JohnnyLaw

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1 - 5 von 6
JohnnyLaw vor 2 Jahren 12 4
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Der alte Mann und das Meer
Wie in Hemingways Klassiker „Der alte Mann und das Meer“, indem der Fischer Santiago seit langer Zeit keine Fische mehr fängt, geht es mir mit dem „Fang“ eines gefälligen Aquaten.
Ich habe nämlich so meine Probleme mit Aquaten.

Zum einen gibt es da die allseits bekannten und beliebten Designer mit den Namenszusetzen Aqua oder Ocean, welche dann oft in eine frische Duschgelrichtung gehen.
Andererseits gibt es, vor allem in der Nischenwelt, Düfte die das Thema Meer realistischer in Szene setzen und mit mineralischen und salzigen Noten fast schon das Gegenteil von gefällig sind.

Das Dilemma dabei ist, dass die duschgeligen Aquaten mich nie überzeugen konnten und die „echten“ Aquaten mir wiederum zu realistisch und mineralisch sind.

Das führt dazu, dass ich in der Regel alles was als aquatisch oder mineralisch gilt meide.
Mit dieser Einstellung verpasst man dann allerdings auch Düfte die einen, im positiven Sinne, überraschen können und so hätte ich vermutlich auch den Bleu Turquoise nie unter die Nase bekommen.
Es ist dieser tollen Community zu verdanken, dass es sich etabliert hat, Proben als Beigaben mitzuschicken und man so auch mit Düften in Kontakt kommt, die man sonst nie getestet hätte.

Dufteindruck:
In der Kopfnote bekommt man direkt die salzigen Noten und Weihrauch, welche aber schon da von blumig cremigen Noten eingefangen werden. Das liegt vermutlich am gelisteten Ylang-Ylang.
Ich habe keine Ahnung wie Ylang-Ylang als einzelner Duftstoff riecht, habe aber festgestellt, dass ich die meisten Düfte welche diese Duftnote enthalten sehr angenehm finde.
Den hier gelisteten Pfeffer hätte ich von alleine nicht identifiziert. Aber wenn man es weiß kann man dies im Hintergrund wahrnehmen. Allerdings ist dies keine scharfe Pfeffernote, sondern es gibt dem Ganzen eine Würzigkeit, welche mMn hier wunderbar passt.
Im weiteren Verlauf wird der Duft süßer und trockener. Vanille und Sandelholz und Moos sind in der Basis gelistet.
Der Drydown ist wunderschön. Der aquatische Grundcharakter bleibt für mich aber den ganzen Verlauf über präsent.
Die salzigen, mineralischen Noten welche mich bei anderen Düften abgeschreckt haben, sind hier wundervoll mit den blumigen Noten und der warmen Basis verwoben.

Haltbarkeit und Sillage:
Die Haltbarkeit ist ausgesprochen gut. Ich kann den Duft auch nach über 10 Stunden wahrnehmen.
Die Sillage ist ok und angenehm. Man flutet nicht den ganzen Raum mit dem Duft, ist aber nicht nur körpernah wahrnehmbar.

Flakon:
Der Flakon ist wunderschön und passt nahezu perfekt zum Namen des Duftes.
Die Farbe erinnert an einen Türkis und die Kappe, geformt wie ein Handschmeichler, sieht aus wie der Edelstein. Leider ist die Kappe sehr leicht und aus Kunststoff gefertigt. Hier hätte ich mir, gerade für den Preis, eine schwere Kappe aus Metall, Glas oder Stein gewünscht.

Fazit:
Ein Spaziergang am Nordseestrand an einem noch etwas kühlen Sommermorgen. Die salzige Luft weht vom Ozean herbei. Bleu Turquoise passt perfekt zur Meeresbrise und wärmt mich gleichzeitig, bis die Sonne den Strand trocknet.
Ein wundervoller, warmer Aquate welcher als Flakon bei mir einziehen wird.
Ich sehe den Duft aber eher im Frühling als im Hochsommer, da mir die süße Basis im Sommer vielleicht zu viel werden könnte.
4 Antworten
JohnnyLaw vor 2 Jahren 105 11
10
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Liebe auf den zweiten Blick – oder: Warum man Düfte ausgiebig testen sollte!
Ich glaube, dass ich so langsam in der Parfümwelt ankomme.

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Ich hatte eine Phase in der ich viel zu viel bestellte. Gefühlt jeder Duft musste getestet werden.
Jeden halb gefälligen Duft mit „gutem Image“ wollte ich als Flakon haben. Die Sammlung wuchs, doch getragen, habe ich die Düfte kaum. Viel zu viel Auswahl und zusätzlich unzählige, kaum getestete Proben.

