Wie findet Dein Partner Dein Duft-Hobby?

Da ich sehr oft durch "Hobby-Phasen" gehe, dachte meine Freundin wohl, dass sich das mit den Parfums bald von selbst erledigen wird. Ich verrate ihr nicht, wieviel die Parfums kosten die ich so bestelle, aber ich glaube sie hat eine Vorstellung, weshalb sie mir öfters einen schiefen Blick zuwirft wenn wieder ein neues Paket für mich abgegeben wird.

Inzwischen hat sie sich damit abgefunden und leiht sich auch gerne meine Düfte aus (vor allem "Kalan" hat es ihr angetan). Außerdem hab ich mit dem Rauchen aufgehört, und stecke eben diese Kohle nun in Düfte. Insofern sagt sie nichts mehr dagegen, ich im Gegenzug sag auch nichts wenn sie sich ihren x-ten Mont Blanc Füller ordert, oder sie mal wieder hunderte Euro im Sale ausgibt. So haben wir beide unsere Laster 😂

Das war in meiner letzten Beziehung ähnlich. Zusätzlich erntete ich oftmals bösartige Kritik bezüglich der jeweiligen Duftwahl.

Ich sag mal so, ich bin nur wegen meines Partners hier angemeldet 😁

Vor unserer Beziehung haben mir "billige Wässerchen" wie CK One gereicht. Jetzt hab ich einiges mehr 😁

Mein Freund hat selbst über 20 Düfte. Als wir uns kennenlernten hatte er nur Deo .

Er ist nicht ganz so verrückt wie ich und macht schon mal so ein niedlich-erschrockenes Gesicht, wenn ich sage das mich der Duft 200 € gekostet hat, aber inzwischen versteht er selbst das irgendwie. Denn seitdem ich ihm Nischendüfte vorgestellt habe hat er sich sogar schon einen Montale selbst gekauft. Am Anfang unserer Beziehung hätte er mich gefragt ob ich irre bin, ihm einen Duft für 100€ vorzuschlagen und über 30 € gehe gar nichts 😄.

Ich habe zum Glück (m)eine Frau gefunden, die in der Hinsicht perfekt passt! Würde sie genau so duftverrückt sein, wie ich, würde unser Kontostand bestimmt im Minus sein, aber sie hat ihre 5,6 Flakons und bekommt ab und zu ne Abfüllung von mir geschenkt und braucht die dann auch auf.

Sie schüttelt zwar regelmäßig den Kopf, wenn neue Päckchen mit Proben und Flakons kommen, kann aber trotzdem genau sagen, welchen Duft ich jeden Tag trage. Und wenn ich ihr wieder einmal erkläre warum dieser Flakon eben doch einen dreistelligen Betrag wert ist, weiß ich genau, auch wenn sie Parfüm nicht so feiert wie ich, versteht sie wieviel mir es bedeutet und begeistert sich dann auch dafür.

Und genau das ist es, was, wie ich finde, in einer guten Beziehung/Partnerschaft/Ehe dazu gehört. Empathie für den Partner zu zeigen. Wenn der Andere einem es nicht mal wert ist, sich mit einem Thema, für das er sich begeistert, zu beschäftigen, läuft doch was schief?!

Meine Frau hatte selbst auch schon immer einige Parfums aber war trotzdem nie sooooo interessiert. Mittlerweile hat sie sich aber von mir "anstecken" lassen und sie findet immer mehr Gefallen daran und bestellt nun öfter mit, probiert "neue" Parfums aus usw. 😛

Meine Freundin nimmt's mit Humor . Ab und zu fällt mal eine Hand vors Gesicht, wenn ich ihr von meiner neusten Bestellung erzähle...aber noch muss ich die Nächte nicht auf der Couch verbringen. 😉 Sie stellt sogar freiwillig ihre Nase für Testzwecke zur Verfügung. Zum Glück hab ich auch ein paar Düfte in der Sammlung, die ihr wirklich sehr gefallen. Tatsächlich hab ich beim ersten Date damals aber völlig danebengegriffen. Der Duft "Ottoman Drowned in Vanilla" von Dua kam bei ihr richtig schlecht an. Der "Alte-Leute-Geruch" hätte sie um ein Haar verschreckt 😁.

Was bei mir die Düfte sind, sind bei ihr die Klamotten. Deshalb verstehen und akzeptieren wir die "Macke" des jeweils anderen

Meine Lebenspartner kommen alle damit zurecht. Genervt ist bisher niemand. Gut, gelegentlich kommt mal ein "Echt, schon wieder?", wenn ich mal um's Proberiechen bitte... 😅

Ich habe meine Frau hier bei Parship ähm Parfumo kennengelernt und das war match made in heaven - wir teilen nicht nur Hobby, sondern haben ähnlichen Duftgeschmack und teilen unsere Düfte. Sehr praktisch:)

Also meine Freundin findet das Hobby zwar etwas "außergewöhnlich", dass bei uns zu Hause eine halbe Parfümerie vertreten ist, aber in Zeiten wie jetzt erwische ich sie oft beim Probieren.

