What We Do In Paris Is Secret 2012

What We Do In Paris Is Secret von What We Do Is Secret / A Lab on Fire
Flakondesign Jan Håkon Robson
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7.6 / 10 146 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von What We Do Is Secret / A Lab on Fire für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist süß-gourmand. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Was wir in Paris tun, ist geheim”.
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Duftrichtung

Süß
Gourmand
Pudrig
Blumig
Fruchtig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HonigHonig LitschiLitschi BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop türkische Rosetürkische Rose VanilleVanille
Basisnote Basisnote
TolubalsamTolubalsam TonkabohneTonkabohne AmbraAmbra SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6146 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7100 Bewertungen
Sillage
6.8105 Bewertungen
Flakon
6.2115 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.021 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 02.08.2023.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 41  
Sex, Marzipan & what?
Ich mag keine fruchtig-frischen Düfte, ich mag keine süßen Gourmands und ich mag keine langen Hipster-Namen. Trotzdem bin ich WWDIPIS von ALOF ein bisschen verfallen. Ja, manchmal ist es nicht logisch.

Der Auftakt: Fülle, Reichhaltigkeit, Lebenskraft. Sinnlich, lakig. Erwachsener Sex, kein Teenagerrumgemache. Konventionell müsste ich "fruchtig und frisch" sagen, aber das trifft das Eigentliche nicht. Honig nehme ich hier nicht wahr.

Nach etwa zehn Minuten deutet sich eine mandelige Süße an, die nach zwanzig Minuten voll erblüht ist und aufreizend lange anhält. Auch das über die Maßen erotisch: Klebrigkeitsgekrittel kommt nicht auf, es würde nur den Zauber zerstören. Die Verführung und das Aufbauen der Spannung kommt hier nach dem Gewitterregen. Warum auch nicht, Träume und Parfums müssen sich nicht ans Zeitgitter halten.

Erste ernstere, holzige, gar entfernt erdige Töne nach etwa drei Stunden. Eine sehr schöne Melange auch das, aber ich bin verwirrt. Landhaus mit altem Holz und Backstein? Herber Gewürzkuchen? Riecht wunderbar, aber wie passt das noch in die Geschichte? Bleibe überfordert zurück und mutmaße, dem Duft könnte die Mitte und der rote Faden fehlen.

Wenn mir jemand eine schlüssige Story zu diesem Verlauf anbietet, erhöhe ich auf Neun.

* * *

Zum Dufthaus "A Lab on Fire" habe ich etwas bei meinem Kommentar zu "California Snow" geschrieben; ich will mich nicht wiederholen. Neu (für mich): Der Name kann sowohl "Labor in Flammen" heißen, als auch "vor Begeisterung brennendes Labor". Eine andere Parfuma hat darauf aufmerksam gemacht hat.

Die Düfte dieses Schuppens sind formal nicht als Damendüfte deklariert, aber dennoch als solche konzipiert. Man sieht das an am Internetauftritt der Firma, den Kartons und den Flakons. Es wimmelt da von hemmungslos weichgezeichneten Schwarzweißbildern träumerisch blickender weiblicher Schönheiten. Sollte jetzt jemand sagen: "Das sehen doch auch Männer bestimmt gerne", dann ziehe ich die Trumpfkarte. Man kann bei ALOF online im Auto-Merchandise-Abschnitt der Internetseite zu einzelnen Düften auch passende HANDTASCHEN kaufen. Für bis zu vierstellige Dollarbeträge. Noch Fragen?

Trotz des ganzen etwas näselnd-aufgeblasenen Rumgedingses der Firma, bei dem man gelegentlich meint, dass sie zehnmal so viel Wert auf das Verkaufen eines Lebensgefühls wie auf solide Arbeit am Duft legt, muss man anerkennen, dass die Preisgestaltung (für die Düfte, nicht die Handtaschen) durchaus noch fair ist (60 ml: 125 USD) und die Wässerchen (wie es scheint) handwerklich einfach gut.

