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Guerlain Extraits - wie auftragen und wie viel

Guerlain Extraits - wie auftragen und wie viel vor 4 Jahren
Hallo liebe Parfumas und Parfumos,

ich mag die Guerlain Extraits sehr, aber ich wundere mich darüber, wie diese korrekt angewendet werden. Ich wäre davon ausgegangen, dass man den Flakon bewegt, bis der Stempel/Stopfen benetzt wurde und sich das dann auftupft. Aber wie viel braucht man davon, damit sich eine gewisse Sillage und Projektion entwickelt? Ich habe den Prozess vier mal wiederholt und mit hinter jedes Ohr und auf den Hals etwas aufgetupft. Am Ende habe ich den Stempel mit einem sauberen Papiertuch abgewischt.

Soweit so gut. Nur habe ich nicht das Gefühl, dass der Duft besonders präsent ist. Das kleine Wenig, das ich rieche, riecht wie erwartet absolut großartig. Aber in meiner Selbstwahrnehmung ist wirklich sehr wenig Duft festzustellen.

Könnt ihr eure Erfahrungen teilen und mir eventuell Tipps geben?
vor 4 Jahren
Ich würde das nicht mit dem Taschentuch abwischen. Da geht ja mehr ins Taschentuch als du aufträgst. Eher einen Tropfen von dem Glasstab nehmen, ohne den direkt zu berühren. Das muss das Extrait auch vertragen - ist ja dafür gedacht. Ein Attars trägt man in der Regel auf die Handgelenke auf, verreibt es etwas und reibt mit den Handgelenken dann Hals, ggf Bart etc ein. Gibt da auch ein Video von Qurashi, welches ich aber nicht finde. Ich glaube klassischerweise macht man bei diesen westlichen Extraits wirklich nur einen Tropfen hinter das Ohr, aber gerade wenn du mehr Sillage willst, würde ich obere Methode vorziehen. Eigentlich sollte da schon ein Tropfen reichen, je nach Parfumölanteil. Ich würde dahingehend aber Menschen in deiner Umgebung fragen. Man selbst kann fast nie richtig einschätzen, wie stark ein Duft abstrahlt.
vor 4 Jahren
Nach meiner Erfahrung (Guerlain und Chanel) strahlen die Extraits oft weniger ab und bleiben eher körpernah.
Wobei ich diese Erfahrung grundsätzlich gemacht habe, nicht nur mit Extraits: wenn man den Duft nicht aufsprüht, sondern auftupft, ist er weniger ausladend. Ich erkläre es damit, dass dabei nur eine kleine Fläche getroffen wird.
vor 4 Jahren
Hallo Leute:)

Also vlt kennen sich hier manche nicht so aus(was ja absolut nicht schlimm ist jeder ist ein Mensch, tolerance!)
Aber ich bin wirklich schockiert zu sehen welche prokären Tipps hier in den Umlauf des Äthers geflogen werden.

Gruß
Lena
vor 4 Jahren
LenaBeuty97:
Hallo Leute:)

Also vlt kennen sich hier manche nicht so aus(was ja absolut nicht schlimm ist jeder ist ein Mensch, tolerance!)
Aber ich bin wirklich schockiert zu sehen welche prokären Tipps hier in den Umlauf des Äthers geflogen werden.

Gruß
Lena

Stimmt, Beuty, Parfum-Expertise sucht man hier leider vergebens... Wink
vor 4 Jahren
LenaBeuty97:
Hallo Leute:)

Also vlt kennen sich hier manche nicht so aus(was ja absolut nicht schlimm ist jeder ist ein Mensch, tolerance!)
Aber ich bin wirklich schockiert zu sehen welche prokären Tipps hier in den Umlauf des Äthers geflogen werden.

Gruß
Lena

Hallo Lena,

ich bin wirklich nicht kleinlich, engstirnig oder was auch immer, aber für jemanden wie Dich, der erst seit heute (!!) hier angemeldet ist, finde ich Deine Aussage schon mehr als fragwürdig. Du hast „Toleranz“ geschrieben, sagst aber das genaue Gegenteil. Außerdem kann ich an den Aussagen davor nichts Schlimmes entdecken.
Sorry, aber das musste jetzt einfach mal raus.
Re: Guerlain Extraits - wie auftragen und wie viel vor 4 Jahren
Kenshin:
Hallo liebe Parfumas und Parfumos,

ich mag die Guerlain Extraits sehr, aber ich wundere mich darüber, wie diese korrekt angewendet werden. Ich wäre davon ausgegangen, dass man den Flakon bewegt, bis der Stempel/Stopfen benetzt wurde und sich das dann auftupft. Aber wie viel braucht man davon, damit sich eine gewisse Sillage und Projektion entwickelt? Ich habe den Prozess vier mal wiederholt und mit hinter jedes Ohr und auf den Hals etwas aufgetupft. Am Ende habe ich den Stempel mit einem sauberen Papiertuch abgewischt.