Genau, einzig sinnvolle Reihenfolge! 😊

Mein Partner ist im Grunde "schuld" an meiner Parfumsucht . Glücklich und zufrieden habe ich fast 20 Jahre meine damalige Signatur getragen. Bis er meinte "möchtest Du nicht mal ein neues Parfum?" Dann sind wir probeschnuppern und mir gefiel nix. Wurde dann folgerichtig erst mal "Not a Perfume". Aber damit war die Neugier dann geweckt und das Schicksal nahm seinen Lauf ;-D...

Von daher kann er nicht allzusehr kritisieren und tut er auch nicht. Manchmal wundert er sich, dass ich nicht irgendwann genug kriege. Meistens aber wird brav probegeschnuppert und er selber hat auch schon eine kleine, feine Sammlung.

Eure bisherigen Reaktionen, Erfahrungen und Alltagsgepflogenheiten sind ja so bunt wie die Partnerschaften selbst.

Umso schöner, dass die meisten einen sozialverträglichen Weg gefunden haben, ihr wunderschönes Hobby innerhalb der Partnerschaft auszuleben.

Meine These: Wenn die Beziehung gut ist, dann kann man sich vortrefflich und lustig über dieses Hobby streiten. Wenn es wirklich unfair und verletzend wird, liegt das Problem eine Ebene tiefer.

Spannend, welche unterschiedlichen Aspekte ihr ausleuchtet:

Finanzielles: Auch ich bin ein Fan davon, dass beide Partner für ihre Hobbies ihr eigenes Spielgeld haben. Weil es beiden a) ein wichtiges Gefühl von Selbständigkeit gibt und b) irrsinnige Diskussionen gar nicht erst hochkochen. (Obwohl es unterhaltsam ist, wenn mein Mann scherzhaft die ml-Preise meiner Düfte auf 0,7l-Faschen hochrechnet und argumentiert, dass seine Whiskyflaschen so gesehen ja echte Schnäppchen seien.) Wichtig finde ich 💚Kenshins Anmerkung, dass sich jede Obsession zur Sucht steigern kann. (Glücklicherweise ist mir noch kein Fall bekannt, in dem für einen Duft Haus, Hof und Existenzen verscherbelt wurden.)

Gegenseitige Toleranz = Absolut unverhandelbar.

Vielleicht macht uns das Duft-Hobby auch toleranter in Bezug auf die Hobbies unserer Partner? Siehe auch 1000 Puzzleteile (💚V12) oder 30-seitige Anleitungen für Strategiespiele (💚Eisblume) – herrlich! Auch 💚Pollitas Anregung, den Mann nicht zu „überbeanspruchen“, finde ich klug. (Obwohl da jeder seine individuelle Schmerzgrenze hat: Meiner erträgt selbst Bianchi und Areej Le Doré im Duett (linke Hand, rechte Hand), weil er weiß, dass gelegentliche Experimentier-Exzesse zu mir gehören – er mag trotzdem nichts, was über Standard-Blümchen-Düfte hinausgeht. Sein Recht. Sein Pech.

Umsicht und Rücksichtnahme: Wie 💚Mesotes so schön schrieb, man kann sich gegenseitig „einladen“, am Hobby des anderen teilzunehmen. Gleichzeitig sollte es m.M. nach keinen Zwang geben, das Hobby teilen zu müssen. Und wenn man im angemessenen Ton Wünsche oder Einschränkungen vorbringt (wie 💚First über ihren Mann schrieb, der sie gebeten hat, das abendliche Sprühen im Schlafzimmer zu unterlassen), dann findet man gesunde Kompromisse. Auch hier macht der Ton die Musik und kein vernünftiger Düfte-Fan will seinen Partner mit den Düften persönlich ärgern oder ernsthaft provozieren, richtig?

Zu 💚Till4Baumis Duft-Thesen meine Vermutung, dass sich die klassischen „Kosmetik-Sozialisationen“ dank des Ausbaus der Männer-Kosmetik-Märkte und Befeuerung des Optik-Wahns durch Instagram & Co. künftig angleichen und die Unterschiede zwischen den Geschlechtern auswaschen dürften. Ich bin froh, dass ich auf klassisch sozialisierte Männer mit übersichtlichem Kosmetikangebot im Bad stehe, sehe aber bei Teens & Twens durchaus, dass Jungs ordentlich aufholen:-) Und irgendwann kommen Kohorteneffekte dazu und aus 20-jährigen Kosmetikboys werden 60-jährige Kosmetikmänner und wir Frauen müssen unseren Platz behaupten.

