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Was ist eurer Meinung nach der beste Herren Duft?

51 - 75 von 425
vor 7 Jahren
1. Aventus (kein Witz, ist so)
2. "Enigma pour Homme"
3. "Danger"

Die letzten beiden sind von Roja.
vor 7 Jahren
Nikicharmant:
Edt & edp opium

Amen! SmileExclamation
Aber schon der "Pour Homme"!
vor 7 Jahren
Terra:
(...) Du hast z.B. Sauvage in einem Kommentar ziemlich abgestraft, was ich verstehe, weil ich ihn auch furchtbar finde.

Aber wie du siehst, hat der Parfümeur ja alles richtig gemacht. Dior erreicht damit eine weitere Kundengruppe und der Duft kommt erstaunlich gut an. (...)
*kopfkratz* Nee, überhaupt nicht alles richtig gemacht. Ich glaube, ich habe recht nachvollziehbar herausgearbeitet, dass hier jeglicher gestalterischer Wille fehlt. Wenn es der Anspruch eines Malers ist, dass sich Reproduktionen seines Gemäldes gut als Tapetenmotiv verkaufen, dann sollte er sich nicht Maler nennen. Wenn ein Parfumeur ...

Aber wir schweifen sehr ab. Maurices Eröffnungsfrage war eine eindeutig positiv formulierte und das ist ja auch viel schöner zu diskutieren. Ein objektiv gutes Parfum ist, um in der Familie zu bleiben, "Eau Sauvage".
Es ist handwerklich gut. Wie bei einem Gemälde von Manet die Pinselstriche, nichts ist zu viel, alles, was drin ist, hat einen Zweck. Kein ungewolltes Auseinanderdriften oder Zusammenfließen der Noten.
Die Idee des wilden Wassers, des kalten, klaren Gebirgsbaches wurde konsequent umgesetzt. Kein Herrenduft hatte bis dahin so eine Klarheit und Transparenz gewagt. Statt des damals für Herrendüfte üblichen Fougèregerüstes, dessen warme Wattigkeit der Basis partout nicht zu wildem Wasser passt, bediente Roudnitska sich des "Eau Fraîche"-Konzeptes eines Colognestarts auf einem Chypregerüst.
Allein schon durch die erstmalige Verwendung von Hedion (das jetzt in 98 % aller Parfums enthalten sein dürfte) steht für die kulturgeschichtliche Bedeutung. Das ist aber, denke ich, nicht der Hauptgrund, warum so viele Parfumeurinnen und Parfumeure dieses Parfum als eine ihrer bedeutenden Inspirationsquellen ansehen. Wohl eher, dass "Eau Sauvage" die Idee "wie ein Herrenduft sein soll" maßgeblich erweitert hat. Und, last but not least, Transparenz als parfumistisches Ziel etabliert hat.
Keineswegs behaupte ich aber, dass "Eau Sauvage" der beste Herrenduft sei. Ein sehr guter, ja, aber da gibt es natürlich viele. Qualitätsrankings für Parfum sind Blödsinn, genau so wie bei Wein, Musik oder Gemälden.
vor 7 Jahren
Ronin:
Qualitätsrankings für Parfum sind Blödsinn, genau so wie bei Wein, Musik oder Gemälden.

Danke!
vor 7 Jahren
JoHannes:
Ronin:
Qualitätsrankings für Parfum sind Blödsinn, genau so wie bei Wein, Musik oder Gemälden.

Danke!

#2
vor 7 Jahren
Ich persönlich finde das alles ist kein Atomphysik. Die Sache ist viel einfacher. Man kann sehr wohl und sogar sehr einfach nicht nur Düfte, sondern auch Wein, Musik oder Gemälde ranken und wenn es einem danach ist bzw. die Vorlieben sich irgendwann verändert haben, die Ranking auch wieder editieren und den neuen persönlichen Präferenzen anpassen. Das alles gehört eher zu den einfachen Dingen im Leben Smile
vor 7 Jahren
Ronin:
Terra:
(...) Du hast z.B. Sauvage in einem Kommentar ziemlich abgestraft, was ich verstehe, weil ich ihn auch furchtbar finde.

