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Habt ihr einen bestimmten Parfum.Stil?

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Habt ihr einen bestimmten Parfum.Stil? vor 11 Jahren
Hallo,

ich lese hier immer wieder "Ich liebe die orientalischen Düfte" oder "Ich benutze gerne frische, grüne Düfte" oder ähnliches.

Ich finde das bewundernswert, wenn Frauen ihren Stil gefunden haben (nicht nur in Bezug auf Parfum) und dem auch treu bleiben. Denn selbst kriege ich das irgendwie nicht hin. Ich hätte gerne einen Duft-Stil, der zu mir passt, am besten sogar ein Parfum, mit dem ich mich identifizieren kann, aber ich mag zu viele verschiedene Stile.

Einerseits mag ich ich zarte, blumige Düfte wie "Tresore in Love", andererseits aber auch fruchtige Gute-Laune-Düfte wie "Rocking Rio" oder auch etwas schwerere, sinnliche Düfte wie "Midnight Rain" oder "Pure Poison".

Geht es Euch auch so, dass ihr Euch nicht auf eine bestimmte Duftrichtung festlegen könnt oder wollt?

Und glaubt ihr, das hat etwas mit der Suche nach Identität zu tun? Bleiben Frauen, die sich in ihrem Leben "angekommen" fühlen eher einem Duft treu? Denn ich habe ganz stark den Eindruck, dass meine Duft-Vorlieben meine Persönlichkeit widerspiegeln. Ich bin jetzt Ende 20 und manchmal immer noch das "girly girl", das "Sexy Grafitti" trägt und alles liebt was glitzert. Andererseits bin ich auch die gebildete, intellektuelle Akademikerin, die gerne elegante Düfte wie "J'Adore" trägt.
vor 11 Jahren
Es gibt Menschen, die üben in ihrem ganzen Leben nur einen einzigen Job aus und andere, die wechseln ständig.
Es gibt Menschen, die können viele Dinge gut und andere sind Spezialisten und haben sich auf eine bestimmte Sache festgelegt.

Ich glaube das "Mögen vieler Stile" hat mit Identitätssuche nicht so viel zu tun. Ich kann auch meine Identität haben, wenn ich meine Düfte und mein Äußeres ständig wechsele. Ich kann mich auch verkleiden, wenn ich jeden Tag das gleiche trage und es gar nicht zu mir passt.

Identität ist außerdem wandelbar. Manche schaffen es, sich im Leben zu verändern und manche eben nicht.

Ich selbst mag meine Stile und Düfte und Jobs sehr gerne und oft wechseln. Aber meinem Partner bin ich treu. Der hat für mich demnach Priorität.
vor 11 Jahren
Ja,ich denke ich habe meinen Stil gefunden.Die sogenannten "CelebrityScents",also Düfte von Prominenten sind meine Favoriten und trage ich sehr gerne.Es sollte immer schön frisch und fruchtig sein,jedoch mit einer leichten Blumigen Note.Pudrigkeit und Wärme sind mir auch ganz recht.
vor 11 Jahren
Sonjoschka hat das gut ausgedrückt. Smile
Ich denke auch nicht, dass eine grössere Repertoire in Duftwahl eine Zeichen von "schwache" Identität wäre.
Ich habe selber grüne Düfte, Chypres, Orientale, Gourmands...und finde, dass die alle mir gut passen und auch meine Charakter wiederspiegeln.
vor 11 Jahren
Es ist im Grunde wie mit der Garderobe. Heute ist mir nach Jeans, morgen nach Nadelstreifen und übermorgen nach fließenden Gewändern zumute. So hat sich auch bei den Düften bei mir eine Garderobe entwickelt, die zu meinem jeweiligen Lebensgefühl passt.

Ausserdem kann sowohl Garderobe als auch Duft die Persönlichkeit nicht ersetzen. Und wir entwickeln uns doch ein Leben lang weiter. Ich glaube, wenn es da mal einen Stillstand gibt, dann nur durch den Tod Laughing Wir werden also immer nach dem heiligen Gral suchen, auch wenn wir glauben, das schon lange aufgegeben zu haben. Könnte ja doch sein....
vor 11 Jahren
Ich habe zwar meine groben Richtungen gefunden, lasse mich aber immer wieder gerne von "Ausreissern" überraschen. Das geht mir mit Düften und Garderobe so. Auch bei der Einrichtung unseres Hauses greife ich gerne auf Stilbrüche zurück.