Ich kenne von dieser Marke allerdings nur die beiden Produkte: den Schnee und diesen hier. Sie sind extrem unterschiedlich. California Snow ist synthetisch und linear; dieser hier wirkt natürlich und ist verlaufsstark. Allerdings sind beide faszinierend, hochoriginell und (besonders der Schnee) unverwechselbar. Fast möchte ich "unique" sagen.

* * *

Dominique Ropion, der Name hatte mir bisher (Schande auf mein Haupt) nichts gesagt, ist ein Parfumeur mit beachtlicher Lebensleistung. Fast möchte ich "Performance" sagen. Für ihn sind hier unzählige Düfte ebenso zahlloser Marken gelistet, geschaffen von ihm von 1982 bis 2020, teils als Alleinparfumeur, teils im Team. Ich möchte nur folgende wilde Mischung nennen: Invictus, Krazy Krizia, Acqua di Gioia (unterirdisch bewertet, gefällt mir aber gut), La vie est belle, Lady Million, Oud Malaki (gefällt mir ausgezeichnet), Vetiver Extraordinaire (sehr gut bewertet, kann ich aber nichts damit anfangen).

Lustig ist, dass er für dieselbe Firma auch den Duft "Messy Sexy Rolled Just out of Bed" geschaffen hat, den ich nicht kenne. Ich hab aus Neugier dazu ein paar Rezensionen hier gelesen, und bei der von Parfümlein dachte ich: Huch, das ist ja sowohl von den Impressionen und Bildern als auch von der trockenen Beschreibung her fast dasselbe, was ich zu WWDIPIS zu sagen habe. Ist aber nicht sooo überraschend, wenn man sich die beiden Duftpyramiden anschaut, denn die sind ein Team wie Cheops und Chephren.

* * *

Was die in Paris tun, weiß ich auch nicht. Aber kennt noch jemand "Mission à Paris" von "Gruppo Sportivo"?
26 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Sweetsmell75

210 Rezensionen
Sweetsmell75
Sweetsmell75
Top Rezension 18  
Der etwas andere Mandelduft ;)
Die Sweetsmell konnte es mal wieder nicht lassen und hat aus einer Laune heraus den "What We Do In Paris Is Secret" blind ersoukt :)
Meine erste Bekanntschaft mit einem Duft aus dem flammenden Labor machte ich mit Paris*L.A.... den finde ich richtig toll... (das war der Cola-Keks-Duft)... leider ist noch keiner der 4 Besitzer diesen süßen Schnuckel über ;) ... also sollte jemand den doch nochmal loswerden wollen... die Sweetsmell mag den Rest gern haben :)
Aber zurück zu WWDIPIS ... um den geht´s ja hier gerade.
Alles mögliche hab ich erwartet... aber nicht diesen so ganz andersartigen Mandelduft ... aber lest selbst:)
Zum Duft:
Bergamotte zeigt sich bei mir überhaupt nicht...eher erstmal eine leicht alkoholische Note, minimal Honig und etwas undefinierbar Grünes. Man könnte meinen WWDIPIS lässt die Kopfnote so gut wie aus. Auf meiner Haut entwickelt sich relativ zügig eine starke Marzipan-Note in Verbindung mit Rosenessence. Diese dient dazu das der Duft gar nicht so süß rüberkommt.
Tief und dunkel duftet das Heliotrop. Vanille nehme ich im Duftverlauf nur minimal wahr.
Tonangebend ist dann wieder Ambra und Tonka. Würzig-mandelig, leicht holzig-pudrig mit einer harzig-balsamisch-rauchigen Note. Als Gourmand würd ich ihn nicht unbedingt bezeichnen .... WWDIPIS ist zwar süß aber auch ganz schön knarzig. Tolubalsam zwingt diesen Gourmandtouch schon sehr in die Knie :)
Ich empfinde WWDIPIS als äußerst faszinierend ... hatte mir den Duft aber total anders vorgestellt.
Hat man am Anfang das Gefühl es werden einem die Nasenhaare angeschmorrt vor Duftintensität entwickelt sich WWDIPIS dann doch recht angenehm :) ... der Drydown riecht wirklich toll. Das Knarzige verliert sich dort ein bisschen.
Hat aber ein bisschen gedauert bis ich mich mit dem Duft anfreunden hab können. Er ist halt irgendwie anders. Und anders ist manchmal doch recht gut wenn man einen nicht belanglosen Duft sucht.
Eine Ähnlichkeit zu Le Bain kann ich überhaupt nicht erkennen!
Die Haltbarkeit liegt bei knappen 8 Stunden... die Sillage ist anfangs bombastisch, wird WWDIPIS aber bald relativ hautnah.
Für mich ein Herbst/Winterduft.
Unisex? hm... wenn man den Duftverlauf verfolgt würde ich schon ein Ja aussprechen.
Der Flakon ist richtig nett und die Deckellösung ganz interessant. Mein Flakon ist weiß und man kann den Füllstand nur gegen das Licht gehalten erkennen. Mir persönlich gefällt der abgebildete Flakon fast noch besser.
Fazit:
Huch... hab ich mir ganz anders vorgestellt. Ein tiefer, würziger Marzipanduft mit harzig-balsamisch-rauchiger Note.Der hat was faszinierendes an sich!
"What We Do In Paris Is Secret" ... der etwas andere Mandelduft... wer sowas mag... testen ;)
Definitiv nicht belanglos... hat aber etwas gebraucht bis ich Zugang zum Duft gefunden habe. Nach dem ersten Test hätte ich ihn am liebsten sofort wieder in den Souk zurückbefördert ... Jetzt darf er erstmal bleiben ... oder er findet ein sehr gewünschtes neues Zuhause ;)
12 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Labormaus