Aber wie du siehst, hat der Parfümeur ja alles richtig gemacht. Dior erreicht damit eine weitere Kundengruppe und der Duft kommt erstaunlich gut an. (...)
*kopfkratz* Nee, überhaupt nicht alles richtig gemacht. Ich glaube, ich habe recht nachvollziehbar herausgearbeitet, dass hier jeglicher gestalterischer Wille fehlt. Wenn es der Anspruch eines Malers ist, dass sich Reproduktionen seines Gemäldes gut als Tapetenmotiv verkaufen, dann sollte er sich nicht Maler nennen. Wenn ein Parfumeur ...

Aber wir schweifen sehr ab. Maurices Eröffnungsfrage war eine eindeutig positiv formulierte und das ist ja auch viel schöner zu diskutieren. Ein objektiv gutes Parfum ist, um in der Familie zu bleiben, "Eau Sauvage".
Es ist handwerklich gut. Wie bei einem Gemälde von Manet die Pinselstriche, nichts ist zu viel, alles, was drin ist, hat einen Zweck. Kein ungewolltes Auseinanderdriften oder Zusammenfließen der Noten.
Die Idee des wilden Wassers, des kalten, klaren Gebirgsbaches wurde konsequent umgesetzt. Kein Herrenduft hatte bis dahin so eine Klarheit und Transparenz gewagt. Statt des damals für Herrendüfte üblichen Fougèregerüstes, dessen warme Wattigkeit der Basis partout nicht zu wildem Wasser passt, bediente Roudnitska sich des "Eau Fraîche"-Konzeptes eines Colognestarts auf einem Chypregerüst.

Aber sind nicht die meisten Leute, die sich "Parfümeure" nennen, eher darauf bedacht, Gerüche zu kreieren, die der Masse gefallen und viel gekauft werden? Mir sagte mal ein Parfümeur, dass er nochmals mehr Respekt vor denen hätte, die die Düfte für Duschlotionen und Co. produzieren, weil es angeblich noch viel mehr zu beachten gäbe. Die Gerüche im 0815-Duschgel sind aber doch noch mehr darauf ausgelegt, eine große Zielgruppe anzusprechen.

Dein Beitrag klingt eher, als würdest du den Parfümeur als großen Künstler sehen (wollen). Das kann man aber bei Dior im Mainstream wohl kaum noch erwarten. Dort ist der Parfümeur meiner Vermutung nach Handwerker und erfüllt einen Auftrag und das ist in den allermeisten Fällen so. Da geht es weniger um den gestalterischen Willen, sondern um die korrekte Umsetzung eines Trends.

Vielleicht war das 1966 noch anders, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass damals die Trends anders waren.

Und sicher gibt es eben Parfümeure, die eher als freie Mitarbeiter vor allem in der Nische arbeiten und dann vielleicht noch so gut sind, dass sie scheinbar viel "künstlerisches" machen können (Bertrand Duchaufour?!?). Das sind aber scheinbar eher Ausnahmen.

Ich finde es einfach schwierig ein Handwerk zu beurteilen, was man selbst nicht beherrscht.

Ich kann sagen, dass ich Sauvage scheiße finde, dass ich Eau Sauvage nochmal testen möchte und das ich Eau Sauvage Parfum ganz nett finde. So, wie ich die Düfte eben empfinde.

Und natürlich habe ich auch manchmal das Gefühl, dass etwas einfach "billig" oder "schlecht gemacht" riecht. Das sage ich dann durchaus auch so, aber im Grunde kann ich es doch objektiv schlecht beurteilen.
vor 7 Jahren
Knize Ten
vor 7 Jahren
Puh, in den Thread könnte ich gefühlt jede zweite Woche etwas anderes schreiben.