Was meinen Job angeht, muss ich zum Glück nicht ständig wechseln, da ich in meiner Position immer wieder neue Aufgabenbereiche und Themen angehe. So bleibt's bunt.

Manchmal muss ich halt über die Stränge schlagen, sonst wird's mir zu langweilig... Wink
vor 11 Jahren
Ich glaube eigentlich schon, dass jeder so seine olfaktorische Heimat hat, eine Richtung, zu der man immer wieder zurückkehrt. Ich bin bei Vanillig-warmen, cremigen Düften zu Hause, sieht man wohl auch an meiner Sammlung Wink. Das scheint also mein Stil zu sein, aber das heißt nicht, dass ich jenseits davon nicht auch die ein oder Andere Entdeckung mache. Eigentlich ist es bei mir umgekehrt, ich mag schon manchmal gerne mit meinem Stil brechen, lande aber letztlich doch immer bei derselben Richtung Laughing.
Die beruehmte Hautchemie vs. die Wahrnehmung vor 11 Jahren
Es hat doch etwas mit der Haut zu tun. Ein Vervollkommen wie man so schon riecht.

Es hat eine Weile gedauert, bis ich endlich auf Floral-Orientals gelangt bin.

Ein Niveau wurde erreicht, wo es eigentlich nicht mehr die Suche nach dem "heiligen Gral" (= das perfekte Parfum) ist.

Ich weiss eher, was ich NICHT AUSSTEHEN kann, als Parfums die schoen sind. Da gibt es so viele.
vor 11 Jahren
Ich habe schon meine Vorlieben, die ich als meine Duftheimat empfinde, aber man will ja nicht immer nur zu Hause sein, sondern braucht auch mal was anderes.
Man kann sein Leben lang einen Duft lieben und das ist in Ordnung, man kann aber auch polygam sein, viele gleichzeitig benutzen, je nach Stimmung. Manchmal in bestimmten Lebensphasen ändert sich der Geschmack und auf einmal will man etwas ganz anderes.
Gestern in der Parfümerie sagte die Verkäuferin nachdem ich wieder mal nach meinen geliebten Orientalen fragte: Sie sind festgelegt. Ja, sie hat recht, ich gehe immer in eine ähnliche Richtung, das hat den Vorteil, dass ich einen Stil habe, aber es hat auch Nachteile, nämlich, dass man nichts anderes kennen lernt.
Also, mach es, wie du Lust hast.
vor 11 Jahren
Ich denke, dass Frauen, die über Jahre hin weg immer das gleiche Parfum benutzen, sich damit sicher fühlen und vielleicht auch Angst haben, einen neuen Duft zu tragen, der anecken könnte Confused:

Meine Düfte gehen in alle Richtungen, aber trotzdem habe ich einen Favoriten, den ich als meinen Signatur-Duft bezeichnen würde und ihn immer wieder nachkaufe:
http://www.parfumo.de/Parfums/Guerlain/ChampsE lysees
vor 11 Jahren
Ich halt es auch parfumtechnisch wie Meredith Brooks.
vor 11 Jahren
Stimmung, Schwingung, Jahreszeit, Garderobe, Anlass...ist wie Schuhe von denen haben wir ja auch genug, oder? Cool
Sich der Vielfalt an Düften zu entziehen wäre ein Fehler, für jeden Anlass und Gusto sollte schon Auswahl da sein.
vor 11 Jahren
Bei mir gibt es auch keine deutliche bestimmte Richtung.
Warum?
Ich bin ein Mensch, der einfach alles gern probiert, sei es unbekanntes Essen, neue Dinge ausprobieren und natürlich die unendlichen Tiefen der Duftwelt.

Ich kriege einfach nicht genug von Düften. Morgens kann es was würziges sein, mittags schon wieder was ganz weiches, zartes.