Doch so wird man den Düften leider nicht gerecht. Es war mehr eine Sammelwut, als tatsächliches auseinandersetzen mit den Düften.

Es folgten zu viele Flakons, von Düften die ich so gerne mögen wollte. Ich wollte mich quasi selbst überreden gehypte Düfte toll zu finden und zu besitzen. Mehr ein Haben wollen als ein tatsächliches Mögen.

Ende letzten Jahres verkaufte ich alle Flakons, welche ich nicht oder kaum getragen habe und besann mich auf eine Auswahl derer die mir tatsächlich gefallen. Die Sammlung reduzierte sich von 60 auf 15 Flakons und einem Schuhkarton voller, nur halbherzig getesteter, Proben.
In der Vergangenheit war es teilweise so, dass ein Probenpaket ankommt, ich innerhalb von 5 Minuten an jeder Probe rieche und diese dann, bei nicht sofortigem Gefallen, im Schuhkarton verschwand. Eigentlich wusste ich es doch besser seit ich auf Parfumo bin, aber der Drang neue Düfte zu bestellen war größer als die Zeit diese ausgiebig zu testen.
Und genauso verschwand im Sommer 2021 eine Abfüllung von Imagination in den Tiefen des Schuhkartons.

Sharingpost kam an, kurz gerochen… „Ah, ein zitrischer Duft wie tausend andere. Der Nächste bitte!“

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Es ist jetzt Dezember 2021 und in der Sehnsucht nach Frühling und Sonne krame ich im Schuhkarton nach frischen Düften und bekomme die Probe von Imagination in die Hände.
Ich sprühe mir etwas aufs Handgelenk und gehe in die Küche um mir einen Kaffee zu machen.
Meine Frau fragt mich auf der Stelle, was das für ein toller Duft ist und sie ist sofort begeistert. Und das ist eine sehr sehr seltene Reaktion .
Eigentlich ist sie mittlerweile fast schon genervt, dass ich seit einem Jahr jeden Tag anders rieche und in den allermeisten Fällen sind die Düfte überhaupt nicht ihr Fall 
Perplex aber zufrieden von ihrer Reaktion setze ich mich mit meinem Kaffee an den Schreibtisch und beginne mit der Arbeit. Ich sprühe nochmal nach und nehme mir vor, den Duft heute ausgiebig zu testen.

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Kommen wir also zum Duft!

Danke, dass du bis hierher gelesen hast. Falls du nur wissen wolltest wie der Duft riecht, entschuldige ich mich hiermit für die lange Sidestory, aber die gehört für mich zu diesem Dufterlebnis dazu 
Imagination startet frisch-zitrisch. Aber nicht auf die zitrische Art eines Putzmittels, sondern tatsächlich sehr hochwertig und fein.

Es kommt relativ schnell die oft beschriebene Teenote hinzu. Diese leicht bittere Note finde ich zusammen mit den Zitrusnoten unheimlich erfrischend. Neroli gibt dem Ganzen noch einen zarten, fast lieblichen Ton mit.
Für mich ein Duft der absolut unisex ist.
Frische und zirtische Düfte bringt man oft mit männlichen Düften in Verbindung. Wenn man sich hier die Noten anschaut, wie Zitrone, Weihrauch, Ambroxan, Holz könnte man allein von den Noten her an einen männlichen Kracher denken.
Davon sind wir hier aber weit entfernt denn die besagten Noten harmonieren hier ganz hervorragend miteinander und sind sehr stimmig miteinander verwoben.
Ohne die Duftnoten zu kennen, würde ich mir schwer tun einzelne Noten wie Zimt und Weihrauch herauszuriechen. Mit dem Wissen, das diese enthalten sind, kann man es allerdings erahnen.
Für mich dominieren also hauptsächlich die zitrischen Noten und vor allem die Teenote welche über den ganzen Verlauf hinweg präsent ist. Irgendwann weicht die Zitrik den Hölzern und der Duft wandelt sich etwas. Bleibt jedoch ununterbrochen frisch und leicht.

Wahnsinnig toll umgesetzt und mit Sicherheit einer meiner Favoriten für den kommenden Frühling und Sommer.
Zum Thema Haltbarkeit finde ich den für einen zitrischen Duft tatsächlich absolut in Ordnung, wobei Düfte bei mir allgemein sehr gut halten. Ich nehme den 7-8 Stunden war und finde das vollkommen ausreichend.
Projektion ist, vor allem in der ersten Phase des Duftes, ganz gut. Ich wurde tatsächlich oft auf den Duft angesprochen, was für seine Projektion spricht. In der Regel sprühe ich 3-4 Mal, was mir vollkommen ausreicht.
Was mir aufgefallen ist, dass dieser Duft sehr gut bei der Außenwelt ankommt. Sogar Leute, welche eigentlich kein Parfüm mögen, haben sich positiv geäußert.
Das liegt vermutlich daran, dass wir es hier mit einem sehr feinen, frischen und leichten Duft zu tun haben. Es ist kein In-Your-Face-Duft, der einen erschlagen kann.
Auch wenn man ein paar Spritzer zu viel aufträgt, wird der nicht unangenehm oder erdrückend.