Aber ja ... Aventus Laughing
vor 7 Jahren
Also der Duft, der für mich das Thema "Herrenduft" im klassischen Sinne am besten verkörpert, ist
"Derby" von Guerlain.
vor 7 Jahren
Ihr habt alle unrecht. Der beste Herrenduft ist einer, der gar nicht hier als Herrenduft deklariert ist!

"Les Exclusifs de Chanel - Sycomore (2008) (Eau de Toilette)"
vor 7 Jahren
Profumorist:
Also der Duft, der für mich das Thema "Herrenduft" im klassischen Sinne am besten verkörpert, ist
"Derby" von Guerlain.

Dann meinst du wohl eher den Wink
"Derby (Eau de Toilette)"
vor 7 Jahren
Afterdark:
Ich persönlich finde das alles ist kein Atomphysik. Die Sache ist viel einfacher. Man kann sehr wohl und sogar sehr einfach nicht nur Düfte, sondern auch Wein, Musik oder Gemälde ranken und wenn es einem danach ist bzw. die Vorlieben sich irgendwann verändert haben, die Ranking auch wieder editieren und den neuen persönlichen Präferenzen anpassen. Das alles gehört eher zu den einfachen Dingen im Leben Smile
Ja klar, Rankings sind unterhaltsam und machen Spaß beim Zusammenstellen. Wenn sie Deinen Geschmack betreffen ("ich mag", "Lieblingsduft", "für mich am schönsten"). Wenn Du aber behaupten würdest, dass das jetzt objektiv die besten Düfte wären, genau in Deiner Rankingreihenfolge, nun ja, das wäre etwas schräg. Was ist besser, Picassos Les Demoiselles d’Avignon oder da Vincis Anna selbdritt? Aber ganz sicher gefällt Dir ein Bild mehr als das andere.
vor 7 Jahren
Aventus, Green Irish Tweed, Enigma, Reflection Man... sehr sehr schwierig Evil or Very Mad
vor 7 Jahren
Rookie82:
Puh, in den Thread könnte ich gefühlt jede zweite Woche etwas anderes schreiben.

Stimmt genau! Wink
vor 7 Jahren
*offtopicstart*
Terra:
(...)Mir sagte mal ein Parfümeur, dass er nochmals mehr Respekt vor denen hätte, die die Düfte für Duschlotionen und Co. produzieren, weil es angeblich noch viel mehr zu beachten gäbe. (...)
Das hast Du wohl hierher: www.parfumo.de/blog/2015/04/13/sex-duft-und-ro ckn-roll-interview-mit-mark-buxton/
Da steht aber explizit, dass das Parfümieren von Personal-Care-Produkten handwerklich anspruchsvoller sei, eindeutig eingegrenzt auf "handwerklich".

Terra:
(...)Dein Beitrag klingt eher, als würdest du den Parfümeur als großen Künstler sehen (wollen).(...)
Nun ja, es gibt gute Argumente, Parfumerie als Kunst zu sehen, wenn Du Prinzipien der ästhetischen Theorie anwendest:
2. Was ist Kunst?
5. Moderne, Teil II
Wenn Du dies kombinierst mit dem Selbstverständnis vieler Parfumschaffenden als Künstler - dann ist Parfumerie Kunst. Aber selbst wenn nicht: die Kriterien, die ich zur qualitativen Bewertung nannte, würden auch auf Parfums anwendbar sein, wären sie Kunsthandwerk oder Design.

Terra:
(...)Das kann man aber bei Dior im Mainstream wohl kaum noch erwarten. Dort ist der Parfümeur meiner Vermutung nach Handwerker und erfüllt einen Auftrag und das ist in den allermeisten Fällen so. Da geht es weniger um den gestalterischen Willen, sondern um die korrekte Umsetzung eines Trends.