Angekommen bin ich schon lange, daher denke ich auch wie Sonjoschka.

Bei mir ist es halt einfach auf den Punkt zu bringen: ich bin neugierig und will probieren Wink
vor 11 Jahren
Auch als Mann beteilige ich mal an diesem Thema und kopiere quasi einen Teil meiner Antwort zum Thema Bunkerflaschen hier, weil es mir zutreffend erscheint.

"Die Suche nach dem Stil zeigt mir, wie unterschiedlich hier auf Parfumo die Mitglieder sind. Ich beschäftige mit seit mehr als zwanzig Jahren mit Düften. In dieser Zeit konnte ich meinen Parfumgeschmack in gewisser Weise "bilden," obwohl ich früher natürlich auch viel ausprobiert habe...und angefangene Flaschen schnell wieder weitergegeben wurden Smile.

Allerdings habe ich durch den langen Zeitraum auch einige Düfte bereits lange in Benutzung. Da sind im Laufe der Jahre diverse hundert Milliliter (von einigen im Zweifel ein ganzer Liter) von Eau Sauvage & Diorella, Chanel's Pour Monsieur, YSL'S Pour Homme, natürlich diverse Kouros Flaschen aller Art & Rive Gauche Pour Homme, Vetiver Extraordinaire, Duel, Vetiver & Jicky, Encre Noire und Paco Rabanne Pour Homme etc. versprüht worden. Ich fänd es schade, wenn ich viele Düfte nicht mehr nachkaufen könnte.

Auch meine noch recht neu entdeckten Düfte wie "Eau du Sud", "Eau de Gentiane Blanche", "Geranium Pour Monsieur" oder "Vetyverio" habe ich bereits nachgekauft und würde sie gerne auch in vielen Jahren noch nachkaufen können."

Es entstand bei mir im Laufe der Jahre durch unterschiedliche Erfahrungen und Erlebnisse eine bestimmte Vorliebe für klassische Parfums und für Düfte aus Frankreich im allgemeinen. Ich bevorzuge eine gewisse Schlichtheit, Geradlinigkeit, grün holzige Vetiver Interpretationen, mal dunkel rauchig oder auch aromatisch klare Düfte. Das zieht sich wie ein roter Faden durch meine Sammlung, die natürlich...eher hoffentlich...weiterhin durch neues und ganz klar auch modernes erweitert wird.

Ich für mich persönlich lehne grundsätzlich schwer orientalische, gourmandige oder frisch sportliche Düfte ab, auch wenn ich sie als Werk, also die Arbeit des Parfumeurs schätzen kann. Deshalb versetzt mich die "L'Art et la Matière" Kollektion von Guerlain trotzdem nicht in Verzückung, auch wenn bspw. Angelique Noire oder Bois d'Arménie wirklich sehr schön sind. Irgendwann habe ich festgestellt, das ich offensichtlich zu meinem Geschmack gefunden habe, was sicherlich auch das Alter mit sich bringt. Ich habe sicherlich nicht die Erfahrung und Weisheit mit "Löffeln gefressen," aber es ist schön, Dinge auch einfach nicht mehr wollen zu können Very Happy .
vor 11 Jahren
Ich glaube, dass gewisser Stil auch mit den Jahren kommt.

Am Anfang meiner Duft-Leidenschaft war ich sehr offen für verschiedene Richtungen und habe viele wirklich total unterschiedliche Düfte ausprobiert und auch getragen, aber mit der Zeit hat sich mein Geschmack immer mehr und mehr verfeinert und rauskristalisiert.

Wenn ich manchmal an den Düften schnuppere, die ich vor 15 Jahren getragen habe, denke ich oft:Brrrr, wie konntest du diesen Duft lieben...
Heute bin ich relativ stilsicher und weiß ganz genau, was mir nicht gefällt und auch sehr oft, was mich begeistert und zu mir passt.