15 Rezensionen
Labormaus
Labormaus
Top Rezension 15  
was für eine Wucht!
Also als ich mir so die Duftpyramide angeschaut habe dachte ich.....naja.....blah blah Bergamotte, blah Rose, blah Honig, (boring) soll ich ihm eine Chance geben?
Der Flakon ist ja auch nicht spektakulär, mit seiner Schaumstoffkappe.
Ich bin so froh dass ich es getan habe!

Ich hatte nämlich eine Tüte voller Proben bestellt, mit der Absicht einen ganz anderen Duft daraus als Favorit zu küren. Als ich die Tüte schon öffnete dachte ich......WOW worher kommt dieser Geruch? Was ist das? Das muss ich haben!
Auf die Hand gesprüht........und das Abenteuer ging los......
Sehr intensiv, viel blumiger und sinnlicher als ich es mir vorgestellt habe, aber ohne eine schlechte Imitation eines Blumenstraußes zu sein! Keine flache Rose, eine außerordentlich komplexe Bergamotte die die weitere Duft Entwicklung unterstützt....etwas pudrig aber sexy zu gleich.....mit Betonung auf sexy! Die Tonkabohne spielt zum Schluss mit dem Sandelholz um die Wette. Ein olfaktorisches Zusammenspiel, was laut Ingredienzien vielleicht etwas trivial erscheint, was dennoch in der Zusammensetzung eine wundervolle Duftsymphonie ergebt!
Nein das ist kein Unisex Duft......nicht in meiner Vorstellung. Die Frau die so was trägt ist elegant, hat high Heels und kann ihre Reize einsetzen! Ein unglaublich warmer, sinnlicher Duft.
Was die Silage bzw. Haltbarkeit angeht, "what we do in Paris is secret" ist ein Biest, das seinesgleichen sucht ;-)
Fazit. Nicht alles was glänzt ist Gold......und umgekehrt in diesem Fall!
6 Antworten
Flaconesse

87 Rezensionen
Flaconesse
Flaconesse
Sehr hilfreiche Rezension 13  
Lokum und französischer Nougat
Hallo meine lieben Parfümfreunde und herzlich willkommen zu meinem Parfüm Adventskalender, in dem sich heute hinter Türchen Nummer 8 dieser tolle Duft verbirgt: A Lab on Fire . What we do in Paris is Secret.

Und gleich vorneweg muss ich sagen, dass dies einer meiner liebsten Düfte aus meiner Sammlung ist. Dürfte ich nur 10 Düfte behalten, wäre dieser mit Sicherheit dabei, aber lassen wir dieses grausame Gedankenspiel.

