AccordNoir

Verbrannter Zitronenkuchen mit einem Glas saure Milch. Ohje, sofort abgewaschen

Ersetze die Mango vom Feu mit Pfirsich, paar Blüten dazu und raus kommt Tales of Torino
Gleicher Vibe, nur 7x teurer

Kombination aus Eleganz und Power. Karamell nicht zu süß, Würze nicht zu stark. Der ist so toll abgestimmt und rund. Passt perfekt im Herbst

Die hellen Blüten geben einen „Sauber-Charakter“ wie Weichspüler, umgeben von einer sehr dichten & cremigen Wolke. Kann manchen zu viel sein

Der Name ist Programm. Erst extrem süßer und synthetischer Honig, dann entwickelt‘s sich zu einem schönen sandelholzigen Herbst-Gourmand.

Könnte als schwächelnder Hundred silent ways durchgehen mit Citrus im Opening.
Später vanillig süß, nichtsaussagend & flach.

SEHR süße Aprikose, die dennoch im Gesamten frisch und angenehm wirkt. Später riechts wie „Palmolive Pfirsich“ -aber gefällt mir sehr !

Unique und doch Überforderung pur. Ich werde mit Akigalawood nicht warm.
Damit wirkt alles stechend und zu pfeffrig.
Übertönt das Fruchtige

Pflaume & Zimt erst sehr präsent, später überdeckt Tabak fast alles. Hätte für mich noch fruchtiger und süßer sein können. Hat aber Wumms

Kein Hauch von „clean“ oder floral, sondern aggressiv sauer und künstlich. Mit der Zeit ein milchig-saurer Unterton der Übelkeit auslöst