Sale Marino 2015

Sale Marino von WienerBlut
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7.7 / 10 53 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von WienerBlut für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist frisch-aquatisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Frisch
Aquatisch
Würzig
Grün
Holzig

Duftnoten

LorbeerLorbeer Alge AbsolueAlge Absolue MuskatellersalbeiMuskatellersalbei MeersalzMeersalz SeegrasSeegras WacholderWacholder ZedernholzZedernholz HyazintheHyazinthe Wilde PistazieWilde Pistazie

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.753 Bewertungen
Haltbarkeit
7.444 Bewertungen
Sillage
6.844 Bewertungen
Flakon
8.248 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.715 Bewertungen
Eingetragen von Mefunx, letzte Aktualisierung am 31.03.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
Pasadena

8 Rezensionen
Pasadena
Pasadena
Hilfreiche Rezension 20  
Wiener Blut tut gut
+ + + + + + + +
Eine Warnung vorab: Dies ist eine Gefühle-/Sabber-Rezension - olfaktorisches Enlightenment und Duft-Fakten gibt es hier nicht. Außerdem kommt gleich Schleichwerbung .... wer das nicht möchte, muss jetzt hektisch woandershin klicken!
+ + + + + + + +

Morgen bin ich genau 2 Jahre bei Parfumo, und ich habe meine beiden liebsten Düfte noch nicht bewertet - das Sale Marino hier, und das L’Impératrice von D&G, was eigentlich mein Signaturduft ist. Strange. Zur Feier des Tages hole ich das hiermit nach!

Zum runden Geburtstag fuhr ich 2019 mit einer Freundin nach Wien. Sie hatte die Vertriebsadresse für eine sehr exklusive Parfum-Kollektion dabei, und so schlugen wir direkt zu Beginn der Reise bei der Firma Lobmeyr auf der Kärntnerstraße auf. Allein der Anblick der Fassade sorgte für Heiterkeit und Heimeligkeit: Schmales Haus, Jugendstil-Fassade, verziertes Holz, inmitten von klobigen Bauten aus Stahl, Glas und Beton. Innendrin gleißende Kunstwerke aus Porzellan, Glas, Spiegel und - in einer mehrstöckigen, offenen Galerie - Kronleuchter ohne Ende. Das Parfum zum Testen wurde aus dem Keller geholt (in meiner Phantasie wurde dazu ein tonnenschwerer Safe geöffnet, wie in Actionfilmen). Wir durften uns alle Zeit der Welt nehmen (Wiener lassen sich nicht hetzen), selbstverständlich gab es Schnüffelkaffeebohnen dazu, und meine Freundin hat auch direkt was für sich gefunden. Ich schwankte noch zwischen dem Clubwasser und dem Sale Marino. Ich war ohne Ende am schnattern, weil aufgeregt und vorher schon im Kaffeehaus gewesen und die vielen Fiaker mit niedlichen Pferden überall und überwältigt und hingerissen von allem.

Anschließend bin ich wie auf einer Wolke geschwebt. Das Sale Marino - sowas hatte ich noch nie gerochen. Einzigartig, würzig, frisch, lieblich. Der hohe Preis hat mich davon abgehalten, es direkt mitzunehmen (ja, solche Hemmungen hatte ich damals noch, vor zwei Jahren, schlaffgacker), denn man wollte ja vernünftig sein. Wer kennt das nicht: Im Urlaub riecht oder schmeckt irgendwas toll, aber zuhause wollen einem die Souvenirs keine Freunde mehr machen.

Angespannt und wehmütig bin ich dann ohne das Sale Marino nach Hause geflogen, habe mir dann aber, weil man so vernünftig ist, online noch zwei Pröbchen von einem Anbieter in Augsburg bestellt (auch vom Clubwasser). Ich war entsetzt. Das Clubwasser hat mich erschlagen, und beim Sale Marino fehlte mir irgendwas - nämlich das leicht Süße, Liebliche. Ich konnte mir das nicht erklären. War es mein Wollmantel, der meine Haut gewärmt hatte? Der Luftdruck in Wien? Die alberne Stimmung?

Habe es dann trotzdem bestellt - auch angesichts der Einschränkung. Es war immer noch umwerfend.

Und weil man ja so vernünftig ist, MUSSTE es auch aus Wien kommen, was den Versand doppelt so teuer machte. Ein Anruf beim Lobmeyr, und die Verkäuferin erinnerte sich noch an mich: “Sie sind doch die, die beim Gerstner mit dem Kellner geflirtet hat!” Excuse me?? Da war das schon 10 Tage her ..... was hab ich bloß für einen Unfug geredet, als ich dort war?

