
Newandaix
5 Rezensionen

Newandaix
3
Wie ein wärmender Sonnenuntergang
Amber Breeze trägt seinen Namen nicht umsonst – ein Duft wie ein später Sommertag, an dem die Sonne langsam an Kraft verliert, aber ihre Wärme noch einmal mit voller Sanftheit ausspielt.
Der Einstieg ist klar und angenehm frisch: Bergamotte, schwarzer Pfeffer, etwas Rosmarin. Kein Zitrusfeuerwerk, sondern ein zurückhaltender, würziger Auftakt mit angenehmer Frische. Diese Kopfnote hat mich sofort abgeholt – sie ist modern, hell, aber nicht kühl. Sie bleibt nicht lange, aber sie setzt den Ton.
Danach wird der Duft runder, tiefer. Lavendel und Rose treten auf, ein Kräuterhauch bleibt spürbar, begleitet von Muskatnuss und einer ganz subtilen Wärme. Die Entwicklung wirkt ausgewogen – kein Bruch, sondern ein sanfter Übergang vom Tag in den Abend.
Die Basis bringt schließlich Amber, Patchouli, Vetiver und Tonkabohne ins Spiel. Holzige Noten, trocken, leicht süßlich, warm – aber mit Struktur. Die Ambernote wirkt dabei nie überladen, sondern eingebettet. So entsteht ein warmer Nachhall, der elegant wirkt, aber nicht verkleidet.
Sillage & Haltbarkeit
Für ein Eau de Parfum dieser Preisklasse ist die Performance mehr als ordentlich. Die Sillage ist moderat – genau richtig für den Alltag oder einen entspannten Abend. Die Haltbarkeit auf meiner Haut lag bei rund fünf Stunden – angenehm, ohne sich aufzudrängen.
Stimmung & Eindruck
Amber Breeze fühlt sich an wie ein gut sitzendes Hemd aus weichem Stoff. Unkompliziert, aber mit Stil. Kein Duft, der nach Aufmerksamkeit sucht, sondern einer, der einfach da ist – ruhig, klar, verlässlich. Und ja, er bringt Wärme mit – aber auf eine sehr tragbare Art.
Für wen?
Für alle, die würzige Frische mit einem warmen Kern mögen. Vielleicht besonders passend für den Übergang: Frühlingstage mit noch kühlem Wind, Spätsommerabende mit offenem Fenster. Unisex tragbar – elegant genug für den Mann, weich genug für die Frau. Und dabei preislich absolut zugänglich.
Fazit:
Amber Breeze überrascht durch seine Ausgewogenheit: ein Duft, der frisch beginnt, warm endet und dabei nie die Balance verliert. Kein Statement, aber ein schöner, verlässlicher Begleiter – mit mehr Substanz, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
Der Einstieg ist klar und angenehm frisch: Bergamotte, schwarzer Pfeffer, etwas Rosmarin. Kein Zitrusfeuerwerk, sondern ein zurückhaltender, würziger Auftakt mit angenehmer Frische. Diese Kopfnote hat mich sofort abgeholt – sie ist modern, hell, aber nicht kühl. Sie bleibt nicht lange, aber sie setzt den Ton.
Danach wird der Duft runder, tiefer. Lavendel und Rose treten auf, ein Kräuterhauch bleibt spürbar, begleitet von Muskatnuss und einer ganz subtilen Wärme. Die Entwicklung wirkt ausgewogen – kein Bruch, sondern ein sanfter Übergang vom Tag in den Abend.
Die Basis bringt schließlich Amber, Patchouli, Vetiver und Tonkabohne ins Spiel. Holzige Noten, trocken, leicht süßlich, warm – aber mit Struktur. Die Ambernote wirkt dabei nie überladen, sondern eingebettet. So entsteht ein warmer Nachhall, der elegant wirkt, aber nicht verkleidet.
Sillage & Haltbarkeit
Für ein Eau de Parfum dieser Preisklasse ist die Performance mehr als ordentlich. Die Sillage ist moderat – genau richtig für den Alltag oder einen entspannten Abend. Die Haltbarkeit auf meiner Haut lag bei rund fünf Stunden – angenehm, ohne sich aufzudrängen.
Stimmung & Eindruck
Amber Breeze fühlt sich an wie ein gut sitzendes Hemd aus weichem Stoff. Unkompliziert, aber mit Stil. Kein Duft, der nach Aufmerksamkeit sucht, sondern einer, der einfach da ist – ruhig, klar, verlässlich. Und ja, er bringt Wärme mit – aber auf eine sehr tragbare Art.
Für wen?
Für alle, die würzige Frische mit einem warmen Kern mögen. Vielleicht besonders passend für den Übergang: Frühlingstage mit noch kühlem Wind, Spätsommerabende mit offenem Fenster. Unisex tragbar – elegant genug für den Mann, weich genug für die Frau. Und dabei preislich absolut zugänglich.
Fazit:
Amber Breeze überrascht durch seine Ausgewogenheit: ein Duft, der frisch beginnt, warm endet und dabei nie die Balance verliert. Kein Statement, aber ein schöner, verlässlicher Begleiter – mit mehr Substanz, als man auf den ersten Blick erwarten würde.



Kopfnote
Bergamotte
Rosmarin
schwarzer Pfeffer
Herznote
Lavendel
Muskatellersalbei
Rose
Basisnote
geröstete Tonkabohne
Patchouli
Vetiver
Flughörnchen
ParfümJonas
Whadelse89
Ramin95
Philipp91































