27.12.2023 - 04:48 Uhr
FrauMieze
272 Rezensionen
FrauMieze
5
ewige Liebe
Die Bergwiese wachte auf im strahlenden Bergsommermorgen. Die Sonne kitzelte die bunten Blumen, während eine frische Brise durch die Berghänge streifte. Die Blumenwiesen erstreckten sich weit, weiter, am Horizont verlierend. Ein weißes Zelt reckte sich auf, von wilden Blumen umtanzt, und die Gäste nahmen auf den alten Holzbänken Platz.
Die Braut, ein echter Sonnenstrahl in ihrem leichten weißen Kleid, tanzte förmlich über die Blumenwiese. Die Liebe zwischen ihr und dem Bräutigam spiegelte sich in den Augen, als sie unter einem Blumenbogen standen. Die Zeremonie begann, der Offizielle sprach Worte, die von der Bergluft getragen wurden.
Die Ringe, kleine Symbole einer großen Geschichte, fanden ihren Platz. Die Blumenwiese schien zu applaudieren, als das Brautpaar sich küsste. Jubel brach aus, die Blumenwiese wurde zur Tanzfläche. Die Musik vermischte sich mit dem Wind, und die Gäste tanzten, lachten, feierten die Liebe.
Die Bergwiesen, Zeugen einer sommerlichen Liebesgeschichte, umarmten das Paar. Die Natur, so weit das Auge reichte, wurde Teil dieser Feier. Die Sonnenstrahlen küssten die tanzenden Menschen, und die Bergluft trug die Freude über die duftige Blumenwiese. Die Hochzeit endete, aber die Bergwiese würde die Geschichte einer Liebe für immer bewahren.
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Die Bergwiesenhochzeit ist nur eine Geschichte, aber № 08 Été Éternel assoziere ich genau mit solch einer Szene – so ein fabelhaftes Parfüm, das man nicht vergisst.
Bei den Duftnoten kam mir sofort solch eine Feier in den Sinn.
Cremig und leicht. Ein Veilchenduft überrascht, obwohl da gar kein Veilchen mitfeiert. Und diese Nivea-Note gibt dem Ganzen so eine erwachsene Feinheit, die einfach hängenbleibt. Feminin und zart – das beschreibt den Duft am besten.
Bergamotte versteckt sich schüchtern, und die Orangenblüte kommt nur dezent vorbei, um Hallo zu sagen. Sandelholz hält sich zurück, die Tuberose zeigt sich wunderbar subtil. Vanille verhält sich fast wie ein Ninja – kaum zu erkennen. Ylang-Ylang tanzt auf der Haut wie ein zarter Sommerregen, und die Rose, die ist eher so der stille Beobachter in diesem blumigen Spiel.
Auch wenn der Duft fein, weich und feminin ist, ist er trotzdem sehr gut haltbar. Am Anfang vielleicht sogar etwas zu kräftig.
Ich habe mich sofort in ihn verliebt. Mein Parfummuffel-Göttergatte hat ihn mir tatsächlich zu Weihnachten geschenkt.
Ich schätze die Düfte von Frau Tonis sehr, da die Düfte in liebevoller Handarbeit in Grasse und Berlin abgefüllt werden. Sie enthalten kontrolliert-biologisch gewonnene Rohstoffe - auf synthetische Inhaltsstoffe sowie Konservierungsstoffe wird weitestgehend verzichtet. Sogar die Flakons sind aus recycelbaren Materialen.
Fazit: lovely und unbedingt testenswert für alle Damen (und Herren) die auf cremige Blütendüfte stehen.
Die Braut, ein echter Sonnenstrahl in ihrem leichten weißen Kleid, tanzte förmlich über die Blumenwiese. Die Liebe zwischen ihr und dem Bräutigam spiegelte sich in den Augen, als sie unter einem Blumenbogen standen. Die Zeremonie begann, der Offizielle sprach Worte, die von der Bergluft getragen wurden.
Die Ringe, kleine Symbole einer großen Geschichte, fanden ihren Platz. Die Blumenwiese schien zu applaudieren, als das Brautpaar sich küsste. Jubel brach aus, die Blumenwiese wurde zur Tanzfläche. Die Musik vermischte sich mit dem Wind, und die Gäste tanzten, lachten, feierten die Liebe.
Die Bergwiesen, Zeugen einer sommerlichen Liebesgeschichte, umarmten das Paar. Die Natur, so weit das Auge reichte, wurde Teil dieser Feier. Die Sonnenstrahlen küssten die tanzenden Menschen, und die Bergluft trug die Freude über die duftige Blumenwiese. Die Hochzeit endete, aber die Bergwiese würde die Geschichte einer Liebe für immer bewahren.
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Die Bergwiesenhochzeit ist nur eine Geschichte, aber № 08 Été Éternel assoziere ich genau mit solch einer Szene – so ein fabelhaftes Parfüm, das man nicht vergisst.
Bei den Duftnoten kam mir sofort solch eine Feier in den Sinn.
Cremig und leicht. Ein Veilchenduft überrascht, obwohl da gar kein Veilchen mitfeiert. Und diese Nivea-Note gibt dem Ganzen so eine erwachsene Feinheit, die einfach hängenbleibt. Feminin und zart – das beschreibt den Duft am besten.
Bergamotte versteckt sich schüchtern, und die Orangenblüte kommt nur dezent vorbei, um Hallo zu sagen. Sandelholz hält sich zurück, die Tuberose zeigt sich wunderbar subtil. Vanille verhält sich fast wie ein Ninja – kaum zu erkennen. Ylang-Ylang tanzt auf der Haut wie ein zarter Sommerregen, und die Rose, die ist eher so der stille Beobachter in diesem blumigen Spiel.
Auch wenn der Duft fein, weich und feminin ist, ist er trotzdem sehr gut haltbar. Am Anfang vielleicht sogar etwas zu kräftig.
Ich habe mich sofort in ihn verliebt. Mein Parfummuffel-Göttergatte hat ihn mir tatsächlich zu Weihnachten geschenkt.
Ich schätze die Düfte von Frau Tonis sehr, da die Düfte in liebevoller Handarbeit in Grasse und Berlin abgefüllt werden. Sie enthalten kontrolliert-biologisch gewonnene Rohstoffe - auf synthetische Inhaltsstoffe sowie Konservierungsstoffe wird weitestgehend verzichtet. Sogar die Flakons sind aus recycelbaren Materialen.
Fazit: lovely und unbedingt testenswert für alle Damen (und Herren) die auf cremige Blütendüfte stehen.
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