Soweit so gut. Nur habe ich nicht das Gefühl, dass der Duft besonders präsent ist. Das kleine Wenig, das ich rieche, riecht wie erwartet absolut großartig. Aber in meiner Selbstwahrnehmung ist wirklich sehr wenig Duft festzustellen.

Könnt ihr eure Erfahrungen teilen und mir eventuell Tipps geben?

Jetzt mal ernsthaft an Kenshin Smile ... bis auf LPRN besitze ich nur Abfüllungen von Guerlain Extraits in Sprühern. ich gehe beim Auftragen dabei etwa so vor wie Terra: ein Sprüherchen auf das Handgelenk, mit dem anderen leicht verreiben und dann noch beidseits an den Hals reiben. Für mich duftet das dann schon recht intensiv.

Beim LPRN betupfe ich Handgelenke (Pulspunkte) und Hals (Schlagadern) mit dem Stöpsel den ich immer wieder mit Parfum anfeuchte. Ich selber nehme dann den Duft auch hier deutlich war.

Extrait ist nach meiner Erfahrung aber wirklich körpernaher als EdP oder EdT, die Sillage ist nicht so üppig.
vor 4 Jahren
Ich schließe mich ParfumAholic an und frage mich allerdings was "prökär" bedeuten mag...
vor 4 Jahren
Yatagan:
Ich schließe mich ParfumAholic an und frage mich allerdings was "prökär" bedeuten mag...

Vielleicht bedeutet es was total Positives und Ihr regt Euch zu Unrecht auf? WinkRazzVery Happy
Zuletzt bearbeitet von Lilaea am 19.09.2020, 19:48, insgesamt 2-mal bearbeitet
vor 4 Jahren
Selbst beim Googlen kommt heraus: "meinten Sie prekär?".

Keine Ahnung, warum man hier rum zickt. Es geht darum wie man ein Parfum aufträgt. Das selbst sowas offenbar Streitpotential bietet .. kann man nicht einfach NUR dem TE helfen?
vor 4 Jahren
@Terra: Du hast völlig recht und darum hier noch mal ein sachdienlicher Hinweis zur Frage: Ich kenne nahezu alle Guerlain-Extraits, aber mein Eindruck ist, dass sie oft nicht so viel intensiver duften als die EdPs und EdTs, die man durch die Sprühfuktion viel besser dosieren kann. Allerdings sollte man einem Extrait mehr Zeit geben. Es kann sich sehr gut und raumfüllend entwickeln. Zudem hält es oft viel länger. Darüber hinaus meine ich: Die stilvollste Verwendung eines Duftes ist die, bei der man den Duft nicht sofort nach dem Eintreten der /des Träger*in bemerkt, sondern erst, wenn man nah beieinander steht. Alles andere ist ohnehin nur aufdringlich.
Zuletzt bearbeitet von Yatagan am 19.09.2020, 15:39, insgesamt einmal bearbeitet
vor 4 Jahren
Yatagan:
@Terra: Du hast völlig recht und darum hier noch mal ein sachdienlicher Hinweis zur Frage: Ich kenne nahezu alle Guerlain-Extraits, aber mein Eindruck ist, dass sie oft nicht so viel intensiver duften als die EdPs und EdTs, die man durch die Sprühfuktion viel besser dosieren kann. Allerdings sollte man einem Extrait mehr Zeit geben. Es kann sich sehr gut und raumfüllend entwickeln. Zudem hält es oft viel länger. Darüber hinaus meine ich: Die stilvollste Verwendung eines Duftes ist die, bei der man den Duft nicht sofort nach dem Einträten der /des Träger*in bemerkt, sondern erst, wenn man nah beieinander steht. Alles andere ist ohnehin nur aufdringlich.

Sehe ich ganz genauso Very Happy
vor 4 Jahren
Zu diesem Thema habe ich schon mal einen Blog verfasst. Darin kannst Du lesen, dass Du nicht alleine bist mit der Vorstellung, ein Extrait müsste noch intensiver, raumgreifender sein als ein EdT oder EdP. Das ist durchaus nicht so. Jedes hat seine Berechtigung. Vielleicht magst Du auch mal mehrere Versionen parallel testen, dann wird das noch deutlicher.
www.parfumo.de/Benutzer/Turandot/Blog/Eintrag/ Meine_Wiederentdeckung_des_Extraits_