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Nach diesem Dufteindruck und dem, endlich mal ausgiebigen Testen von Imagination, war die Entscheidung gefallen, dass ein ganzer Flakon einziehen darf. Der Preis ist hier leider relativ hoch, aber, wenn man sich wirklich in den Duft verliebt mMn noch vertetbar. Umso überraschter und vor allem glücklich war ich dann, als mir meine Frau den Duft unter den Weihnachtsbaum legte. Das war natürlich nicht ganz uneigennützig, denn je öfter ich jetzt den Imagination trage, desto weniger oft nerve ich sie mit anderen Düften 
Bzgl. Preisen für Düfte habe ich auch das Gefühl, dass wir in der Regel für einen schweren, orientalischen Duft bereit sind mehr Geld auszugeben als für einen frischen, leichten Duft.
Klar kann das auch an teuren, hochwertigen Inhaltsstoffen liegen welche uns versprochen werden, aber am Ende zahlen wir doch eh den zigfachen Preis des Wertes der Inhaltstoffe. Von daher tragt was euch gefällt ob „overprized“ oder „cheapy“. Wir haben Vermutlich alle schon unnötiger Geld ausgegeben als für einen tollen Duft, den wir mit Freude tragen.

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Fazit:
Ich habe hier vermutlich meinen neuen Sommer-Signature-Duft gefunden, obwohl die Probe nach dem ersten Riechen schon wieder in der Versenkung verschwunden war.
Testet die Düfte ausgiebig. Das war etwas, was ich auf meiner Duftreise erst lernen musste und das meine ich mit meinem Einstiegssatz, welcher auch der Schlusssatz sein soll.
Ich glaube, dass ich so langsam in der Parfümwelt ankomme.

Liebe Grüße und danke fürs Lesen :-)
11 Antworten
JohnnyLaw vor 3 Jahren 17 4
Wie riecht eigentlich Spiderman? Superheld oder Nerd?
Dies ist das einzige Parfüm in meiner/unserer Sammlung, bei dem mir der Geruch gar nicht so wichtig ist!

Und warum ist das so?

Seit ich dieses neue Hobby für mich entdeckt habe, sammeln sich Flakons und vor allem allerhand Pröbchen im Badezimmerschrank.
Das ist meiner Familie natürlich nicht entgangen und so kommt es dazu, dass mein Sohn jeden Tag mit mir Proben riechen und Parfüms testen mag:)
Wie der Zufall es will, hab ich in der Drogerie den Spiderman Flakon gesehen und diesen für den 6. Geburtstag meines Sohnes direkt mitgenommen.
Er hat sich total gefreut und ist so stolz, dass er jetzt sein eigenes Parfüm im Parfümschrank stehen hat.
Und da ist es auch erstmal zweitrangig wie dieses Parfüm riecht :)

Ein Glück für alle, dass dieser Duft tatsächlich gar nicht so schlecht riecht.

Und wie riecht er nun? Wie Spiderman oder wie Peter Parker?
zitrisch , frisch, süß, sythetisch. Einzelne Duftnoten lassen sich hier für mich tatsächlich schwer herausriechen.
Alles in allem eine zitrisch, frische Eröffnung, die dann im Drydown süßer und sythetischer wird.
Kann mir schon vorstellen, dass Peter Parker zu einen günstigen, gefälligen Duft greift. Ein Superheld riecht für mich anders, aber da er vermutlich keine Zeit das Parfum zu wechseln wenn er gerade irgendwo gebraucht wird, wird er auch als Spidey so riechen :D

Mein Sohn hat es kommentiert mit: "mmhhh, lecker, riecht nach Zitrone." :)
Und er ist auch tatsächlich ehrlich mit seiner Meinung, denn er hat schon öfter ruckzuck das Badezimmer verlassen, wenn mal was "spezielles" getestet wurde.

Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung für alle Eltern die ihren Kindern ein erstes Parfüm kaufen möchten :)

Liebe Grüße
Sebastian
4 Antworten
JohnnyLaw vor 3 Jahren 10 3
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9
Duft
Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte...
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
(Eduard Mörike)

Ja, diesen Text musste ich googlen, da ich keinerlei Gedichte auswendig kenne :-)

Aber ein Frühlingsgedicht passt so wundervoll zu diesem lieblichen, hellen, wundervollen Duft.
Nachdem die Kälte nun den ersten warmen Sonnentagen Platz gemacht hat, habe ich glücklicherweise diesen absolut passenden Duft entdeckt.