Anyway: Mein erstes Sale Marino wurde mir zugeschickt. Beim Auspacken: Stimmung wie auf einem Volksfest. Flasche leergesuchtet, im Frühjahr 2020 die nächste Flasche bestellt (natürlich wieder in Wien - normal, ne?). Obwohl meine Parfumsammlung seit Herbst um 417% gewachsen ist, muss bald die dritte Flasche angeschafft werden.

Ich überlege nicht, ob es zum Anlass oder zur Stimmung passt. Ob ich zuviel oder zuwenig davon benutze. Ich sprühe blindlings damit herum - ich fühle mich damit immer sicher, gepflegt, frisch, ja schon fast erhaben.

Es gibt Düfte, die man nie vergisst. Die einem ans Herz wachsen, einen irrational werden lassen. Zusammen mit L’Impératrice thront das Sale Marino über meinen anderen Düften auf einem umgedrehten, kubischen Stövchen aus tonnenschwerem Glas. Mein Mann hat die Order, diese beiden zu retten, falls uns mal die Hütte abbrennt.

Bei der kürzlich gestarteten Parfumo-Aktion, wo man seine Parfümerie unterstützen darf, hätte ich zu gerne das Traditionshaus Lobmeyr hier eingetragen, denn der Service ist erstklassig, die Glas- und Lichtkunst atemberaubend - und alle Düfte aus der Wiener Blut-Kollektion einzigartig und beschnüffelnswert. Aber es durften nur reine Parfümerien genannt werden.

Wien ist eine Reise wert.

Meine nächste Flasche hole ich persönlich ab - sobald es die “aktuelle Situation” zulässt, FIRST THING.
9 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Skia

11 Rezensionen
Skia
Skia
Hilfreiche Rezension 8  
Lauer Sommerabend vs. bewegter Morgen
Die Ähnlichkeit zu "Sel Marin" ist riesig, nicht nur den Namen nach.
Beide riechen auf fast fischige Art und Weise nach Meer, was ich aber sehr mag. Ich vermute das liegt vor allem an der Alge, aber auch am Meersalz.
Dieser Duft ist aber etwas weicher, ein bisschen weniger spritzig, ein bisschen weniger frisch. Hier habe ich die Hyazinthe im Verdacht (das Weiche) und das Fehlen von Bergamotte (Frische) im Gegensatz zu "Sel Marin". Ich bilde mir auch ein, Fenchel riechen zu können.
(Außerdem ist der Flakon einfach schön.)

Ich finde den Duft fast noch gelungener als den von Heeley, weil er eine Zartheit entwickelt.
Trotzdem wird nur "Sel Marin" in meine Sammlung aufgenommen. Ich mag Bergamotte einfach noch mehr, meine Meerbriese soll prickelnder sein.

Wiener Blut hat für mich das selbe Meer interpretiert, aber Abends, wenn die Luft noch warm ist, und es gerade abkühlt. Die Stadt wird müde. Dagegen Heeleys Duft vormittags, sprudelndes Leben in kleinen Altstadtgassen irgendwo in Südeuropa.
2 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Dan93

45 Rezensionen
Dan93
Dan93
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Sale del mare di grotta verde
Wie im Zeitraffer klappen die Sonnenschirme allmählich zusammen.

Handtücher werden von den Liegen gezogen, die Reste aus dem Aperolglas landen im Sand.

Noch schnell das letzte Viertel des Arancinis gegessen und die Tasche über die Schultern geschmissen.

Das Treiben der Herde zu ihren Autos, Biciclettas oder Vespas ist schon lichter geworden, als ich mir meinen Weg über die alte terracottafarbende Treppe des Strandhauses hinunter bahne.

Der Weg zum Meer ist nicht weit, salzige Meeresluft weht mir mild und sanft entgegen.

Am Strand ist durch den Sturm vor zwei Wochen einiges angespühlt worden. Algen, aus dem Mittelmeer entrissen, getrocknet in der brühtenden Hitze dieses Augustes, verströmen einen Duft, der Erinnerungen an etliche Strandtage in mir hochkommen lässt.

Meine Füße werden von der Gischt fest umschlossen. Der weiße Schaum durchdringt meine Zehen und das auf ihn folgende Wasser spült ihn gleich wieder weg.

Ich mache noch ein paar Schritte und schmeiße mich rückwärts in die Fluten. Für einen Moment treibe ich unter Wasser. Alles still und orientierungslos. Das Wasser des Meeres hat mich aufgenommen, beinah aufgesogen und die Kontrolle über mich erlangt.

So treibe ich dahin, entlang der grotta verde, deren Steinwände von Algen besetzt sind. Das Licht der untergehenden Sonne hüllt den Innenraum der Grotte in einem warmes grün.

Das Meerwasser prallt an das Gestein und feine Wasserspritzer treffen meine Gesicht.

