26.04.2019 - 06:37 Uhr

MossGreen
24 Rezensionen

MossGreen
7
Am Waldrand....
Ich kann nicht anders. Obwohl Zitus und olfaktorische Kombinationen damit für mich absolutes Neuland sind, muss ich hier nun doch meinen unqualifizierten Senf dazu geben.
Warum? Vielseitigkeit und ein wunderschönes Erlebnis. Genau das suche ich in einem Duft, um von ihm fasziniert zu sein.
Dieser Duft hat mich einfach überrascht und zeigte mir über die Zeit des Testens (ich benötige da mindestens drei Tage) gleich mehrere Gesichter, die ich als durchaus faszinierend empfand.
Der erste Tag mit ihm ließ mich seltsamerweise an ein junges Hengstfohlen denken... wild und ungezügelt sprengte es in vollaromatischer geballter Zitruskraft über die Wiese, testete seine neu erkannte Lebenskraft mit schimmerndem Fell in allen Facetten. Leicht bitter, sanfte Süße und frische Tiefe... geht das? Anscheinend schon...
Bevor mich diese ungestüme Lebenskraft umzurennen drohte, nahte die sanfte Kraft der warmen Blumenmutter, um ihren Sprössling einzufangen und ihm eine weiche, sanfte Schelte zu verpassen. Versonnen und versöhnt trabten die beiden nun über die Wiese am Waldrand und der kleine Wildfang wurde zusehends schläfriger.
Der Stolze Zedern-Hengstvater kam nach einigen Stunden dazu, um sich zu vergewissern, dass auch alles seine Ordnung hat.
Ruhig, edel und sanft behütete er den nun schlafenden Zitrus-Rabauken und strich wachsam um seine Blütendame, um den zarten ausklang nicht zu schnell verwehen zu lassen.
Nun schlafen sie und morgen werde ich nurnoch erahnen können, dass sie da waren.
Für mich eine gelungene Komposition die eine erstaunliche Harmonie in sich birgt und wunderbar auf meiner Haut funktioniert.
Definitiv Unisex.
Der zitrische Akkord wird ausbalanciert, tritt nicht zu sauer/herb in Erscheinung und wird schön von blütenherz und Holzbasis eingefangen.
Ein Waldduft ist er für mich eher nicht, aber er fängt etwas ein, dass etwas ganz anderes in mir berührt, und so kann ich getrost von meiner schon nahezu verbissenen Waldduftsuche Abstand nehmen und mich auf ihn einlassen.
Er steht nun auf meiner Wunschliste.
Warum? Vielseitigkeit und ein wunderschönes Erlebnis. Genau das suche ich in einem Duft, um von ihm fasziniert zu sein.
Dieser Duft hat mich einfach überrascht und zeigte mir über die Zeit des Testens (ich benötige da mindestens drei Tage) gleich mehrere Gesichter, die ich als durchaus faszinierend empfand.
Der erste Tag mit ihm ließ mich seltsamerweise an ein junges Hengstfohlen denken... wild und ungezügelt sprengte es in vollaromatischer geballter Zitruskraft über die Wiese, testete seine neu erkannte Lebenskraft mit schimmerndem Fell in allen Facetten. Leicht bitter, sanfte Süße und frische Tiefe... geht das? Anscheinend schon...
Bevor mich diese ungestüme Lebenskraft umzurennen drohte, nahte die sanfte Kraft der warmen Blumenmutter, um ihren Sprössling einzufangen und ihm eine weiche, sanfte Schelte zu verpassen. Versonnen und versöhnt trabten die beiden nun über die Wiese am Waldrand und der kleine Wildfang wurde zusehends schläfriger.
Der Stolze Zedern-Hengstvater kam nach einigen Stunden dazu, um sich zu vergewissern, dass auch alles seine Ordnung hat.
Ruhig, edel und sanft behütete er den nun schlafenden Zitrus-Rabauken und strich wachsam um seine Blütendame, um den zarten ausklang nicht zu schnell verwehen zu lassen.
Nun schlafen sie und morgen werde ich nurnoch erahnen können, dass sie da waren.
Für mich eine gelungene Komposition die eine erstaunliche Harmonie in sich birgt und wunderbar auf meiner Haut funktioniert.
Definitiv Unisex.
Der zitrische Akkord wird ausbalanciert, tritt nicht zu sauer/herb in Erscheinung und wird schön von blütenherz und Holzbasis eingefangen.
Ein Waldduft ist er für mich eher nicht, aber er fängt etwas ein, dass etwas ganz anderes in mir berührt, und so kann ich getrost von meiner schon nahezu verbissenen Waldduftsuche Abstand nehmen und mich auf ihn einlassen.
Er steht nun auf meiner Wunschliste.
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