Nord du Nord 2015

Nord du Nord von WienerBlut
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7.8 / 10 131 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von WienerBlut für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist grün-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Grün
Frisch
Holzig
Würzig
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Eis-AkkordEis-Akkord PfefferminzePfefferminze
Herznote Herznote
FelsenmoosFelsenmoos alpine Flechtealpine Flechte
Basisnote Basisnote
EukalyptusEukalyptus TannennadelTannennadel ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8131 Bewertungen
Haltbarkeit
7.0108 Bewertungen
Sillage
6.6107 Bewertungen
Flakon
8.098 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.436 Bewertungen
Eingetragen von Mefunx, letzte Aktualisierung am 13.04.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 68  
Les anges de l'hiver/Die Engel des Winters
Sie stand am Dachfenster und schaute weit in die Ferne. Es war Heiligabend und sie sah noch ganz klein die Lichter im weit entfernten Dorf,die wie winzige Kerzen schienen. Flackernd,züngelt durch den Schnee der draußen leise viel. Es war schon sehr spät und so beschloss sie ins Bett zu gehen. Sie war schon alt. Sehr alt sogar. Und sie war alleine. Lange schon alleine. Niemand war mehr da! Die Einsamkeit war ihre Unterhaltung. Und so ging sie zu Bett und löschte die Kerze auf ihren Nachtisch und wünschte sich dabei sie könnte ihr eigenes Licht auch so löschen,wie dass der Kerzen. Keine Schmerzen,keine Einsamkeit. Nur Stille! Sie schlief ein,wenn auch nur kurz. Und dann sah sie es. Es war ein weich-warmes und goldenes Licht was sich unter den Giebeln ihrer hölzernen Zimmerdecke bewegt wie Wellen aus warmen Licht. Ein zartes Summen vielleicht auch nur im ihre Geiste sagte ihr im zu folgen. Und so wusste sie es kam tief aus dem Tannenwald. Und so tat sie es…!

Sie öffnete die Tür ihrer kleinen Hütte und trat ins Freie. Nur bekleidet mit ihren dünnen Nachthemd. Barfuß und ohne Schuhe. Der Wind blies den Schnee von Norden und es war bitter kalt. Und so ging sie los. Gebrechlich,alt und schwach wie sie war in Richtung des Tannenwalds wo das Licht auf sie wartete. Der Schnee legte sich auf ihr Gesicht wie eine Maske aus eisigen und frostigen Menthol und Eukalyptus. Schneidend und stechend war die Kälte. Sie konnte nicht viel sehen und folgen nur dem Schein des Lichtes. Zu dicht war der Schnee der langsame zum Sturm wurde. Aber sie musste auch nicht viel sehen. Sie wusste wo sie war. Sie roch die blanken,kalten Felsen die den Weg säumten. Mineralisch,ehrfürchtig,majestätisch und uralt. Älter als die Zeit,älter als alles was sie kannte und älter als sie jemals selber seien wollte. Als sie den Tannenwald erreichte wurde es ruhiger um sie. Sie spürte die Tannennadeln durch die Schneedecke unter ihren blanken Füßen. Es tat weh,aber es war ihr egal. So vieles tat weh. Sie war es gewohnt! Und dann wurde es plötzlich immer heller. Sie stand vor dem Licht. Das Licht sah aus wie ein großer Spiegel aus flüssigen Gold. Und die Oberfläche bewegte sich wie zarte Wellen bei Sonnenschein auf einen Bergsee. Schillernd,weich und beruhigend. Sie strich sich noch ihr langes,weißes und nasses Haar aus dem Gesicht,bevor sie beschloss in das Licht zu gehen. Und so schloss sie die Augen und ging darauf zu…!

Als sie sie wieder öffnete saß sie in einen weichen Ohrensessel in einer Stube. Das dunkle Zimmer wurde nur erhellt durch das Feuer im Kamin was brannte. Aber auch nicht nur! Ein festlich geschmückter Tannenbaum mit roten Kugeln und süßlich-wächsernen Kerzen stand in der Ecke. Es war wohlig warm und angenehm und es duftete nach Zedernholz und Tannengrün. Um den Kamin herum hingen rot-weiße Weihnachtsstrümpfe mit kleinen hölzernen Namensschilder. Sehr,sehr viele davon! Sie dachte sie sei alleine in dem Zimmer. Aber sie war es nicht! Sie hörte das Lachen von Kindern und ihre Schritte auf den Holzfussboden. Nackte,kleine Füsschen liefen um sie herum. Aber sie sah niemanden! Ein zart-süßer und rauchiger Duft umgab sie leise als sie Berührungen spürte. Kleine rauchig-zarte Hände liebkosten und streichelten ihr altes Gesicht,ihr weißes Haar,ihre zerfurchten Hände und ihre müden Beine. Liebevoll,vorsichtig und behutsam. Sie spürte wieder etwas,was die lange nicht mehr spürte. Etwas was sie eine sehr lange Zeit vermisst hatte,….Liebe und unendlich viel Zärtlichkeit! Und so schloss sie Ihre Augen die gefüllt waren mit Tränen des Glücks und der Zufriedenheit. Etwas wurde ihr noch auf den Schoss gelegt. Sie konnte es nicht mehr sehen,aber sie wusste was es war,..und sie lächelte. Dann kam die Stille,der Frieden und es wurde dunkel um sie…!