Ich merke es auch daran, dass ich schon lange Zeit keine Fehlkäufe in Kauf nehmen musste. Smile

Matylda
vor 11 Jahren
Tja, ob das was mit der Suche nach Identität zu tun hat, hmmh, vielleicht ansatzweise.
Jedenfalls hat das Tragen eines "ausserordentlichen" Parfums was mit "Mut zu einem selbst zu stehen " zu tun. Damit, sich nicht dem, was grade allgemeingültig erscheint, unterordenen zu wollen. Und für mich was mit Kritikfähigkeit.
Ich trage zeitlebens Düfte, die "MIR" gefallen und habe bereits so manche harsche Kritik einstecken müssen, sei's drum.
vor 11 Jahren
Und, ja, ich habe einen bestimmten Parfumstil.
Ich liebe Düfte mit einer langen Haltbarkeit und einer starken Sillage, das ist für mich ein ganz wichtiges Kriterium beim Parfumkauf.Keine leichten, vom-winde-verwehenden-düfte, eher Kracher- jedoch mit - wenn überhaupt - ganz wenig Vanille. Und Tonkabohne geht gar nicht. Blumig-orietalisch und vor allem würzig-orientalisch, das ist meins. Wobei ich auch einen Chypre-Kracher nicht ablehnen würde.
GLG Samtkleid
vor 11 Jahren
Schon immer bevorzugte ich schwere orientalische oder pudrige Düfte und seit etwa 15 Jahren auch Chypres. Die Grundrichtung ist also klar. Aber auch innerhalb dieser Gruppen gibt es schließlich unzählige Facetten, eine Grundorientierung muss keinesfalls monolithische Langeweile oder Starrheit implizieren.
Durch vieles Testen und gerade hier seit Parfumo mache ich immer wieder Neuentdeckungen.
Wir diskutieren damit auch ein Luxusproblem: Viele Normalverbraucher bleiben vielleicht einem Duft treu oder benutzen wechselnde Düfte, ohne darüber groß zu reflektieren, Rückschlüsse auf Flexibilität oder Charakter wären ziemlich anmaßend.
Was Einrichtung und Kleidung und Düfte anbelangt, habe ich meinen Stil gefunden und lasse mich nicht sonderlich beeindrucken von kurzlebigen Modewellen oder Reaktionen anderer.
Wechseln von Vorlieben kann wirklich so vieles bedeuten: Suche, Neugier und Ausprobieren, äußere Umstände, Alter und Erfahrung, Stromlinienförmigkeit - wer will das beurteilen?
Turandots "Garderoben"-Vergleich passt vor 11 Jahren
Meiner Ansicht nach hat man zwar einen Stil, aber mit mehreren Ausrichtungen für verschiedene Anlässe (kleines Schwarzes für die Party, Anzug bzw. Kostüm für die Arbeit etc...):

Bei mir gibt es sozusagen "Grundrichtungen", aber mehrere je nach Anlass und Laune:

- vanillige Düfte zum Ausgehen (oder wenn mir "romantisch-kuschelig" zumute ist)
- blumige Düfte liebe ich einfach, that´s me - aber mir muss eben auch entsprechend danach sein: zart-weiblich, sanft, verspielt...
- pudrige Düfte sind für mich Arbeits-Düfte (Ich arbeite in einer Bank!) oder wenn blumiges zu intensiv wäre
- Sauber-Düfte sind meine "Geht-immer-Kategorie", No-Brainer sozusagen
vor 11 Jahren
Ich mag viele Duftstile, dementsprechend ist der Inhalt meiner Sammlung. So kann ich nach Gusto wechseln.
In den 80ern und 90ern habe ich mich fast ausschließlich mit schweren orientalischen Düften und Chypres beduftet.
Den würzigen Orientalen bin ich eher untreu geworden, Vanille mag ich nach wie vor sehr.
Sauberdüfte sind zu einer Konstante geworden mit ihren unterschiedlichen Facetten. Zu klassischen Aldehyd, - Chypre, - Blumen und Zitrusdüften greife ich immer wieder.
Iso E Super und Ambroxan haben es mir angetan, pudrig - holziges insgesamt.
Und Blumen!!
vor 11 Jahren
Meine Antwort lautet ganz klar: ja, ich habe einen bestimmten Parfum-Stil. Er zieht sich durch meine Duftsammlung seit meinen ersten Düften - auch wenn es lange gedauert hat, bis ich das selbst erkannt habe.

