06.12.2019 - 13:19 Uhr
Parfümlein
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Challenge im Advent: Auf dem Weg zu "meinem" Vanilleduft - 6. Dezember 2019
Heute ist also dieser Duft an der Reihe. Der Flakon macht auf mich einen hübschen Eindruck, schlicht und doch irgendwie romantisch. Der Duft genauso.
Es ist ein wirklich schlichter, aber schöner Duft. Ich würde ihn nicht als klassischen Vanilleduft klassifizieren. Die Kokosnote steht nicht nur in der Duftpyramide im absoluten Vordergrund. Sondern genauso trägt er sich auch. Zu Beginn ist nur Kokos festzustellen, eine zarte, liebliche Kokosnote, die ich nicht so künstlich finde wie in anderen Kokosdüften. Dass sie so süßlich-beschwingt daherkommt, mag an den Früchten liegen, mit denen sich sich aufs Angenehmste verbindet. Auch in der Kopfnote bleibt Kokos präsent, doch tatsächlich schleicht sich hier ein Hauch von Vanille ein und erzeugt eine sehr gefällige Harmonie. So hat der Duft nichts Tropisches, erweckt kein Urlaubsfeeling, ist aber auch weit entfernt von einer winterlichen Vanillenote. Am ehesten vergleichbar ist diese Komposition mit einer Kokosmakrone, bei der der Zimt durch Vanille ersetzt wurde. Eine weiche, zarte Kokoswolke, die natürlich wirkt und sich perfekt an ihre Trägerin oder ihren Träger anpasst, umhüllt mich und hält ziemlich lange, etwa fünf Stunden. Dabei ist sie sehr diskret und angenehm.
Für alle, denen die typischen Kokosdüfte zu laut sind, wartet hier eine feine Zartheit, die als Hintergrundmelodie erklingt.
Es ist ein wirklich schlichter, aber schöner Duft. Ich würde ihn nicht als klassischen Vanilleduft klassifizieren. Die Kokosnote steht nicht nur in der Duftpyramide im absoluten Vordergrund. Sondern genauso trägt er sich auch. Zu Beginn ist nur Kokos festzustellen, eine zarte, liebliche Kokosnote, die ich nicht so künstlich finde wie in anderen Kokosdüften. Dass sie so süßlich-beschwingt daherkommt, mag an den Früchten liegen, mit denen sich sich aufs Angenehmste verbindet. Auch in der Kopfnote bleibt Kokos präsent, doch tatsächlich schleicht sich hier ein Hauch von Vanille ein und erzeugt eine sehr gefällige Harmonie. So hat der Duft nichts Tropisches, erweckt kein Urlaubsfeeling, ist aber auch weit entfernt von einer winterlichen Vanillenote. Am ehesten vergleichbar ist diese Komposition mit einer Kokosmakrone, bei der der Zimt durch Vanille ersetzt wurde. Eine weiche, zarte Kokoswolke, die natürlich wirkt und sich perfekt an ihre Trägerin oder ihren Träger anpasst, umhüllt mich und hält ziemlich lange, etwa fünf Stunden. Dabei ist sie sehr diskret und angenehm.
Für alle, denen die typischen Kokosdüfte zu laut sind, wartet hier eine feine Zartheit, die als Hintergrundmelodie erklingt.
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