La Tsarine Senyokô
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Top Rezension
Lust & Sinnlichkeit …..
LA TSARINE ist Katharina der Großen gewidmet……..eben jener Kaiserin Russlands, die nicht zuletzt aufgrund ihres vermeintlich „ungezügelten sexuellen Appetits“ in die Geschichte einging……:
Diese lustvolle und ausschweifende Sexualität ist Leitthema und alleinige Duftintension von LA TSARINE…..
Es ist ein zutiefst weiblich-animalischer Duft……..
In diesem „Schlafzimmer“ wird nicht schüchtern und keusch eine Schulter entblößt oder ein scheuer Blick auf‘s kaiserliche Knie gewährt……..hier werden Kleider vom Leib gerissen……Körper an Wände gedrückt…….hier wird gerungen, geschwitzt, gestöhnt und geschrien……
LA TSARINE startet mit einer krautig-süßen Honignote….vermischt mit dem dezent säuerlichen und leicht grünen Aroma der Johannisbeere…..
Dieser süß-säuerliche Aspekt bildet bereits sehr präzise den Geruch feuchter und (noch) frisch-schweißiger Haut ab……
Hier befinden wir uns quasi im Stadium „beginnender Erregung“, die sich schon bald darauf in indolisch-florale Extase wandelt ……
Die Körper sind erhitzt…..die Bewegungen leidenschaftlich und fordernd…..der Schweiß ist nun nicht mehr ganz so frisch…..
Köstlich lüstern und floral-animalisch umhüllt er die erregten Körper…….
Zur Basis hin wird LA TSARINE schließlich zu einem der wundervollsten und erotischsten Düfte, die mir in diesem Genre je unter die Nase gekommen sind…….eine so kraftvolle, kompromisslose und gleichzeitig so „sanfte“ und ausgewogene Animalik ist selten zu finden……..
LA TSARINE ist definitiv kein Duft für alle Lebenslagen……aber er ist ebenso definitiv der perfekte Duft für sinnliche Stunden………falls man Animalik mag ;-)…..
Diese lustvolle und ausschweifende Sexualität ist Leitthema und alleinige Duftintension von LA TSARINE…..
Es ist ein zutiefst weiblich-animalischer Duft……..
In diesem „Schlafzimmer“ wird nicht schüchtern und keusch eine Schulter entblößt oder ein scheuer Blick auf‘s kaiserliche Knie gewährt……..hier werden Kleider vom Leib gerissen……Körper an Wände gedrückt…….hier wird gerungen, geschwitzt, gestöhnt und geschrien……
LA TSARINE startet mit einer krautig-süßen Honignote….vermischt mit dem dezent säuerlichen und leicht grünen Aroma der Johannisbeere…..
Dieser süß-säuerliche Aspekt bildet bereits sehr präzise den Geruch feuchter und (noch) frisch-schweißiger Haut ab……
Hier befinden wir uns quasi im Stadium „beginnender Erregung“, die sich schon bald darauf in indolisch-florale Extase wandelt ……
Die Körper sind erhitzt…..die Bewegungen leidenschaftlich und fordernd…..der Schweiß ist nun nicht mehr ganz so frisch…..
Köstlich lüstern und floral-animalisch umhüllt er die erregten Körper…….
Zur Basis hin wird LA TSARINE schließlich zu einem der wundervollsten und erotischsten Düfte, die mir in diesem Genre je unter die Nase gekommen sind…….eine so kraftvolle, kompromisslose und gleichzeitig so „sanfte“ und ausgewogene Animalik ist selten zu finden……..
LA TSARINE ist definitiv kein Duft für alle Lebenslagen……aber er ist ebenso definitiv der perfekte Duft für sinnliche Stunden………falls man Animalik mag ;-)…..
17 Antworten


Gehe jetzt mal in die Badewanne und lasse mir Arschkaltes Wasser ein um mein Gemüt zu beruhigen... ;@))
Klingt aber sonst sündhaft gut. FSK-18-Pokal