Vielleicht war das 1966 noch anders, vielleicht lag es aber auch nur daran, dass damals die Trends anders waren.
Das ist jetzt aber eine ganz schöne Beleidigung für alle Parfumeurinnen und Parfumeure, die aktuell Mainstreamdüfte gemacht haben und die dabei gestalterisch tätig sind, oder? Nathalie Lorson, Olivier Polge, Béatrice Piquet, Jean-Claude Ellena, Geza Schön, Daniela Andrier, Mathilde Laurent, Maurice Roucel, Christine Nagel uvm. werden möglicherweise stöhnen, wie eng ihr Spielraum ist im Mainstream, aber sie haben nicht darauf verzichtet, etwas gestalten zu wollen.
Terra:
Und natürlich habe ich auch manchmal das Gefühl, dass etwas einfach "billig" oder "schlecht gemacht" riecht. Das sage ich dann durchaus auch so, aber im Grunde kann ich es doch objektiv schlecht beurteilen.
Wenn ich mich recht an Deine Anfangszeit auf Parfumo zurück erinnere, hatte ich schon ab und zu den Eindruck, dass Du Deinen Geschmack als objektives Urteil sahst. Schön, dass es nicht mehr so ist. Und mir geht es wie Dir, dass ich leicht genervt bin von Parfumos, die meinen, ihr persönlicher Geschmack sei ein Maß für Parfumqualität, bloß weil sie 500 Kommentare geschrieben oder an 3000 Düften gerochen haben. Das bedeutet aber nicht, dass es so etwas wie "objektiv gut" oder "objektiv schlecht" gar nicht gäbe. Bescheidenheit zu üben, dies so zu benennen, steht jedem gut. Aber es gar nicht zu tun? Mit Lob bin ich recht schnell dabei und liege bestimmt auch mal daneben. Finde ich nicht so schlimm wie bei Kritik. Die äußere ich daher selten und hoffentlich auch nur nach einigen Iterationsschleifen, sodass ich nicht doch Nichtverstehen oder geschmäcklerisches Nichtmögen als mangelnde Qualität bezeichne.
Es schadet wohl nicht zu wissen, wie eine Parfumeurin / ein Parfumeur arbeitet, um Qualität einzuschätzen. Keinesfalls ist es aber so, dass nur Winzer Weinqualität, Teppichknüpfer Teppichqualität und Mitglieder eines Orchesters die Qualität der Aufführung einer Symphonie beurteilen können.
*offtopicend*

Schon recht lange ist mein Lieblingsherrenduft - ganz subjektiv - "Lumière Noire pour homme". Würde ich Unisexdüfte mit einbeziehen, wäre die Konkurrenz groß und es gäbe auch mehr Abwechslung an der Spitze. Aber so -nur wenige Positionswechsel. Smile
vor 7 Jahren 1
Zu meiner persönlichen Freude und trotz mehrjährigem Ausflug in die Welt der Nische, immer noch einer aus der Riege der Designer, was mir stets erinnernd vor Augen führt, dass Gutes nicht verpflichtend im Luxus-Segment zu finden ist. Er ist halt leider discontinued, aber in meiner Erinnerung hält er ewig, dieser hoch aromatische:

"Bogner Man (1990):ef6fe2e058]

aber sowas von!! ca. 1994..mein damals bester Kumpel hatte es jedes Wochenende zur Disco drauf und konnte es bestimmt nen gutes halbes Jahr geheim halten..irgendwann dann hat er aber aufgegeben und verraten welchen Duft er da trägt.
Das war dann als Teenie mein erster, in einer Parfumerie, selbstgekaufter Markenduft. Ich glaube kam so 59 oder 69DM für 30ml. Hatte zu der Zeit "Sumatra Rain" im Badschrank zu stehen Smile
vor 7 Jahren
RobGordon:
Zu meiner persönlichen Freude und trotz mehrjährigem Ausflug in die Welt der Nische, immer noch einer aus der Riege der Designer, was mir stets erinnernd vor Augen führt, dass Gutes nicht verpflichtend im Luxus-Segment zu finden ist. Er ist halt leider discontinued, aber in meiner Erinnerung hält er ewig, dieser hoch aromatische:

"Bogner Man (1990):2eda1752a9]

aber sowas von!! ca. 1994..mein damals bester Kumpel hatte es jedes Wochenende zur Disco drauf und konnte es bestimmt nen gutes halbes Jahr geheim halten..irgendwann dann hat er aber aufgegeben und verraten welchen seifigen, total interessanten Duft er da jedesmal hinter sich herzieht.
Das war dann als Teenie mein erster, in einer Parfumerie, selbstgekaufter Markenduft. Ich glaube kam so 59 oder 69DM für 30ml. Hatte zu der Zeit "Sumatra Rain" im Badschrank zu stehen Smile
vor 7 Jahren
Rivegauche:
Nein, nein, nein...natürlich alle Herrendüfte aus MEINER Sammlung!

Ähm, nein - aus MEINER!!!
vor 7 Jahren
RobGordon:
Zu meiner persönlichen Freude und trotz mehrjährigem Ausflug in die Welt der Nische, immer noch einer aus der Riege der Designer, was mir stets erinnernd vor Augen führt, dass Gutes nicht verpflichtend im Luxus-Segment zu finden ist. Er ist halt leider discontinued, aber in meiner Erinnerung hält er ewig, dieser hoch aromatische:

"Bogner Man (1990):c47eab2373]

aber sowas von!! ca. 1994..mein damals bester Kumpel hatte es jedes Wochenende zur Disco drauf und konnte es bestimmt nen gutes halbes Jahr geheim halten..irgendwann dann hat er aber aufgegeben und verraten welchen Duft er da trägt.
Das war dann als Teenie mein erster, in einer Parfumerie, selbstgekaufter Markenduft. Ich glaube kam so 59 oder 69DM für 30ml. Hatte zu der Zeit "Sumatra Rain" im Badschrank zu stehen Smile

Mein Physik-Professor trug den seinerzeit und hat den riesigen Physiksaal mit seinen Schwaden durchzogen. Den konnte ich schwer fragen, ohne mir dämlich vorzukommen. Smile Dann roch ich den Duft bei einem Mann in der Schnellbahn und ich ergriff die Gelegenheit und fragte ihn nach seinem Elixir. Und das Geheimnis war gelüftet. Leider konnte ich nicht genügend Flaschen bunkern, bevor er eingestellt wurde. Sad

*offtopic*
Das längste Dufträtsel (~10 Jahre) bescherte mir übrigens "Molecule 01". Immer wieder gewittert, nie ergab sich die Gelegenheit das Geheimnis zu lüften. Letztes Jahr bestellte ich eine Probe und damit konnte ich auch darunter einen Haken setzen. Wink
vor 7 Jahren
3. "Body Kouros (Eau de Toilette)"
2. "Gucci Pour Homme II (Eau de Toilette)"
1. "Portraits - Much Ado about the Duke"
vor 7 Jahren
Ihr habt alle unrecht. Der beste Herrenduft ist einer, der gar nicht hier als Herrenduft deklariert ist!

"Les Exclusifs de Chanel - Sycomore (2008) (Eau de Toilette):f8da03506e]

Amen!
vor 7 Jahren
vor 7 Jahren
"Tuscan Leather"
Der ist einfach so wahnsinnig geil, für mich (zur Zeit) der beste.
Die Meinung kann sich aber durchaus mal wieder ändern. Very Happy
vor 7 Jahren
Ronin:
Das hast Du wohl hierher: www.parfumo.de/blog/2015/04/13/sex-duft-und-ro ckn-roll-interview-mit-mark-buxton/
Da steht aber explizit, dass das Parfümieren von Personal-Care-Produkten handwerklich anspruchsvoller sei, eindeutig eingegrenzt auf "handwerklich".

Nein, dann hätte ich gesagt, ich hätte es mal gelesen. Soweit ich mich erinnere und das nicht durcheinander bringe, sagte mir das ein Bekannter, der als Parfümeur tätig ist.

Ansonsten bin ich mit deinem Beitrag aber weitestgehend d'ac­cord Smile
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