14.01.2025 - 13:30 Uhr

Halolo
44 Rezensionen

Halolo
1
Ein bisschen Weihnachtsfeeling im Hause 'The Nose Behind'
Nach bereits 8 getragenen und bewerteten TNB-Düften gab es heute endlich mal wieder einen Duft, der mir wirklich gefallen hat!
Der Hakama (Namensgebung verstehe ich mal wieder nicht) startet mit einem starken, süßen, wärmenden Gewürz-Auftakt aus Muskat mit ganz wenig "Pfeffer-Prickeln". Der Weihrauch bringt eine tolle Süße mit sich, der mit dem Labdanum zusammen eine balsamische Wirkung hat.
Man bekommt leichte Vibes von einem ätherischen Öl, das würzig-süß daherkommt. Lässt in mir auf jeden Fall ein vorweihnachtliches Feeling aufflammen -- tolles Opening!
Nach 1,5h wird der Duft süß-würziger. Das Prickeln vom Pfeffer (der aber ohnehin nicht so präsent bei mir war, wie es die Duftpyramide mir hat Glauben lassen) weicht der Nelken-Note und dem harzigen Weihrauch.
Was wirklich ganz klasse ist: Der Duft hat eine tolle wärmende Ausstrahlung auf meiner Haut. Kann auch ein sehr guter "Kuschelduft" sein.
Nach 2,5 - 3,5h geht die Süße zunehmend weg und er wird würzig mit einer leichten süßen Note.
Nach 4,5-5h ist das größere Spektakel leider schon zu Ende - die Haltbarkeit baut sichtlich ("riechlich" :D) ab.
Nach 6h ist er nur noch hautnah und es verbleibt eine Art gesüßter "Franz Branntwein" mit Nelke und Muskat. Echt schön! :-)
-- Fazit:
Unisex. Kalte Jahreszeit. Durchaus daily-tauglich oder eben was für den Abend/Freizeit.
Starken Szechuanpfeffer oder erst recht eine Bergamotte hat mein Riechkolben nicht identifizieren können. Dennoch ein sehr runder Duft mit toller DNA!
Nachdem ich nun fast alle von Herberts "The Nose Behind" durchgeschnüffelt habe, ist der neben Miami South Beach mein Favorite. Zwei echt klasse Düfte, die es mir wert wären, die 175€ Ladenpreis auszugeben.
Der Hakama (Namensgebung verstehe ich mal wieder nicht) startet mit einem starken, süßen, wärmenden Gewürz-Auftakt aus Muskat mit ganz wenig "Pfeffer-Prickeln". Der Weihrauch bringt eine tolle Süße mit sich, der mit dem Labdanum zusammen eine balsamische Wirkung hat.
Man bekommt leichte Vibes von einem ätherischen Öl, das würzig-süß daherkommt. Lässt in mir auf jeden Fall ein vorweihnachtliches Feeling aufflammen -- tolles Opening!
Nach 1,5h wird der Duft süß-würziger. Das Prickeln vom Pfeffer (der aber ohnehin nicht so präsent bei mir war, wie es die Duftpyramide mir hat Glauben lassen) weicht der Nelken-Note und dem harzigen Weihrauch.
Was wirklich ganz klasse ist: Der Duft hat eine tolle wärmende Ausstrahlung auf meiner Haut. Kann auch ein sehr guter "Kuschelduft" sein.
Nach 2,5 - 3,5h geht die Süße zunehmend weg und er wird würzig mit einer leichten süßen Note.
Nach 4,5-5h ist das größere Spektakel leider schon zu Ende - die Haltbarkeit baut sichtlich ("riechlich" :D) ab.
Nach 6h ist er nur noch hautnah und es verbleibt eine Art gesüßter "Franz Branntwein" mit Nelke und Muskat. Echt schön! :-)
-- Fazit:
Unisex. Kalte Jahreszeit. Durchaus daily-tauglich oder eben was für den Abend/Freizeit.
Starken Szechuanpfeffer oder erst recht eine Bergamotte hat mein Riechkolben nicht identifizieren können. Dennoch ein sehr runder Duft mit toller DNA!
Nachdem ich nun fast alle von Herberts "The Nose Behind" durchgeschnüffelt habe, ist der neben Miami South Beach mein Favorite. Zwei echt klasse Düfte, die es mir wert wären, die 175€ Ladenpreis auszugeben.