Meine langfristigen Favoriten haben eindeutige Gemeinsamkeiten. Der Duft ist geprägt von Eichenmoos und/oder Vetiver und gegebenenfalls auch Sandelholz, Zeder und Leder. Iriswurzel darf gerne auch eine Rolle spielen und die Kopfnote ist fast immer zitrisch.

Geprägt ist diese Vorliebe insbesondere von den Herren Roudnitska (Eau Savage, Eau Fraiche) und Robert (Pour Monsieur, No. 19, Cristalle). Daneben gibt es noch eine kleine Zahl weiterer grüner Chypres und Vetivers, ohne die ich nicht sein möchte.

Allen anderen Düfte sind Varianten des oben beschriebenen Bestandteile-Musters, immer unsüß, grün und überwiegend kühl. Sie sind für bestimmte Anlässe oder einfach nur zum Ausprobieren. Manchmal ist es auch eine Variation einer meiner Lieblinge, die ich sicher öfter tragen würde, wenn ich meinen Liebling nicht so oft tragen würde. So geschehen in den vergangenen zwei Urlaubswochen, in denen sich das alte Eau Fraiche gegen das neue Eau Savage und Annick Goutals Eau du Sud durchsetzte. Es gab keinen erklärbaren Grund dafür. Eau Fraiche fühlte sich einfach "richtig" an. Oder vielleicht war es auch einfach nur die Qualität des alten Dufts gegenüber der neueren Formulierungen der beiden anderen Alternativen.
vor 11 Jahren
Ja, habe ich.

Ich bin zwar definitiv ein "Parfum der Stimmung anpassen"-Typ und "brauche" deswegen etwas kuschligeres, neutraleres, frischeres, kühleres, weicheres … und so weiter … aber dennoch kommt oft ein Kommentare wie "Das ist typisch deins." Auch wenn's ganz anders riecht als das vom Vortag Wink

Denn meine Düfte sind dann doch meistens die eher pudrigen, holzigen, würzigen, leicht orientalischen; gerne mal etwas süß, aber dennoch mit einer gewissen Tiefe.
vor 11 Jahren
Ich habe schon früh festgestellt, dass die Duftrichtung "orientalisch" genau mein Ding ist!
Frisch, zitrisch, aquatisch, sportlich ist und war noch nie mein Fall, es passt einfach nicht zu mir und ich fühle mich mit Düften dieser Richtungen absolut unwohl (das geht bis hin zu Kopfschmerzen und Niesattacken), kann mich selbst "nicht riechen".
Das heisst nicht, dass ich solche Düfte nicht zu würdigen weiss!
ich erkenne die Kunst des Parfumeurs durchaus, es sind eben nur Düfte, die meine Nase auf meiner Haut als total unpassend empfindet.
Meine Duftrichtung, mein Duftstil hat sich im Laufe der Jahre nun deutlich weg von orientalisch-süß-pudrig-blumig hin zu orientalisch-holzig-würzig-rauchig entwickelt.
Vor allem Blumiges geht für mich gar nicht mehr!
Und ich liebe Schweres, Kräftiges; mit ordentlicher Sillage und Haltbarkeit.
"Laue Lüftchen" haben bei mir keine Chance.
vor 11 Jahren
Im wesentlichen Chypres und Orientalen, am besten Vintage oder auch eine gelungene Reformula. Neue Kreationen mag ich nicht besonders, zu eindimensional.

Ich probiere gerne aus, bleibe aber immer an meinen "Lieblingen" hängen, auch Herrendüfte.

Inzwischen zählen zu meinen No Goes alle Weiße Wäsche Sauberdüftchen und Obstkörbchen.

LG von Furo
vor 11 Jahren
Ich merke, dass ich immer wieder gerne auf blumige Düfte zurückkomme, die eine weiche Basisnote haben (Heliotrop oder Ambra). Aber ab und an dufte ich auch gerne herb-würzig oder nach Zitrus. In der Regel lande ich in der mittleren Preisklasse: Billige Düfte riechen mir oft zu billig, und sehr teuren Düften kann ich nichts Besonderes abgewinnen.
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