Beim Aufsprühen kommen mir sofort Bilder eines erwachenden Frühlings in den Sinn. Die ersten Blüten bilden sich, die Vögel zwitschern und die tiefstehende Morgensonne wärmt das Gesicht.
Der Duft selbst startet direkt mit dem Geruch eines Feigenbaums. Nicht so süß wie die Frucht selbst, sondern tatsächlich den Geruch den Der Baum abgibt.
Wir haben einen großen Feigenbaum im Garten und beim frühjährlichen Schnitt hat man diesen Geruch des Feigenholzes in der Nase, den dieser Duft exzellent einfängt.
Wenn man eine unreife Feigenfrucht vom Baum pflückt, tritt ein weißer Saft aus, der ebenfalls so riecht.
Mich erinnert der Geruch also ein den eigenen Garten und den Frühling und macht ihn damit zu einem meiner Lieblinge.

Untermalt wird das Ganze von, den in der Duftpyramide angegebenen, maritimen Noten.
Was das genau ist, kann ich nicht sagen, aber es gibt dem Ganzen eine schöne Frische und lässt die Feige nicht zu süß werden.
Der Duft bleibt weitestgehend gleich und verändert sich nur minimal.
Die Frische lässt mit der Zeit nach und es bleibt der leichte Feigenduft.

Leider hält sich der Duft nicht wirklich lange und ist nach 5-6 Stunden nur noch leicht wahrnehmbar. Vielleicht liegt es daran, dass er wirklich leicht ist und so natürlich frisch riecht, dass man ihn selber nicht mehr so stark wahrnimmt.

Für mich persönlich ein wunderschöner Duft, der Lust auf den Frühling macht und perfekt in den Frühling oder den frühen Sommer passt, wenn es morgens noch ein wenig frisch ist und dann später die wärmende Mittagssonne herauskommt.
Absolut Unisex. Für mich genau in der Mitte und weder zu feminin noch zu maskulin.
Probe ist leer und Nachschub bestellt. Denn der gehört auf jeden Fall in meine Sammlung.
3 Antworten
JohnnyLaw vor 3 Jahren 16 5
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Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
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Duft
Waldspaziergang nach der Sauna im Herbst
Stell dir vor es ist Herbst. Du sitzt in der Sauna mit einem frischen, krautigen Saunaaufguss.
Die Dritte Runde des Aufgusses ist eingeläutet und du sitzt natürlich ganz oben. Wenn nicht hier, wo sonst, trennt sich der Mann von der Memme *lach*
Der Körper schmerzt von der Hitze und das Atmen fällt schwer. Der Saunameister öffnet die Tür und du kannst endlich an die frische Luft und so tun als ob dir die Hitze nichts ausgemacht hat.
Schnell einen Tauchgang im eiskalten Wasser und rein in den wärmenden Bademantel.
Kühle, frische Luft strömt in die Lungen und du fühlst dich wohl.
Jetzt ziehst du dir einen dicken Pullover an und spazierst durch einen kühlenden Nadelwald. Feuchtes Moos, frische Kräuter und den Geruch des Waldes nimmst du nach dem Saunagang viel intensiver wahr als du es dir vorgestellt hast.
Du machst eine Pause und trinkst einen wärmenden Tee und genießt die Natur.

"Sie glauben diese Geschichte ist wahr? Ich muss Sie leider enttäuschen. Sie ist frei erfunden."
Ihr Jonathan Frakes

Schade eigentlich, denn genau daran habe ich gedacht, als ich Oud Wood das erste Mal intensiv wahrgenommen habe.
„Siri, zeige mir Saunen in der Nähe von Nadelwäldern!“
Ich glaube es wird Zeit für mich, diese Geschichte 1:1 nachzustellen.

Zum Geruch selbst wurde ja bereits viel geschrieben und die Duftpyramide passt auch einigermaßen.
Als ich Oud Wood das erste Mal aufgetragen habe, habe ich tatsächlich etwas ganz Anderes erwartet.
Ich hatte etwas orientalisch, animalisches erwartet und bekam eine holzige, Krautige, angenehme Frische.
Ich bin kein Experte darin einzelne Duftkomponenten herauszuriechen. Ich kann lediglich beschreiben nach was es riecht. Die Frische lässt mit der Zeit nach und die holzigen, wärmeren Komponenten bleiben bestehen.
Die Haltbarkeit ist Tatsächlich nicht so lang wie erwartet, allerdings liegt es auch daran, dass die Frische der Kopfnote verfliegt aber die Basis, zumindest Hautnah, lange bleibt. Das finde ich persönlich sehr angenehm.
5 Antworten
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