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Parfum€€€-Preisliche Schmerzgrenze - Habt Ihr die?

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Parfum€€€-Preisliche Schmerzgrenze - Habt Ihr die? vor 10 Monaten 2

Gibt es für Euch ein selbst  festgesetztes preisliches Limit, das ein neuer Duft nicht übersteigen sollte? 

Ausnahmen? 

Ich hatte mir vor vielen Jahren ein Limit von 250€=100ml gesetzt. Da mir dann uU. so einiges entgeht, wenn ich das so starr einhalte, ist das zwar aufgehoben. Dennoch tue ich mich sehr schwer selbst schon beim Testen der teureren Kandidaten. 

Wann seid Ihr Euch sicher bei einem hochpreisigen Parfum/Flakon, dass er einziehen kann? Gibt es ein preisliches Limit oder ist es gar völlig egal, so lange der Duft gefällt? 🤔 

Ggf. ist ja auch das Gegenteil der Fall, dass Düfte ab gewisser Preisklasse erst interessant sind und drunter gar nichts erschnuppert & gekauft wird? 

Vielen Dank 💐 für's Antworten 🤗. 

vor 10 Monaten 5

Ich habe bis jetzt noch nie das Limit von 250Euro pro Flakon überschritten. Denke es ist also meine Grenze. 

Ich könnte jetzt nicht sagen was ein Duft für mich haben kann damit ich noch mehr zahlen würde. Immerhin eine Menge Geld für ein reines Luxusgut 🙂

Andererseits bevor ich auf Parfumo gelandet bin hatte ich mir nicht vorstellen können einen Duft über 150Euro zu kaufen. Das Leben und die Dinge ändern sich. Wer weiß was in Zukunft noch so alles in meine Sammlung wandern könnte 😄

vor 10 Monaten 8

Ich habe keine feste Grenze, denn feste Grenzen limitieren einen unnötig stark und bringen letztendlich dann doch nichts, wenn man sich dann irgendwann wieder umentscheidet. Deshalb gibt's für mich im Prinzip nur 2 Fragen:

1. Riecht der Duft gut?
2. Kann/will ich ihn mir leisten?

Trifft beides zu, ist es ein Kauf, trifft nur eins oder nichts davon zu, ist es kein Kauf. Gleiches gilt übrigens für die Grösse meiner Sammlung - zwar ist es irgendwie schön ein Ziel von bspw. 20 Flakons zu haben die dann auch alle unter 100 Euro liegen, aber letztendlich ist und bleibt es ein Hobby, und dafür zahle ich am Ende des Tages auch gerne, solange es im Rahmen liegt. Das Limit setze ich also gar nicht so sehr im Voraus, sondern eher im Moment. Zum Glück bin ich kein Impulsiv/Blindkäufer und überlege dann tatsächlich in den aller meisten Situationen relativ rational, ob der Kauf wirklich sein muss oder eher nicht so.

Bisschen Off Topic, aber ich bin auch kein Fan davon nur eine Marke zu sammeln, ein Flakonlimit zu setzen oder nur eine bestimmte Anzahl im Monat/Jahr zu kaufen. All diese Faktoren limitieren mich einfach zu sehr im Hobby und ich verlasse mich da ein bisschen auf meinen gesunden Verstand, dass ich es nicht allzu sehr übertreibe. Very Happy

vor 10 Monaten 2

Ich hatte mir auch immer 250€=100ml als oberste Preisgrenze gesetzt, würde aber bis 300€ gehen, wenn es ein 10er Duft für mich wäre. Doch bisher kenne ich davon nur einen, und gute bis sehr gute Düfte mit Note 8,5 -9 begrenze auf 150-180€/100ml. 

Mit anderen Worten: je besser mir ein Duft gefällt, desto mehr darf er kosten - ganz einfach Smile

Bzgl. einer "Mindest"-Preisklasse bin ich flexibler, denn über die Jahre stieß ich durchaus auf Parfums, die deutlich wertiger duften als sie kosten 👍

vor 10 Monaten 1

Früher habe ich mir auch ein Preis-pro-ml-Limit gesetzt. Das mache ich aber nicht mehr, ich finde es zu starr. Manche Düfte sind mir dann doch deutlich mehr wert. Aber auch, wenn mir persönlich ein sehr teurer Duft so viel wert ist, wie er kostet - ich kaufe ihn dennoch nur in den selteneren Fällen. Erstens habe ich schon sehr viele Düfte, die mir ebenfalls sehr gut gefallen und zweitens brauche ich mein Geld vielleicht für die wirklich notwendigen Dinge, bzw. kann sehen, dass ich es zukünftig für notwendige Dinge brauchen werde.

vor 10 Monaten 1

Meine Schmerzgrenze liegt bei 180€ für meinen Lieblingsduft, den es nur in 50ml gibt. Also 3,60€/ml.

