Eure Hass- Duftnote

Rose und lavendel finde ich net so toll. Aber am schlimmsten finde ich Oud und bibergeil.... 

Absoluter Endgegner: Ethylmaltol

Vetiver löst bei mir manchmal Übelkeit aus.

Ansonsten so einiges, was ich eigentlich gerne esse/trinke, in Parfüms allerdings schrecklich finde. Allem voran: Kaffee, Nüsse (alle), Schokolade, Lakritz, Melone (alle Sorten)

Wenn ich das in der Pyramide sehe, lese ich meistens gar nicht erst weiter. Ich wünschte nur Ethylmaltol wäre ab einer gewissen Dosierung deklarationspflichtig 🤢

Tuberose! Riecht für mich fast immer zu 100% weiblich und nach alter Dame. 

Honig geht für mich gar nicht. Mochte den auch nie essen.

Milch, insbesondere in der Kombination von Milch & Honig -Seife mag ich ebenfalls nicht. 

Aldehyde wie bei Chanel No 5 riechen für mich altbacken und auch wenn ich noch nicht komplett herausgefunden habe, was es ist, so gibt es da diese sehr schweren Parfüms alter Damen, die mir auf Arbeit regelmäßig mit ziemlicher Wucht entgegen schlagen. 

Anis 🤮

Immer. Nicht nur als Duft. 

Zibet und Maiglöckchen 

Finde jetzt nicht, dass das

https://www.parfumo.de/forum/v...

1:1 das selbe Thema ist, aber 🆗

Nelke erinnert mich an die Kindheit, wenn ich Zahnschmerzen hatte, wurde auf Nelke gekaut bis zum Arztbesuch & dennoch liebe ich jetzt im Herbst

Zara Emotions N°03 - Ebony Wood Eau de Parfum

Hätte ich Nelke als Zutat vorher gewusst, wäre er mir entgangen.

Bei mir ist es Patchouli.

Nochmal bestätigt wurde es mir erst neulich beim Test von Ani X . Ich rieche nach ein paar Minuten nur noch modrige Erde.

Jegliches Parfum, welches Patchouli enthält, gefällt mir nie ganz gut. Und ich hab jetzt mal recherchiert- wenn ich einen „gut“ fand, aber mich etwas gestört hat, dann ist dort eben immer diese Note drin.

Flieder. 
In der Natur liebe ich ihn, in Düften ist er für mich unerträglich und Kopfschmerzgarant.

Patchouli. Ganz, ganz grauenvoll. Hat mir schon die Freude an so manchem Parfum, das mir an sich gefallen hätte, verdorben. 😡

Ich besitze allerdings mittlerweile einige Düfte, die Patchouli beinhalten und die ich problemlos tragen kann.

Es kommt wahrscheinlich darauf an, wie gut diese Note eingebunden ist. Ansonsten kommt eine mir unerträgliche Muffigkeit ins Spiel, die mich schaudern macht. 

1. Rose🤢

2.Safran

3.Weihrauch

Also mittlerweile müsste ich sagen

1. Cashmeran (Schimmel)

2. Ambrocenide (Nasenverätzung Augenreizung)

3. ISO E Super (gammliger Kleister, der schon länger stand, ausdünstet und warm ist)

sonstige bei denen ich nicht testen  würde, wenn das groß in der Pyramide steht

Oud

Kreuzkümmel

Tuberose

fruchtige Noten

viel Moos

brauner Zucker o.Ä.

Alles, was ich auf dem Jahrmarkt, einem bunten Teller oder in einem Cocktail schätze:

Schokolade, Zuckerwatte, Karamell, Kokos, Obst, Pralinen, Nüsse usw.

Viel Patchouli ist in Kombi mit Süße schwierig ( Coromandel Eau de Parfum ), finde ich manchmal in frischen Düften aber richtig toll ( Paris - Paris ).

Feige ist grundsätzlich sehr schwierig. Veilchen auch und Nelke sowieso.

Für Cashmeran, Ambrocenide, Ethymaltol und Co. würde ich mir eine Deklarationspflicht wünschen, denn freiwillig schreibt ja kaum ein Hersteller Ethylmaltol in die Pyramide. Bei vielen Birnen-Schoko-Zuckerwattedüften habe ich nämlich als Ekelgrund irgendsoeine chemische Verbindung als Ursache in Verdacht.

Ananas, da bin ich direkt weg, wenn ich das in der Pyramide lese. Rose, Lilie, Maiglöckchen, Vanille möchte ich auch nicht gern im Duft haben, aber wenn nicht alles davon auf einmal drin ist und nicht dominiert, würde ich trotzdem testen. 

Bergamotte, Moschus, Rose und Patchouli.

Werden überall total unmotiviert und ohne, dass sie eine wirkliche Bedeutung spielen würden, mitreingemischt und ruinieren für mich viele Düfte, die mir sonst gefallen hätten. Es gibt auch Düfte, wo ich diese Duftnoten sehr gerne mag, aber es scheint mir mehr so, dass viele Parfumeure die verwenden, "weil man das halt so macht" und weil ihnen nix Besseres einfällt.

Alles was den Duft zu blumig macht muss ich nicht unbedingt haben✌️

Aquatisches kann ich nicht ab. Das löst bei mir sogar körperliche Symptome aus. Flaues Gefühl in der Magengegend bis hin zu Übelkeit.

Anis ist ebenfalls etwas schwierig. Da kommt's auf die Tagesform an.

Rose geht auch gar nicht.

Aber der Endgegner sind die Aquaten....

Alles was zu milchig und hautig ist löst in mir sofort Übelkeit aus. 

Patchouli, egal wie dezent, zerstört mir jeden noch so schönen Duft. 

Tuberose nehme ich immer als aufdringlich, laut und viel zu dicht wahr. 

Schwierig zu definieren, ich würde soweit gehen, dass sich mein individueller Dufteindruck eher als fluider Zustand beschreiben lässt und von weiteren Faktoren wie Stimmung, hormonbegleitenden Veränderungen, Temperaturen und Raum abhängig ist. Beispielsweise mochte ich lange Alien 👽 nicht, fand es gerade erdrückend und unangenehm. Mittlerweile habe ich zwar nicht die Urversion, aber das Goddess Intense in meiner aktuellen Sammlung.😁

Tuberose, Jasmin, Neroli, Orangenblüte, metallisch, Aldehyde

Piment, Anis, Aldehyde in Form von diesem "alt-omma-muff", Rose.. in 1-2 Düften erst erträglich gehabt, ansonsten eher K.O Kriterium..

Patchouli löst so gut wie immer Unbehagen aus

Kokos (nicht selten Würgereiz)

Milch + Honig geht auch gar nicht

 dominante Rose

Flieder, Kopfschmerzgarant

Tocade (1994) Eau de Toilette

Derzeit (neben Dauerkandidat Lakritz) ist es dieses  billige, synthetische 'Oud' , da könnt' ich 🤢... 

Weiß jemand, ab welcher Preislage man echtes Adlerholz erwarten kann, wenn in der Pyramide "Oud" angegeben ist? 🤔

Ich meide alles, wo nussige Duftnoten angegeben sind (Haselnuss, Kastanie usw). Auch den Trend zu Duftnoten wie Karamel oder Praline kann ich irgendwie gar nicht nachvollziehen.