Die Verpackung wirkt hochwertig, unter dem Schuber verbirgt sich eine stabile Pappbox, in die der Flacon eingebettet ist, den ich zugegebenermaßen nicht gerade hübsch, dennoch funktional finde, da sich der Sprühkopf abschrauben lasst. Hier hat doch mal einer an uns probentauschende Parfümverrückten gedacht, Dankeschön! Der Flacon an sich ist weiß laminiert, wirkt eher günstig, mein nigelnagel und neu versiegelter Flacon hatte sogar schon eine kleine Macke, was ich persönlich zwar verschmerzen, bei einem Nischenduft der mittleren Preisklasse jedoch eher unschön finde. Den Deckel ziert das Firmenlogo: ein brennenden Erlenmeyerkolben. A Lab on Lire könnte man nun zweifach übersetzen: Einmal, ein Labor in Flammen (eher unschön und gefährlich, ich arbeite in einem Labor und dort wird offenes Feuer strengstens vermieden) oder zweitens und das ist meine bevorzugte Variante: ein Labor am Start bzw. in Aufregung.
Aus der Firmeneigenen Homepage und auf der Verpackung, werden die Parfumeure der Kreationen gebührend gewürdigt, was ich, ähnlich wie bei Frédéric Malle eine schöne und wichtige Geste finde, denn ohne Nase kein Duft.

Auf der Webseite wird der Duft beschrieben als Orientale, ich stimme jedoch eher mit der hier vertretenen Bezeichnung, süß-gourmandig, überein, denn für mich ist es ein heller Gourmand mit minimal orientalischen Einschlag. Er riecht wie eine delikate Mischung aus türkischem Honig und französischem Nougat.
What we do in Paris is Secret startet zunächst minimal fruchtig-frisch. Der verwendete Honig ist süß, aber sehr gefällig und frei von jeglicher Animalik. Schnell gesellt sich das pudrig-mandelige Marzipanaroma des Heliotrops hinzu, Rose und Vanille wirken unterstützend, für meine Nase spielt sich keine der Noten in den Vordergrund. Das klebrig-süße Leckerchen klingt harmonisch über einer sandelig-balsamischen Basis aus.

Haltbarkeit und Sillage sind bei mir äußerst hoch. Im Alltag getragen dürfen hier höchstens 3 Sprüher verwendet werden, um das Umfeld nicht zu sehr zu beanspruchen. Am liebsten trage ich ihn jedoch an klirrend kalten Winterabenden zum Ausgehen und Kuscheln. Für mich stahlt er sowohl eine gewisse Erotik, als auch eine kuschelige Heimeligkeit aus. Parallelen mit Joop! Le Bain sind durchaus wahrnehmbar, doch hebt diese besondere Heliotropnote What we do in Paris in eine komplexere Dimension.

Angegeben ist er als Unisexduft und ja, er ist zwar eher süß, aber ich wäre doch interessiert, wie er an einem Mann wirkt. Vielleicht sprühe ich ihn einfach mal heimlich.....ach lassen wir auch das ;)

vielen Dank für's Lesen
Eure Flaconesse
5 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Geheimnisvolles Marzipan-essen in Paris?
Ich muss zugeben, dass mir diese Duftmarke nur wegen des Namens mir aufgefallen ist. Ein Labor, welcher in Brand gerät? Hört sich interessant und auch witzig an. Daher musste ich einfach mal „irgendwas“ von dieser Marke testen und hatte das Glück, irgendwann mal an eine Probe zu geraten, in dem Fall eben zu dem Duft What We Do In Paris Is Secret.

Das klingt ja schon mal sehr geheimnisvoll. Mal sehen ob der Duft auch so riecht.