Alles was diese Grenze überschreitet kommt nur als AF ins Haus. 

vor 10 Monaten 1

Bei mir sind es so etwa 3€/ml EdP, also die Ecke der Exklusivlinien von Guerlain, Chanel, Dior. Bis dahin würde ich nach reiflicher Überlegung das Geld in die Hand nehmen. Alles drüber, da bin ich raus, einfach vom Gefühl her. Sollte mir da etwas gefallen, würde ich es mir auch nicht zu besonderen Anlässen kaufen oder wünschen.

Bei Extraits ist man ja automatisch im Bereich Richtung 10€/ml, da schaut es anders aus.

vor 10 Monaten 3

Ui, wenn ich richtig verliebt bin, dann vergesse ich jegliche Schmerzgrenzen manchmal ganz schnell. Ein Glück, dass mir insgesamt nicht so viele Düfte so gut gefallen, dass ich sie haben muss. 

vor 10 Monaten 3

Viele Jahre lang wollte ich viele Flakons, wollte eine Riesensammlung, und deswegen kaufte ich preiswerte Düfte, alles mit Rabatt und Sonderangebot zog mich magisch an. Im Laufe der Zeit veränderte ich meine Meinung, mein Geschmack veränderte sich nicht nur, er bildete sich erst richtig heraus. Dann kam eine lange Zeit, in der ich nichts mehr kaufte und froh war, dass ich Kaufanfälle überwunden hatte.
Und jetzt ist es so, dass ich nur selten und dann nur, wenn mich ein Duft sehr glücklich macht, kaufe und dann darf es auch mal hochpreisiger sein. 
Mein teuerster Duft, den ich als Flakon besitze, kostete mich 3,61 € je ml plus Porto, das war aber ein Flakon hier aus dem Souk mit nur noch knapp 20 ml Inhalt - das war mal vertretbar für mein Gewissen, der Duft macht mich sooo glücklich. Und das ist selten.
Also nicht, dass ich selten glücklich bin Wink das bin ich oft - glücklicherweise 🤗

vor 10 Monaten 1

Zu Beginn meiner Duftleidenschaft waren über €200 für einen Flakon undenkbar, aber diese Schmerzgrenze hat sich nach und nach gelockert. Zur Zeit ist es so, daß ich bei über €300 kurz mit mir hadere (und da ist es unlogischerweise egal, ob 50 oder 100ml), aber wenn der Duft mich richtig gepackt hat, dann zieht er normalerweise auch ein.
Schwierig wird es bei Preisklassen à la Henry Jacques, obwohl ich mich in den Blue Vanille (Extrait de Parfum)Blue Vanille Extrait de Parfum massiv verliebt habe - aber €800 für einen Flakon sind halt leider einfach nicht drin. Ich würde allerdings auch darauf keinen Eid schwören - sollte ich ihn mir irgendwann ohne schlechtes Gewissen leisten können, wird er sofort bestellt. 😉

Wie einige Vorposter schon schrieben, ein starres Limit würde mich um so viele wunderschöne Dufterfahrungen bringen. Solange es mich nicht in den Ruin treibt, möchte ich mich so wenig wie möglich einschränken müssen.

vor 10 Monaten 3

200-300€ sind viel Geld aber für einen Duft der es mir richtig angetan hat gebe ich das Geld sehr gerne aus. 
Eins ist sicher, 500€ für Telea Tiziana Terenzi sind mir eigentlich viel zu viel, aaaber spätestens bis zu meiner Hochzeit muss ich diesen Duft haben! 

vor 10 Monaten 11

Naja, ich halte es da so, ein starres Limit habe ich nicht. Pro Parfum gerechnet. Allerdings gestehe ich mir monatlich genau 100 € für mein Hobby zu.

Kostet also ein Parfum 200 € war's das für die nächsten zwei Monate.

Das halte ich mit Hobbys so, denn unvorhersehbare finanzielle Ereignisse sind nicht ausgeschlossen. Das Auto kann kaputt gehen, die Hiezung kann spinnen etc etc

Und 100 € monatlich kann man gut rechtfertigen und überblicken.

vor 10 Monaten 8

bevor ich hier auf parfumo gelandet bin hatte ich immer nur einen duft. und den bekam ich immer zu geburtstagen von meiner lieben mama geschenkt und der hielt dann auch n jahr oder so. dass gutes parfum seinen preis hat war mir schon immer klar, aber was das in zahlen bedeutet weiß ich erst heute 😅 und leider streikt meine nase bisher bei den meisten cheapies. *geldbeutel verdrückt eine träne*

anfangs war ich so die 60-80€ aus den üblichen läden gewöhnt, aber ohne es in relation zur flakon größe zu setzen. 🥸 also für 30ml ist das ja dann auch schon teuer. 