Am zweiten Weihnachtsfeiertag fanden sie zwei Frauen aus dem Dorf. Das Bild was sich ihnen auftat wirkte wie ein Stillleben. Sie lag unter der größten Tanne im Wald. Ihr Körper ruhte auf einen Bett aus Tannenzweigen. Sie hatte nur ihr Nachthemdchen an und war zusammengerollt wie ein neu geborenes Rehkitz. Ihr weißes,langes Haar war sauber geflochten und ihr Kopf ruhte auf einen dick mit Moos bewachsenen Stein wie auf einen Kissen. Ihr Körper war bis zur Hälfte zugedeckt mit Zedernzweigen wie mit einer wärmenden Decke. Ähnlich als würde sie schlafen. Aber dies tat sie nicht! Ihr Gesicht war voller Frieden und Erlösung. Sie lächelte sogar und die Tränen die sie wohl vor ihren Tod vergossen hatte waren gefroren. Sie sahen aus wie silbrig-grüne Flechten auf ihren Wangen. Dicht und liebevoll an ihrem Körper gepresst hielt sie etwas mit beiden Händen fest umklammert. Es war ein rot-weißer Weihnachtsstrumpf mit einen hölzernen Namensschild. Es stand ein Name darauf. Es war ihr Name,…Eleonore! Als man ihn später öffnete fand man darin Nüsse,Spekulatius und eine wunderschöne,rote Weihnachtskugel. Niemand wusste wie sie zu diesem Geschenk kam und es blieb ein Geheimnis. Ebenso geheimnisvoll war,dass es die Nächte durchgehend geschneit hatte. Überall lag im Wald eine geschlossene Schneedecke. Unberührt,glitzernd-weiß und jungfräulich. Nur um Eleonores Fundstelle war es anders. Dicht um sie herum fand man Spuren im Schnee. Zuerst dachte man sie wäre eventuell von Tieren. Aber sie waren es nicht! Es waren Fußabdrücke von menschlichen,nackten Füßen. Sehr,sehr kleinen Füßen wie die von Kindern. Und es sah so aus als hätten sie still um sie herum gestanden. So als hätten sie in Andacht ein Gebet gesprochen…!

Die Seele schreit oft in leisen Tönen..!
-Klaus Seibold-

Starry Night…
https://www.youtube.com/watch?v=xSXzw1XiDVw

78 Antworten
Silberstein

3 Rezensionen
Silberstein
Silberstein
Sehr hilfreiche Rezension 22  
Eisig frischer, wohliger Bergwald für die kalte Jahreszeit
Als Erstes möchte ich den Meinungen vieler Leute sowohl hier als auch auf Fragrantica nicht unbedingt widersprechen, aber eine andere Sichtweise darbieten.
Für mich ist dieser Duft einer fürs kühlere Wetter. Der Duft hat zwar einige Noten die wir als frisch und kühlend wahrnehmen, aber das Gesamtbild präsentiert sich mir durchaus warm.

Dieses Bild sieht wie folgt aus:

