14.02.2016 - 05:20 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
3
Apfel trägt Tweed
Ich muss zugeben, dass ich Jardin de France nie so richtig beachtet habe, auch wenn ich einige Düfte von ihnen mittlerweile kenne. Ein Fehler eigentlich, da diese Marke doch recht schöne Düfte anbietet, auch wenn sie nun nicht so herausragend sind. Dennoch kann man sie sich mal ansehen.
Der Duft:
Der Duft fängt fruchtig-süß an. Zu beginnt wirkt das noch kurz wie Zimt bzw. Apfelkuchen, danach wird der Apfel scheinbar aus dem Kuchen entfernt, so dass er als Frucht zu riechen ist, gemeinsam mit der Pflaume. Im Hintergrund scheint es eine ganz leichte, alkoholische Note zu geben (etwa so ähnlich wie in London for Men von Burberry).
In der Herznote kann ich die angegebenen Duftnoten nicht so genau wahrnehmen. Ich nehme an, dass der Cashmeran „derjenige“ ist, der den Duft geschmeidiger erscheinen lässt. Rosige Noten sind zwar vorhanden, aber nur leicht.
Die Basis wiederum kann man schon besser erkennen. Allen voran den Amber, der sich gut mit den fruchtigen Noten kombiniert, wobei bei diesen der Apfel die stärkere Note ist. Mit der Zeit nimmt man die harzigen Noten wahr, welche wie immer sehr schön duften und den Duft in eine mehr herbstliche/winterliche Richtung lenken. Außerdem riecht der Apfel hin und wieder doch wieder etwas Kuchenmäßiger.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält wirklich lange, was super ist. Etwa 10 Stunden sind meiner Meinung nach mindestens drin.
Die Sillage ist überdurchschnittlich bis gut, so dass er bei einigen Sprühern deutlich zu riechen sein wird, jedoch dies ohne zu erdrücken. Er hinterlässt eine kleine, aber nicht nervige Duftspur.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig, wobei die Seiten konkav nach innen gewölbt sind. Auf der Vorderseite ist der Torso eines männlichen Mannequins zu sehen, welcher Tweedstoff zu tragen scheint. Der Deckel ist rechteckig und durchsichtig. Alles in allem ein nett gemachter Flakon.
Ja, der Duft ist nicht übel. Fruchtig-süß mit einer leichten alkoholischen Note im Hintergrund gefällt er und hat dabei auch eine nette Haltbarkeit sowie Sillage.
Wie Angua es ebenfalls schrieb, habe ich keine Ahnung, warum der Duft Tweed heißt, wo er doch mehr nach Apfel riecht. Aber das macht nichts, da Urban Tweed ein netter Duft für nicht so warme Tage geworden ist, am besten passt er zum Herbst und Frühling. Man kann ihn zum täglichen Gebraucht, aber auch zum Ausgehen verwenden (zum Beispiel in eine Bar oder so…).
Wer Düfte wie Burberry London mag, der wird auch diesen Duft ganz gut finden.
Der Duft:
Der Duft fängt fruchtig-süß an. Zu beginnt wirkt das noch kurz wie Zimt bzw. Apfelkuchen, danach wird der Apfel scheinbar aus dem Kuchen entfernt, so dass er als Frucht zu riechen ist, gemeinsam mit der Pflaume. Im Hintergrund scheint es eine ganz leichte, alkoholische Note zu geben (etwa so ähnlich wie in London for Men von Burberry).
In der Herznote kann ich die angegebenen Duftnoten nicht so genau wahrnehmen. Ich nehme an, dass der Cashmeran „derjenige“ ist, der den Duft geschmeidiger erscheinen lässt. Rosige Noten sind zwar vorhanden, aber nur leicht.
Die Basis wiederum kann man schon besser erkennen. Allen voran den Amber, der sich gut mit den fruchtigen Noten kombiniert, wobei bei diesen der Apfel die stärkere Note ist. Mit der Zeit nimmt man die harzigen Noten wahr, welche wie immer sehr schön duften und den Duft in eine mehr herbstliche/winterliche Richtung lenken. Außerdem riecht der Apfel hin und wieder doch wieder etwas Kuchenmäßiger.
Die Haltbarkeit und Sillage:
Der Duft hält wirklich lange, was super ist. Etwa 10 Stunden sind meiner Meinung nach mindestens drin.
Die Sillage ist überdurchschnittlich bis gut, so dass er bei einigen Sprühern deutlich zu riechen sein wird, jedoch dies ohne zu erdrücken. Er hinterlässt eine kleine, aber nicht nervige Duftspur.
Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig, wobei die Seiten konkav nach innen gewölbt sind. Auf der Vorderseite ist der Torso eines männlichen Mannequins zu sehen, welcher Tweedstoff zu tragen scheint. Der Deckel ist rechteckig und durchsichtig. Alles in allem ein nett gemachter Flakon.
Ja, der Duft ist nicht übel. Fruchtig-süß mit einer leichten alkoholischen Note im Hintergrund gefällt er und hat dabei auch eine nette Haltbarkeit sowie Sillage.
Wie Angua es ebenfalls schrieb, habe ich keine Ahnung, warum der Duft Tweed heißt, wo er doch mehr nach Apfel riecht. Aber das macht nichts, da Urban Tweed ein netter Duft für nicht so warme Tage geworden ist, am besten passt er zum Herbst und Frühling. Man kann ihn zum täglichen Gebraucht, aber auch zum Ausgehen verwenden (zum Beispiel in eine Bar oder so…).
Wer Düfte wie Burberry London mag, der wird auch diesen Duft ganz gut finden.