Ein magischer Moment in der grotta verde.
6 Antworten
Silberstein

3 Rezensionen
Silberstein
Silberstein
Hilfreiche Rezension 7  
Die Seele der Küste
Es ist Mitte Juli und du befindest dich in deinem wohlverdienten Sommerurlaub. Du hast ein kleines Häuschen an der adriatischen Küste gemietet. Ländlich, friedlich, abseits vom regen Treiben des saisonalen Tourismus. Du hast ausgeschlafen und köstlich gefrühstückt. Du merkst wie deine innere Uhr hier viel langsamer tickt. Deine Schultern sitzen ein wenig tiefer als sonst. Dein Nacken ist so angenehm locker. Muss wohl die Entspannung sein. Der teilweise von Wolken gemusterte Himmel hält die pralle Mittagssonne etwas im Zaum und die leichte Brise die sich von der Küste landeinwärts schleicht lädt zu einem gemütlichen Spaziergang durch die Landschaft ein. Diese ist von Bäumen, Feldern und Hügeln geprägt. Die Felder sind hauptsächlich Gräser und Sträucher, doch auch einige Blumenfelder und sogar Obstgärten lassen sich vereinzelt finden. Die Erde scheint trocken aber die Pflanzen sehen prächtig aus. Richtung Küste gehst du bequemen Schrittes den schmalen, staubigen Pfad entlang. Zwei Personen nebeneinander hätten es schon etwas eng, aber für dich alleine ist der Pfad genau richtig. Trotz deines gemächlichen Tempos ändert sich die Kulisse die der hügelige Pfad dir bietet in erstaunlich kurzen Intervallen. Von freier Sicht über Felder und Hügel so weit das Auge reicht, zu Bäumen und Sträuchern die dir vom Rande des Pfades Schatten spenden und dir beinahe ins Gesicht hängen, und dir dabei jegliches Panorama rauben. Mit diesen stetigen Änderungen der Kulisse ändert sich auch stetig die Temperatur zwischen heiß und lediglich warm. Ein sehr angenehmes Gefühl, vor allem in Paarung mit der leichten Brise.

Doch trotz Brise, gelegentlichen Schattens, und deines trägen Tempos, merkst du wie dir allmählich heiß wird. In diesem Moment verrät dir deine Nase, dass die Küste nicht mehr fern ist. Nur mehr der ein oder andere Hügel mit wilder Begrünung in den flachen Hügeltälern dazwischen, dann müsstest du bereits an der Küste sein. Es scheint als würde jeder weitere Schritt das Aroma von Seetang und Salz in der Luft stärken. Die leichte Brise wird kräftiger. Du spürst schon wie gelegentlich die feinsten Tröpfchen Meerwassers, kaum mehr als Dunst, auf deiner Haut landen. Was für ein herrliches Gefühl. Du erreichst den höchsten Punkt des letzten Hügels vor der Küste. Bis zum Horizont der weite, blaue Ozean. Der Wind lässt schäumende Wellen gegen die Felsen brechen. Die Luft ist geschwängert von ozeanischen Mikrotröpfchen. Die Luft fühlt sich nass an. Du atmest tief ein und das potente Aroma von Salz und Seetang lässt dich empfinden als würdest du unter Wasser atmen. Deine Haut schimmert von der Benetzung der kleinen Tröpfchen die sich mit deinem Schweiß gemischt haben. Du siehst dich um und erkennst, dass die gesamte Landschaft diese Erfahrung macht. Alles hat dieses zarte Schimmern. Dir kommt nicht in den Sinn weiterzugehen. Du stehst fast hypnotisiert auf diesem Hügel, niemand sonst auf diesem Pfad. Die Feuchte auf der Haut, der kühlende Wind, das unerbittlich natürliche Aroma des Meeres. Du verlierst dich in diesem Moment.

Der Wind nimmt langsam ab. Nur mehr eine Brise, und kurze Zeit später nur mehr ein kaum wahrnehmbares Lüftchen. Die Wellen lassen nach, das Meer beruhigt sich. Es wirkt fast schläfrig. Der allumfassende Geruch des Meeres geht zurück. Die Wolken die der Sonne vorhin noch Einhalt boten sind nicht mehr. Der Himmel ist nun ein Spiegel der blauen See und die Sonne zeigt ihre Kraft. Der Meertau verdunstet von deiner Haut, doch nicht nur von deiner Haut. Die feinen Tröpfchen die sich über die gesamte Landschaft legten verdunsten auch. Der Geruch des Meeres ist wieder in der Luft, doch diesmal ist da mehr. Tröpfchen die von Hölzern verdunsten tragen auch das Aroma des Holzes mit sich. Tröpfchen die von Gräsern verdunsten... von Blättern... von Kräutern... von Blumen... von Früchten. Du kannst den sich erhebenden Dunst förmlich sehen. Jede Facette dieser Landschaft trägt ihr Aroma bei. Etwas Neues wurde erschaffen. Das Land schenkt dir dessen Duft. Ein Moment der absoluten Einigkeit. Das Aroma des Meeres wird unterstützt von jeglichem Aspekt den das Meer umschließt, und von dem es umschlossen wird.