Die Nacht ist wolkenlos und du spürst keinen Wind. Die großzügig mit Schnee bedeckte Bergflanke bietet dir einen schmalen Pfad zwischen den Nadelbäumen die der Temperatur und der Last des Schnees trotzen. Dein Atem und deine Schritte im üppigen Schnee, sonst nur absolute Stille. Der Vollmond spendet dir Licht. Du drehst dich um und dein Blick fällt ins Tal wo du hunderte beleuchtete Häuschen siehst. Du atmest tief ein, durch Mund und Nase gleichzeitig. Kann Luft so gut sein? Du riechst den Schnee, du riechst das eisige Holz der Bäume und deren schwaches Grün, du riechst das Gestein des Berges. Die Essenz der natürlichen Kälte selbst gleitet durch deine Atemwege tief in deine Lunge. Du hältst für einen Moment den Atem bevor du langsam wieder ausatmest. Das Mondlicht lässt deinen Atem förmlich strahlen. Wo kommt diese milde Süße her? Du atmest nochmals tief ein. Ist es das Gestein? Gibt es ein Gestein welches den Eindruck von leichter Süße vermittelt? Vielleicht kleinste Mengen feinsten Steinstaubs der den Eindruck von Puderzucker erweckt? Vielleicht hat der Fahrer der im Tal den Staubzucker an die Bäckerei liefert einen Unfall gebaut und ein Hauch dieser Süße hat ihren Weg bis weit nach oben in deine Nase gefunden. Du atmest nochmals tief ein. Diese Luft zieht dich in ihren Bann. Frische, eisige Kälte und zarte, wärmende Süße. Du merkst nicht einmal, dass du über die letzten 15 Minuten in eine Art Trance verfallen bist weil du dich nur aufs Atmen konzentriert hast. Du stehst glasigen Blickes zwischen den Bäumen. Weit um dich glitzert frischer Schnee wie eine Decke für die Welt, weit unter dir das beleuchtete Tal, weit über dir der strahlende Vollmond. Du kannst dieses Panorama nicht schätzen. Du nimmst es kaum wahr. Du legst dich in den Schnee neben einen der Bäume, schließt deine Augen und tust nichts als tief und langsam zu atmen. Du merkst wie deine Mundwinkel den kleinsten Ansatz eines Lächelns bilden weil du etwas realisierst. Dir ist nicht kalt. Du fühlst dich wohlig warm in deinen dicken Wintersachen. Dein Geist driftet langsam ab. "Wie kann etwas so frisches und kaltes so warm und köstlich sein?" ist der letzte Gedanke den du noch bewusst wahrnimmst bevor du dich in die beste Benommenheit deines Lebens verabschiedest.

Die Frische von Nord du Nord ist meiner Ansicht nach keine die wirklich zum Sommer passt. Diese milde, pudrige Süße ebenso wenig. Das Eisige bzw. Aquatische in diesem Duft weckt keine Eindrücke von sommerlicher Erfrischung oder Gewässern in denen man sich gerne abkühlen möchte. Sondern Eis, Schnee und Gletscher mit Koniferen rundum und serviert mit einer Prise Zuckersteinstaub.
Jedoch möchte ich auch anmerken, dass ich Nord du Nord erst seit einigen Monaten trage, daher kann ich über die tatsächliche sommerliche Tragefähigkeit nichts genaueres sagen.
Eines steht jedenfalls fest: Meine Flasche wird auch im Sommer sprühen, sie wird eher früher als später leer gemacht, und dann kommt mir die nächste ins Haus.

Ich bin von dieser wundervollen Kreation begeistert.
9 Antworten
6
Preis
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Sehr hilfreiche Rezension 18  
Winter in deinem Herzen

Es ist Winter in deinem Herzen,
die Eiszapfen hängen
bis in die dunkle Tiefe,
der Seele, welche nach frischer
Luft jauchzt.
Ein Hauch von Kälte kommt daher,
lässt die Gänsehaut zu Berge stehen.
Was sind schon die Höhe der Alpen,
wenn durch einen Geruch,
wahre Jugenderinnerungen wach werden?

Es brennt der Eukalyptus
zu den Lungen nieder,
lässt diese betäubt zurück.

Der Atem stockt,
in der Kälte.
Das kühlende Minzbonbon
zerfließt im warmen Mund.
Es dampft in den Gedanken,
man sehnt sich nach einem warmen Bad,
draußen in der klirrenden Kälte.
Ich fühle mich zurückversetzt,
in die Zeit, wo ich die meisten Lebensstunden,
auf den Skiern, in den Bergen verbrachte.
Nach einem ganzen Tag in der Kälte, ausgepowert,
aber zufrieden, suchte man ermüdet,
ein Hotel auf, welches eine wunderschöne
Sauna und Badelandschaft beinhaltete.
Inklusive beheiztes Becken, wo man,
wenn der Tag sich dem Ende zuneigte,
puderfasernackt, seine Bahnen ziehen
und dabei den Schneeflocken zusehen konnte,
wie sie durch die Gegend fliegen.. So ganz gelassen und friedlich.
Nord Du Nord erinnert mich dabei an
einen Saunaufguss, der in diesem Hotel immer
angeboten wurde. Der Geruch von Minze,
leicht angehaucht mit Branntwein und dazu ein
äußerst Kühlender Effekt, Akkorde von Grün und Fichte,
lassen mich direkt an diese Zeit denken und ich kann euch nicht sagen,
wie ich das jetzt gebrauchen könnte.