Duft-Konditionierung. Unübertroffen natürlich 💚Emuletipsis Bekenntnis, wie weit sie ihren Mann bereits konditioniert hat. SAGENHAFT! (Meiner informiert mich inzwischen bei jeder Postsendung automatisch über „Duftpost“ – und meine Vorfreude verpufft augenblicklich, wenn ich nach Hause komme und sich der dicke Umschlag doch als was anderes entpuppt:-)

Den Partner inspirieren: Schön, wenn man seinen Partner für sein Interesse begeistern kann wie bei 💚Claudegable oder 💚Sighthound oder man dem Partner praktischerweise gleich die Schuld für das Hobby geben kann wie bei 💚Cekay oder 💚Girlain. Wenn der Partner sich für die Sache an sich interessiert, stehe ich gerne zur Seite. Wenn es aber eher darum geht, den Partner in seinem Hobby kontrollieren zu wollen, wäre es schnell vorbei mit meinem Verständnis.

Gänsehaut und Herzklopfen kriege ich aber, wenn die Liebe zum Duft schicksalsmäßig zuschlägt und ganz unerwartet zwei Menschen zusammenbringt wie bei 💚KatharinaGs „match made in heaven."

Ich glaube, so ein persönliches Weltwunder versteht man erst dann so richtig, wenn man es selbst erlebt hat… ❤️

Meine Frau hat vorher nur Deo benutzt. Jetzt nutzt sie meine Sammlung mit und hat auch ein paar Lieblingsdüfte.

Ansonsten interessiert sie das Thema nicht. Proben testet sie nicht mit und wir unterhalten uns auch kaum darüber. Sie mag aber meine Parfums an mir. Hin und wieder enstehen dadurch auch mal lustige Situationen.

Unverständnis ernte ich jedenfalls keines. Hobbies sind nunmal nicht rational. Das weiß sie und das weiß ich.

Ja, so war das bei Achilles und KatharinaG
Das Schönste und Beste was mir im Leben passieren konnte.

Es ist ein Traum, sein Hobby mit seiner Partnerin teilen zu können, vom sinnlichen Aspekt abgesehen- man weiß, wovon der Andere redet und freut sich über regelmäßige Updates aus der Duftwelt, wenn man selber mal nicht informiert ist ( das ist meistens sie

Heute trage ich einen Duft den sie mir in den ersten Tagen geschenkt hat. Die Erinnerungen sind unbezahlbar und wir können alles was noch kommt kaum erwarten

DANKE Parfumo!

Interessantes Thema! Insbesondere während der Lockdown Phasen verbringe ich schon viel mehr Zeit mit der Parfümrecherche als das Prä–Corona noch der Fall war. Daher ist es mir vor meinem Freund manchmal fast etwas unangenehm, wenn er mich wieder einmal dabei „erwischt“, wie ich das Forum oder YouTube nach Parfüm–Bewertungen durchforste. Allerdings hat er selbst ein großes Hobby und das offene Ohr, das ich ihm jahrelang schenkte, wenn er mir Testberichte in der Auto Motor Sport zeigte, schenkt er mir nun auch, wenn ich die Ergebnisse meiner Parfümrecherche loswerden möchte. Er testet mit, er bewertet mit und merkt sich manchmal sogar die Namen von Düften und tlw. Infos, die ich ihm gebe („Love in White trägt doch Michelle Obama“). Auch wenn er selbst kein Interesse an Parfüm hat und der Meinung ist, dass all meine Düfte nach „Waschmittel“ riechen, war er bisher nie genervt von dem Thema oder hatte gar ein Problem damit, wenn ich mir einen Duft gekauft habe. Er hat sich im Gegenteil sogar schon beschwert, als ich Düfte, die er mochte, wieder verkauft habe. Ideal wäre es natürlich, wenn beide die Leidenschaft für Parfüm teilen, aber sowas bleibt wrsl. einfach die Ausnahme.

Ich habe neulich das Video einer youtuberin (Leni’s Scents) gesehen, in dem ihr Mann sie im Video ihr zuliebe unterstützt, auch wenn er selbst offensichtlich wenig mit dem Thema anfangen kann. Das fand ich schon sehr süß!

Mensch, nun muss ich mir echt ein Tränchen verdrücken. Ich bin doch so eine Heulsuse, was das angeht. Was für eine schöne Liebeserklärung 💖. Sorry für's OT. Es musste einfach sein!