Ein schattiges Plätzchen unter einer Baumgruppe lädt dich ein. Du legst dich hin und wirst für den Rest des Tages ein Teil dieser Landschaft.
3 Antworten
7
Preis
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
JoeTraudl

3 Rezensionen
JoeTraudl
JoeTraudl
1  
Percebes und Portwein
Ich liege morgens am Meer. Die Sonne steht bereits hoch am Himmel. Die Bucht in den Tiefen der Algarve ist menschenleer. Ein selten gewordener Anblick an diesem schönen Fleckchen Erde. Die Bucht ist von mannshohen Klippen umgeben, welche nur einen kleinen Ausblick auf die Unweiten des unendlich erscheinenden Atlantiks gewähren. Die Felsen werden immer wieder vom Wasser erobert. An diesen Stellen schimmert es bereits grünlich.
Hinter mir ein par Bäume. Ein Wald wäre wohl zu hoch gegriffen. Sichtbedeckend und umschließend jedoch allemal.

Dahinter liegt ein kleines Dorf. Ein Fischerdorf. Die ersten Boote kehren zurück in die verlassene Bucht und die Fischer bringen an Land, was sie während ihres Ausflugs auf dem Atlantik für sich gewinnen konnten.

Nach und nach finden immer mehr Boote ihren Weg in die Bucht. Einige Zeit vergeht, der Atlantik wird rauer. Die Sonne tanzt in einem unvergleichlichen Takt mit den türkisfarbenen Wellen des Meeres.
An den Klippen tummeln sich allerlei Bewohner des Ozeans und die Tide offenbart, worauf die Fischer heute noch ihr Augenmerk legen werden. Percebes! Sie schunkeln geradezu in den mächtigen Armen des Atlantiks.

Einer der Dorfbewohner setzt sich zu mir. Er hat eine alt aussehende Flasche mit dunkler Flüssigkeit bei sich. Er legt sie in den Sand. Er sagt nichts. Stattdessen schließt er die Augen und atmet tief ein. Ich tue es ihm gleich.

Zuerst fühle ich einfach nur die Sonne auf meiner Haut. Sie brennt. Es gesellt sich das sanfte Rauschen der Wellen hinzu. Wie sie schwungvoll an den scharfkantigen Klippen zerschellen. Was bleibt ist eine kurz anhaltende Schaumkrone des Meersalzes bevor die nächste Welle bricht und die Reste des Vorgängers vergessen macht. Taktvoll. Kraftvoll. Ein Orchester. Ein perfektes Spiel der Natur. Ich erinnere mich an die Percebes. Tanzend, inmitten des Schauspiels. Im Takt zur Musik des Atlantiks wippend. Individuell und zugleich im Rhythmus.

Jetzt rieche ich es. Diesen unverkennbaren Duft. Es riecht nach Algen und anderen Meerespflanzen. Ich bemerke die salzige Luft. Das muss Sale Marino sein denke ich mir. Mit einem letzten Atemzug schnappe ich noch einen Hauch der Bäume hinter mir auf. Hier will ich bleiben.

Das klingende Geräusch, welches der Mann neben mir beim Greifen nach der Flasche mit seinem Ring erzeugt, lässt mich aufschrecken. Er hält sie mir hin. Es ist Portwein.

Wieso eigentlich nicht.
0 Antworten

Statements

23 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
An den Strand werden Algen mit Treibholz gespült. Im salzigen Marschland wachsen grüne Kräuter, in der Ferne winkt leise eine Hyazinthe. *
42 Antworten
MarieposaMarieposa vor 10 Monaten
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Hinter dem Lorbeerwald
blickt Hyazinthe wartend
über Salzgärten
und krustige Algen
auf die Wellen.
Blind fürs zedernbleiche Wrack.
54 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Welle für Welle
Seegras und Alge
Lorbeer und Meer
Im Schatten der Zeder
Sträucher unter salziger Kruste
Salbeigrün schimmernde Pistazie
25 Antworten
XecutXecut vor 1 Jahr
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Lorbeer im Meer
Wacholder mit Seetang.
Welle zur Welle
singt gesalzene Lieder,
nach dem Sturm.
Träume von Meeresgrün
von der Sonne verwebt.
26 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Herrensommer
Würzkraft
Wacholderalge
Krautige Seegrasweite
Hyacinthenhimmel
Boy meets girl.
19 Antworten
Weitere Statements

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