24.10.2024 - 07:57 Uhr

Sayjoelforme
1 Rezension

Sayjoelforme
Hilfreiche Rezension
7
Thalassophobie - das Biest lauert im Tiefseegraben
Lange habe ich mir jetzt Zeit gelassen und den Duft wirklich auf mich wirken, um ihn absolut zu verstehen.
Ich fange jedoch beim Packaging und Flakon an. Das Packaging ist Toskovat-üblich, einziger Unterschied hier der Kartonschuber mit ein paar Darstellung und einer Beschreibung der seltenen Komponenten. Der Flakon wieder Toskovat-üblich, dieser dagegen mit einem goldenen Deckel und die Nummer auf der Rückseite des Etiketts. Ich sah 02/100.
Hier hätte ich mir wirklich mehr Kreativität gewünscht, denn der erste Eindruck zählt, richtig?
Großer Preis und wenig Präsentation.
Danach sagte ich mir, dass doch der Duft zählt und nicht die Verpackung, die im Endeffekt im Schrank verstaubt.
Der erste Sprühstoß hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Sofort entfaltete sich eine intensive, fast schon überwältigende Mischung aus dem Choya Nakh, dem Saffran und dem Meereswasser. Das hätte ich nie erwartet, doch da stand ich und verstand, was David mir damit sagen wollte. Tiefe, Angst und kein Ausweg.
Die Zeit verging und was blieb war das Assam Oud und das weiße Ambra, aber mal so richtig. Ich konnte es nicht fassen, denn es ist so kräftig dosiert, dass es die restliche Noten beinahe komplett übertönt. Da war ich, gefangen im Tiefsee-Ungeheuer ohne jeglichen Ausweg.
Doch David sagte: "Today I remembered the only way out is through.", aber wie?
Ein Gefühl von Respekt und Ehrfurcht bleibt mir, Respekt vor der handwerklichen Kunst und der Geschichte, die "The Belly of the Beast" erzählt.
Wer die Möglichkeit hat diesen zu erwerben oder zu testen, sollte zugreifen. Es ist wirklich ein Abenteuer.
Ich fange jedoch beim Packaging und Flakon an. Das Packaging ist Toskovat-üblich, einziger Unterschied hier der Kartonschuber mit ein paar Darstellung und einer Beschreibung der seltenen Komponenten. Der Flakon wieder Toskovat-üblich, dieser dagegen mit einem goldenen Deckel und die Nummer auf der Rückseite des Etiketts. Ich sah 02/100.
Hier hätte ich mir wirklich mehr Kreativität gewünscht, denn der erste Eindruck zählt, richtig?
Großer Preis und wenig Präsentation.
Danach sagte ich mir, dass doch der Duft zählt und nicht die Verpackung, die im Endeffekt im Schrank verstaubt.
Der erste Sprühstoß hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Sofort entfaltete sich eine intensive, fast schon überwältigende Mischung aus dem Choya Nakh, dem Saffran und dem Meereswasser. Das hätte ich nie erwartet, doch da stand ich und verstand, was David mir damit sagen wollte. Tiefe, Angst und kein Ausweg.
Die Zeit verging und was blieb war das Assam Oud und das weiße Ambra, aber mal so richtig. Ich konnte es nicht fassen, denn es ist so kräftig dosiert, dass es die restliche Noten beinahe komplett übertönt. Da war ich, gefangen im Tiefsee-Ungeheuer ohne jeglichen Ausweg.
Doch David sagte: "Today I remembered the only way out is through.", aber wie?
Ein Gefühl von Respekt und Ehrfurcht bleibt mir, Respekt vor der handwerklichen Kunst und der Geschichte, die "The Belly of the Beast" erzählt.
Wer die Möglichkeit hat diesen zu erwerben oder zu testen, sollte zugreifen. Es ist wirklich ein Abenteuer.
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