Ghostface

Langjähriger Begleiter. Selten so viel Vielseitigkeit erlebt: Süß, harzig, mysteriös, Gourmand, Karamell, Jahrmarkt. H/S: siehe Kommentare

Honig hat die Übermacht von Anfang bis Ende. Kann auf Dauer anstrengend werden. Eher feminin.

Halloween fällt auf Weihnachten.
Mystisch, warmwürzig, weich. Sehr öllastig.
Erinnert mich zu Beginn an Muglers A*men.

Ein wirklich einzigartiger Duft, der perfekt Bitterschokolade auf Holz tröpfelt. Leider hält er an mir nur sehr körpernah.

Pures, realistisches, antikes Leder in braun, dezente Stallnote. H/S grandios. Wird jedoch sehr anstrengend mit der Zeit.

Die zitrische Note stört mich sehr. Trotzdem sehr authentisch. Erinnert mich an ein Erkältungskräuterbad. Haltbarkeit top, aber körpernah.

Für mich komplett anderer Duft als das Original, obwohl DNA drin ist. Riecht nach Tannennadeln, Adventskranz, Weihnachtsbaum. Ich mag ihn.

War nahezu seit Erscheinen mein "Baby" im Winter. Leider inzwischen stark an Reformulierungen gelitten bzgl. H/S und Gewürzen in Kopfnote.

Es ist eine hochwertige, seriöse Vanille in einem Pariser Café. Mag aber lieber die dreckige in einer Londoner Raucher-Bar.
Nicht mein Fall.

Kein Oud, keine rauchige Note, billigster Geruch, keine Entwicklung. H/S grauenhaft.
Kein Vergleich zum grandiosen Sweet Tobacco. Enttäuscht