Dieses Gefühl, wenn man sich in diese Sauna setzt, dabei aus jeder Pore,
förmlich den Dreck des Alltags rausschwitzt, danach dann in das bereits erwärmte Becken steigt, umhüllt von der Kälte, ist einfach unbeschreiblich und ich könnte mich in Gedanken, tief ins Wasser hauen und wenn ich dabei di Augen schließe, kitzelt es auf der Haut. So stark und kräftig ist diese Erinnerung und dies hatte ich wahrlich nicht so oft.

Für mich ist der Duft ein solcher, welchen ich tragen will,
bzw. kann, wenn ich mich an diese Zeit erinnern möchte und ich
werde ihn sicherlich beim nächsten Skitag auftragen, vor allem dann,
wenn es in die Chillout Area geht!

Krasses Feeling, so aggressiv muss ich das formulieren - denn von sei einem Eiszapfen hätte ich mir ehrlich gesagt nicht viel erhofft.

Es ist Winter in deinem Herzen,
doch ich seh die Wärme der Erinnerungen sprudeln....

Mit Dank an Gandix
12 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
SiLe93

11 Rezensionen
SiLe93
SiLe93
Hilfreiche Rezension 10  
Zu Wienerblut sich drehende Minze und Eukalyptus - Entspannungsbad in der Flasche
Nachdem ich bereits "Klubwasser" aus dem Hause Wienerblut testen durfte, der krautig, saftig-grün daher kommt bin ich mir deren teils aussergewöhnlicher Kreationen bewusst.

"Nord du Nord" wo stecke ich dich? Für einen Moment komme ich mir vor, wie Harry Peters Sprechender Hut, der nicht weiss oder vorgibt nicht zu wissen, wohin ich ihn stecken soll.

"Nord du Nord" ist ganz eigenartig. Es scheint mir als würden die Hauptakteure Minze und Eukalyptus sich im Dreivierteltakt zu Strauss' Wienerblut drehen. Er ist frisch, grün, balsamisch ja fast schon rauchig. Er hat eine relaxende, kühlende Substanz. Er hat was von einem Entspannungsbad, nach einer anstrengenden Wanderung, was wohl dem Eukalyptus geschuldet ist.

Was mich auch zu meinem persönlichen Schluss führt: Ein kreativer, gelungener Duft, insbesondere wenn er in der Luft hängt. Auf der Haut getragen hingegen für mich persönlich eher nichts.
1 Antwort
5
Preis
7
Flakon
5
Sillage
2
Haltbarkeit
8
Duft
Silberdieb

1 Rezension
Silberdieb
Silberdieb
4  
Friedliche Einsamkeit.
Dieser Duft fühl sich an als würde man alleine am Feuer einer einsamen Holzhütte sitzen.
Draußen zeichnet der eiskalte Wind Blumen auf das raue Holz, die Pfeife brennt im Inneren.
Ein alter Freund kommt dich durch den Schneesturm besuchen, er bringt trockene Früchte und neuen, orientalischen Tabak.
Nihilistische Aufbruchsstimmung liegt im Raum - denn er muss weiter, nie bleibt er lang.
1 Antwort

Statements

61 kurze Meinungen zum Parfum
Can777Can777 vor 2 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Wenn die Engel des Winters Dich holen kommen! Frostig,ätherischer Wald,Gefrorene moosig-grüne Tränen. Seelenvolle,friedlich-tiefe,…Stille!
70 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Erfrischend kühl, balsamisch und ab der Mitte holziger. Hilft bei Verspannungen.
Passende Lektüre: Das kalte Herz von Wilhelm Hauff.
32 Antworten
MarieposaMarieposa vor 1 Jahr
7
Sillage
5
Duft
Eukalyptische Kälteschauer und
hautkräuselndes Minzöl
ersticken im Zedernstaub,
wenn der Nordwind weht,
die Sinne dämpft.
56 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nordlichter
Aus grünen Kristallen
Die knirschend auf Eisgletscher fallen
Darunter die Welt der würzigen Flechten
Nadeln
Moose
Kühle Wechten
22 Antworten
GandixGandix vor 2 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Schneekristallpalast
Ätherisches Trugbild
Rauhreifdiamanten glitzern
auf Tannenspitzen
Glasklare Flüsse schimmern cremig
in Mondzauberwelt.
27 Antworten
Weitere Statements

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