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Ich finde dieses Thema so interessant! Und es ist nebenbei bemerkt so aufmerksam von dir, liebe Duftessa, dass du dich auf fast jeden Beitrag beziehst, um deine Wertschätzung zum Ausdruck zu bringen. 😊

Ich habe eine echt kleine Sammlung und trotzdem reagiert insbesondere meine Familie oft mit Unverständnis, wenn ich total begeistert von der neuen Errungenschaft rede. Deshalb habe ich damit aufgehört und unterhalte mich über dieses Thema nur noch mit anderen Duftverliebten. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich noch Studentin bin und mich manchmal (wahrscheinlich auch wegen des Reinredens meiner Familie) das schlechte Gewissen plagt, wenn ich darüber nachdenke, wie viel Geld es mich eigentlich kostet und dass ich es in essentiellere Dinge anlegen sollte. Mein Freund kann diese Leidenschaft auch nicht wirklich nachvollziehen, aber er kommentiert meine Düfte und das Hobby allgemein zumindest nicht - weder positiv noch negativ. Ich denke, er kann nichts damit anfangen, will mir aber auch nicht reinreden. Gut so

Kurzum: Ich denke, wie bei allem kann man über die Einwände der nahestehenden Personen nachdenken, und für sich abwägen, inwiefern man diese berücksichtigen sollte. Meistens ist es ja gut gemeint. Wenn man aber keinen Grund dazu sieht, sollte man darüber stehen können, dass nicht jeder geliebte Mensch die Vorliebe teilt und sich dann lieber mit Gleichgesinnten austauschen, um sich die Leidenschaft nicht vermasseln zu lassen.

Mein Partner ist nicht sehr Duft-interessiert, aber geduldig gegenüber meiner neuerwachten Begeisterung für dieses Hobby.

Er zieht mich manchmal auf, aber es ist nicht wirklich böse gemeint.

Mittlerweilen weiß ich, dass er Düfte umso mehr mag, je länger sie sich schon auf meiner Haut entfalten konnten. Ein Kopfnoten-Fan wird er wohl in diesem Leben nicht mehr.

Mein Partner ist selbst einigermaßen duftinteressiert und besitzt ein paar Parfüms, aber hängt sich da bei Weitem nicht so rein wie ich, der wirklich täglich hier liest. Trotzdem freut er sich mit mir mit, wenn ich mal wieder aufgeregt auf Duftpost warte und unterstützt mein Hobby sogar, indem er mir gerne ab und an Parfüms schenkt, dessen Proben ich super finde, aber noch nicht dazu komme, sie mir selbst zu besorgen. Er gibt aber auch ehrliches Feedback, wenn ihm ein Duft nicht so sehr gefällt, aber er würde mir deswegen nie verbieten, sie trotzdem zu tragen.

Er ist einfach glücklich für mich, genau wie ich glücklich für ihn bin, wenn er seine Interessen mit mir teilt. Ich glaube, irgendjemand hat mal gesagt, dass das wohl "wahre Liebe" ist, wenn es sie denn gibt.

Von Familie und Freunden kommt meistens nur ein unaufgeregtes Lächeln, oder ein "Du hast doch schon einiges an Parfüm", aber nix Schlimmes, worüber ich auch echt froh bin. Einige von euch haben ja echt blöde Erfahrungen machen müssen, mit übelsten Unverständnis etc, das ist echt nicht cool.

Auch nach fast 7 Parfumo Jahren lächelt er immer noch nachsichtig u. milde, riecht immer noch geduldig an allem was ich ihm unter die Nase halte u. vergißt es sofort wieder.

Und immer noch unterstützt er mein Hobby u. "drängt" mich zu einem Kauf, obwohl ich den Duft evtl. noch etwas länger testen wollte, weil er ihm so gut an mir gefällt.

Das sagt meiner auch immer 😅 Ich hätte kein Parfüm was wirklich gut riecht und zu mir passt. Sehe ich aber ganz anders. Und wenn ich ihm erzähle, dass ich mir schon wieder ein Parfüm gekauft habe, dann schüttelt er nur mit dem Kopf und sagt Duuu mit deinem Parfüm immer.

Haha, das könnte meiner sein.
Obwohl - in letzter Zeit macht er immer mal lange Finger und klaut mir ein paar Sprühstöße. Aber so muss das sein

Meine Freundin und ich sind beide Schüffelbegeisterte. Egal was, Hauptsache es duftet gut und überall. Sie guckt mich also nicht schräg an wenn ich mit einer neuen Probe daherkomme. Finanziell sind wir da auch einer Meinung, dass jeder mit seinem Geld machen kann was er will (natürlich bis auf gemeinsame Kosten die gleichmäßig geteilt werden). Manchmal aber grinst sie weil ich doch etwas „Duftverrückter“ bin als sie.

Ich selber bin aber auch diejenige die mit neuen Anregungen kommt, wo sie dann auch mal die Nase an mein Handgelenk hält und schnüffelt. Das gute daran ist, dass sie die bessere Nase hat. Wo ich nur simpel eine Duftrichtung rausrieche, nimmt sie die ganze Duftpyramide wahr.

Fehlt nurnoch dass sie sich hier auf Parfumo anmeldet - ich arbeite dran. 😂