Patchouly Incubus

Patchouly Incubus von Teufelsküche
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5.8 / 10 7 Bewertungen
Ein Parfum von Teufelsküche für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist harzig-erdig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Harzig
Erdig
Würzig
Holzig
Synthetisch

Duftnoten

PatchouliPatchouli MyrrheMyrrhe
Bewertungen
Duft
5.87 Bewertungen
Haltbarkeit
7.15 Bewertungen
Sillage
5.15 Bewertungen
Flakon
4.59 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 17.06.2023.

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Preis
5
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
KevinGrey

58 Rezensionen
KevinGrey
KevinGrey
4  
Incubus = Patchouli ?
Dieser Name verpflichtet ja geradezu jeden Mann, diesen Duft zu testen. Denn wer möchte nicht die tödlich-verführerische Aura eines Incubus besitzen!?

Aber wird der Duft von Teufelsküche diesem hohen Anspruch auch gerecht?

Der Auftakt ist typisch für einen Teufelsküche-Patchouli. Er riecht nach Kräuterschnaps. Nicht ganz so stark wie "Morass" oder "Shadow", aber der Vibe ist da.
Er hinterlässt auch keinen Fleck auf der Haut, wie "Morass". EIn Pluspunkt.

Nach einer Stunde ist der Kräuterschnaps nicht mehr da, und ich rieche ...... Patchouli! Leicht "urinig" angehaucht. Zu stark also. Aber wo ist die Myrrhe?

Auch nach der zweiten Stunde ...... Patchouli! Keine Myrrhe!

Ich mag Patchouli, aber den Vibe eines Incubus stelle ich mir irgendwie spannender vor.
0 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Mantus

479 Rezensionen
Mantus
Mantus
Hilfreiche Rezension 6  
Der Weg des Lichts
Incubus ruft in mir eine sehr schöne und atemberaubende Erinnerung hervor.

Langenstein, ein Ortsteil von Halberstadt hat einen sehr schönen Waldweg zur Altenburg.

Andreas war schon immer Naturbegeistert, sobald die ersten Blütenknospen aller Blumen zu erspähen waren, konnte man sich sicher sein, dass er mit seiner Kamera unterwegs war, um diese zu fotografieren.

Stundenlang war er mit seiner Hündin Frida unterwegs, manchmal sogar den ganzen Tag.

Seine Begeisterung kann ich sehr gut nachvollziehen, denn die Natur ist auch für mich etwas sehr besonderes und auch einmaliges.

Eines Tages, als ich zu Besuch bei ihm war, nahm er mich mal zu einer seiner "Wandertouren", wie er sie gerne nannte, mit.

Wir verließen die Wohngegend und kamen auf eine sehr steilen alten Steintreppe zu, die wir erklimmen mussten.

Es war Mitte Mai, es war nicht zu warm und nicht zu kalt und es war auch ein angenehmer Wind zu spüren.

Der Wind bließ mir etwas kaltes, etwas ganz leicht kellerartiges entgegen, was von den vielen Steinen stammte, aber auch eine kleine bittere würzige Note (Myrrhe) war zu erschnüffeln.

Als wir die Steintreppe hinter uns ließen waren wir auf einmal mitten im Wald von Tannen, Eichen und Buchen umgeben und hatten einen noch steileren Waldpfad vor uns liegen.

An den Pfadrändern waren auch riesige FIndlinge zu sehen, Tannenzapfen säumten den Pfad auf die wir gelegentlich traten und diese Situation in der ich mich befand, verlieh mir ein sehr angenehmes behagliches Gefühl.

Als wir ca. 15 Minuten unterwegs waren wurde es noch mal ein wenig steiler, mit noch größeren Felsen, an denen wir uns festhalten mussten, um den Weg hochklettern zu können.

Und auf einmal standen wir am höchsten Punkt der Altenburg.

Ein Gefühl der Verbundenheit, der Freiheit, des wahren Glückes machte sich so stark in mir breit, dass sogar meine Knie ein wenig weich wurden und mir einfach ein paar Tränen herrunterliefen.

Wir hatten eine wunderbare atemberaumbende Aussicht, die einfach nicht in Worte zu fassen ist.

Ein sonnenklarer Himmel erlaubte uns die Sicht auf ganz Halberstadt.

Wie klein doch die Stadt aus dieser Höhe aussah :-)

Auf diesem Aussichtspodest war auch eine alte morsche Bank, auf der wir uns niederließen, um uns einfach der warmen Sonne, dem leichten Wind und der wunderbaren Aussicht hinzugeben.

Tags zuvor hatte es geregnet und die Erde unter der Bank war noch etwas feucht und verströmte eine angenehme süß - erdige Note (Patchouli).

Das ist für mich Incubus.

Der Duft ist 9 Stunden auf meiner Haut zu erschnüffeln.

Die Sillage ist von Beginn an so konzipiert, dass man deutlich an einer halben Armlänge wahrgenommen wird und dies wird auch bis zur 4.ten Stunde so beibehalten, ehe sie sich dann in ganz dezenten Schritten minimiert, bis der Duft schließlich komplett ausklingt.
2 Antworten

Statements

2 kurze Meinungen zum Parfum
MourantMourant vor 1 Jahr
5
Duft
Bittersüß-harziger Myrrhe-Likör, leicht nadelwaldig-modrig-holzig.
Teufelsküche-typisch recht seifig, synthetisch, dünn.
Für den Preis o.k.
17 Antworten
MantusMantus vor 7 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ein bitter - würzig duftender Waldpfad von Findlingen und Tannenzapfen umgeben, mit noch leicht feucht süßlicher Erde.
0 Antworten

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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