in meiner Sammlung zu weiteren Studien- und Vergleichszwecken.



Kopfnote
Bergamotte
Wacholderbeere
Wermut
Herznote
Iris
Myrrhe
Weihrauch
Basisnote
Guajakholz
Moschus
Sandelholz
Vanille
Jonny94






