dann hab ich mir den ersten 100ml flakon für 145 inklusive porto innerhalb der EU bezahlt. das empfand ich schon als sehr viel und weit über der schmerzgrenze. hab es mir aber erfolgreich schön geredet. weil sind ja 100ml. hab dann andere preise hochgerechnet und mir gesagt, dass es ja aufs selbe rumkommt. 

tja da dachte ich noch, es bleibt jetzt dabei, 4 flakons und gut….und jetzt kann ich irgendwie nicht aufhören mir pröbchen zu bestellen, zu testen und abzuwägen. ich bin auf düfte gestoßen, die 250€ pro 100ml kosten und da fliegt mir schon der hut weg. ein paar vernebelte tage war ich bereit das in kauf zu nehmen, hab mich aber wieder berappeln können 😅 in der zwischenzeit hab ich auch wirklich schöne düfte für erheblich weniger gefunden und versuche auch gar nicht erst die ganz teuren zu testen. vorsorglich, damit ich mich nicht verliebe. würd es aber für die zukunft nicht ausschließen. aber ich drück mir mal selber die daumen, weil eigentlich kann ich’s mir nicht leisten. 🫠

vor 10 Monaten 3

Ich habe kein festes Limit, allerdings kaufe ich maximal 1 Flakon pro Monat.

Mir ist wichtig, dass mir der Duft gefällt, egal wie viel oder wenig er kostet.

vor 10 Monaten 6

Früher, als ich nur einen Duft zu ~40€ hatte, hätte ich gesagt: 50€. Dieser Tage würde ich sagen: 300€, aber dies auch nur ein, zwei Mal pro Jahr, wir wollen's nicht übertreiben! Und glücklicherweise gibt es nicht so viele Düfte, die mich derart verzücken, dass ich diese Summe ausgeben würde. Rojas, Terenzis und dergleichen teste ich schon mal nicht, um nicht in Versuchung zu geraten! 😆 Wäre auch nicht bereit deren Mondpreise zu zahlen. 

vor 10 Monaten 3

Ich halte mich üblicherweise an 150 € grenze.

Aber es gibt Ausnahmen.  Meine letzte Ausnahme war Elysium. Passiert mir nicht noch mal

vor 10 Monaten 2

Mein teuerster Duft bislang ist "17/17 - Symphonium | XerJoff" und das wäre auch so etwa meine Schmerzgrenze, also 400 €. Wobei der "17/17 - Symphonium | XerJoff" nur 50 ml fasst.

vor 10 Monaten 3

Als ich am Anfang meiner Parfümleidenschaft stand, waren es ca. 100 Euro. Mehr konnte ich mir nicht vorstellen für einen Flakon auszugeben. Das war vor einem Jahr. Nun liegt meine neue Schallmauer bei 200 Euro. 😬😅 Ich hoffe, dabei bleibt es jetzt auf absehbare Zeit.

vor 10 Monaten 6

Bis jetzt haben meine Düfte jeweils unter 100 Euro gekostet. Ich habe auch schon teurere Düfte getestet, aber bis jetzt konnte ich mich nicht dazu durchringen mehr als 100 Euro für eine Flasche auszugeben

vor 10 Monaten 4

Ich stehe ja noch am Anfang dieses schönen Hobbys und meine Düfte sind bisher alle aus dem günstigen oder mittelpreisigen Segment. Mein teuerster Flakon kostete 135 Euro und da habe ich vor dem Kauf schon länger überlegt. Ich weiß allerdings nicht, was passieren wird, wenn ich mal länger im "Parfumgame" bin oder meinen absoluten Traumduft finde. 😄 Im Moment würde ich nicht mehr als 150 Euro für einen Flakon ausgeben wollen. (Und das ist auch schon echt viel Geld für ein Duftwässerchen, finde ich.)

vor 10 Monaten 2

Meine Schmerzgrenze liegt bei 200 Euro, aber solche Düfte müssen mich dann schon sehr überzeugen. Da es auch viele im niedrigen Preisbereich gibt, die ich gut finde, müssen die teureren dann schon etwas Besonderes bieten.

vor 10 Monaten 1

Meine Schmerzgrenze liegt bei 300 Euro. Egal ob 50 oder 100 ml. Aber bei 300 ist Schluss. Ich rieche auch bewusst nicht an Düften, die dieses Budget übersteigen. 

vor 10 Monaten 1

Bei mir liegt die Grenze ebenfalls bei 200 €. Egal, ob 50ml oder 100 ml. Also maximal 4 €/ml. 

vor 10 Monaten 3

Meine Schmerzgrenze ist dreistellig.

vor 10 Monaten 1

Mein teuerster war für 410 euro Reflection 45Reflection 45 , da habe ich auch gut geschluckt. Der letzte flakon, den ich mir gekauft habe, war malibu party in the bay, vor etwa drei monaten. Versuche aktuell nicht mehr als zwei flakons pro jahr zu kaufen

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