Der Duft:
Der Duft beginnt süß mit einem noch nicht allzu schweren Honig, was auch daran liegen könnte, dass die Litschies den Duft ein wenig frischer gestalten. Zumindest für eine kurze Zeit, denn der Honig wird im Laufe der nächsten Minuten schon ein wenig schwerer und noch süßer, aber dafür kommt auch eine ziemlich pudrige Note dazu, welche den Duft recht angenehm gestaltet. Wenige Augenblicke später riecht man dann auch die Vanille, was eben der Grund für die pudrige Note ist. Der Honig scheint seltsamerweise schnell wieder zu verschwinden und wird mehr durch Mandelartige Noten ersetzt und ich denke, dies muss am Heliotrop liegen. Zusammen mit der Vanille wirkt der Heliotrop auch etwas wie Marzipan.
Der Duft bleibt weich und zart, und ich sehe, dass in der Basis Tolubalsam gelistet ist, also kein Wunder wenn der Duft so weich wirkt. Zusammen mit einem schwach geratenen Sandelholz riecht man zusammen mit der erwähnten Vanille und dem Heliotrop einen wunderbaren Duft, der aber mehr in feminine Richtung als Unisex geht.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung des Duftes ist gut und man wird den Duft eine Weile an einer riechen können, bevor er abschwächt und mehr überdurchschnittlich wird.
Die Haltbarkeit ist wirklich sehr hoch, da ich den Duft auch am nächsten Morgen sehr gut auf der Haut riechen konnte.

Der Flakon:
Der Flakon ist milchig und zylindrisch. Auf der Vorderseite ist der Name des Duftes zu sehen, welcher auf einer Art Kabelbinder geschrieben steht und damit ein graues Etikett hält, wenn ich richtig sehe. Der Deckel ist aus Schaumstoff, was ich bei Parfums bislang noch gar nicht gesehen habe.
Irgendwie ganz interessant gemacht, das Ganze.

Hmpf. Paris… man sagt, dass Paris die Stadt der Liebenden sei. Die schönste und romantischste Stadt der Welt. … naja, ich weiß nicht. Das letzte Mal, als ich dort war konnte ich vom Fenster zwar den Eiffelturm sehen, was ja auch ganz schön war, aber ich sah auch, wie eine Gruppe pöbelnder Idioten einen riesigen Müllcontainer in Brand steckten, so dass mitten in der Nacht die Feuerwehr anrücken musste.

Tja, soviel zu romantischen Stadt he he… aber nein, natürlich ist Paris eine sehr schöne Stadt, hat aber eben auch (wie jede Stadt) seine dunkleren Seiten. Trotzdem ist ein Trip nach Paris wohl immer empfehlenswert, auch wenn ich vom Eiffelturm eher abrate,… denn die Warteschlangen davor (also um den Turm besichtigen zu dürfen), ist vor allem im Sommer abartig lang!

Na jedenfalls ist der Duft aber ganz toll geworden und dürfte vielen, die vor allem auf pudrige Noten sowie natürlich auf Marzipan und Vanille stehen (also eigentlich alle Frauen :D), ziemlich gefallen. Er ist ein schöner Herbst- und Winterduft und eignet sich auch sehr gut zum Ausgehen und Feiern. Daher sollte man ihn nach Möglichkeit mal antesten!
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
KittenKitten vor 3 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
In Paris haben wir uns mit Marzipan vollgefressen und mit Play-doh geknetet. Sonst war nix los. Aber ups, darf ja keiner wissen. Pscht.
3 Antworten
PollitaPollita vor 4 Jahren
9
Sillage
7.5
Duft
Neunziger Jahre. Tennis-Verbandsspiel. Nach dem Duschen dieseln sich fast alle Mädels mit LeBain ein. Flashback-Duft. Doch nicht meins.
9 Antworten
JennytammyJennytammy vor 1 Jahr
5
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Gourmand mit Vanille-Marzipan-Mandel und Lakritz.
Trocken und pudrig, dazu sehr süß.
Erinnert mich etwas an die Lempicka Düfte.
Gehaltvoll
10 Antworten
IsapisaIsapisa vor 3 Jahren
Grad sweet sixteen - betty barclay vanilla creme wird aufgetragen und weil es nicht genug war noch übertrieben viel le bain gesprüht ...
2 Antworten
NotausgangNotausgang vor 3 Jahren
7
Duft
Süß (sehr), nett (ein bisschen), sanft (nach einer Weile), mandelig (durchgehend). Is nix (für mich).
1 Antwort
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