Übrigens wurde uns auf einer Chanelschulung mal empfohlen, das Extrait aufzutragen und tagsüber immer mal mit dem EdT aufzufrischen. Es lässt sich also mit den diversen Versionen spielen.
vor 4 Jahren
Gerade habe ich den Blog von Turandot zu diesem Thema gelesen! Empfehlenswert!
Ich empfinde die Extraits ebenso.
Ich fülle mir gerne ein wenig in Roller ab. Ich habe das Gefühl, damit besser dosieren zu können. Außerdem kann ich meine Lieblinge dann bei mir tragen, wenn ich unterwegs bin und bei Bedarf "nachlegen".
vor 4 Jahren
Oh ja! Das habe ich auch schon gemacht: das Extrait in einen Miniroller umgefüllt und so benutzt. Funktioniert prima!
vor 4 Jahren
Der wunderbare Blog von Turandot hatte damals auch mein Interesse und auch bald meine Liebe zu den Extraits geweckt.
Zunächst auch in dem Irrtum, sie müssten noch lauter als die EDPs sein, habe ich sie wie hier beschreiben tats. als körpernäher und oft subtiler, weicher oder harmonischer als EDT und EDP kennen gelernt (Besonders deutlich bei "Shalimar").
Ich tupfe mit dem Stopfen aufs Handgelenk - je nach Flakon 1-2 mal, das reicht mir.
Wegen Kippen durch den Hautkontakt mache ich mir da wenig Gedanken, viele meiner EXtraits sind ohnehin schon Vintages und duften fast alle noch wunderbar.

P.S. Den Post von LenaBeuty97 finde ich befremdlich!
vor 4 Jahren
Vielen Dank schon mal für die vielen Tipps.

Dass Extraits weniger Projektion und Sillage aufweisen, war mir klar. Was für mich auch absolut kein Nachteil ist. Aber dass ich den Duft selbst kaum wahrnehme, habe ich doch nicht erwartet. Bei Tests der EdP und EdT Versionen von z.B. Jicky war der Duft für mich sehr präsent, teilweise zu präsent, weshalb ich - auch wegen der unglaublich schönen Flakons - die Extraits erworben habe. Nun fehlt mir mit Düften dieser Konzentration in Schüttflakons aber jegliche Erfahrung, weshalb ich erst Mal davon ausgegangen bin, dass ich eventuell etwas falsch mache.

Auf meinem Unterarm aufgetragen rieche ich durchaus den Duft. Aber hinter die Ohren und an den Hals getupft, kommt bei meiner eigenen Nase nichts an. Und für die trage ich das ja hauptsächlich. Auf die Handgelenke mag ich eigentlich nicht auftragen, da ich viel am PC arbeite und auch zu Hause viel am PC sitze. Da reibt man den Duft immer hauptsächlich in den Schreibtisch oder generell auch in die Ärmel der Pullover. Vielleicht war es ja auch schon zu viel und ich habe mich selbst Duftblind gemacht. Oder die Bewegung der Arme verteilt den Duft. Ich muss tatsächlich mal andere Menschen fragen, wie sie das empfinden.

Den Hinweis mit den Rollern zum Auftragen werde ich mal ausprobieren. Klingt gut.

Den einen Nutzer, der hier trollt, ohne jeglichen konstruktiven Input zu liefern, wie es denn tatsächlich wäre, ignoriere ich mal.
vor 4 Jahren
Ich besitze seit kurzem ebenfalls mein erstes Guerlain-Extrait (Vol de Nuit, im vielleicht schönsten Flakon aller Zeiten). Kann dich da gut verstehen - auch ich war am Anfang etwas enttäuscht wie wenig der Duft in meiner eigenen Nase präsent ist. Da ist man von den EdTs und EdPs, die man großflächig aufsprühen kann natürlich anderes gewöhnt.

Nach einigem Tragen habe ich allerdings festgestellt, dass die Haltbarkeit doch recht ordentlich ist (auf Hemdkragen oder Ärmeln kann ich den Duft auch am nächsten Tag noch wahrnehmen) und mittlerweile finde ich diese Art, Parfum zu tragen, sehr attraktiv und Understatement pur - sollen die Anderen mit ihren Sillagefahnen laut rumgockeln, ich trage ein Geheimnis, dass sich nur dem eröffnet der mir ganz nahe kommt. Laughing

Gehe beim Applizieren aber deutlich rustikaler vor als andere Parfumos: ich drücke meinen Finger auf die Öffnung des Flakons, kippe ein wenig so das die Fingerkuppe mit dem Extrait benetzt ist und fahre mir damit dann über Hals und Handgelenk - finde das irgendwie "sinnlicher" als mit dem Stöpsel. Bedenken bezüglich Hygiene oder Kippen habe ich nicht - zum Einen ist es ja jetzt kein Vintage-Sammlerstück sondern ein neuer Batch und auch nur für den Eigengebrauch, zum Anderen besteht auch so ein Extrait zum größten Teil aus Alkohol.
vor 4 Jahren
LenaBeuty97:
Hallo Leute:)

Also vlt kennen sich hier manche nicht so aus(was ja absolut nicht schlimm ist jeder ist ein Mensch, tolerance!)
Gruß
Lena

You made my day
Tut mir leid, dass wir uns hier nicht so auskennen, aber du wirst uns bestimmt aushelfen.

Zum Extrait: ich liebe Extraits , und tupfen sie gerne . Ich nehme dazu ein Glasstäbchen, welches ich an beiden Handgelenken und an der Halsschlagader abstreife. Desinfizieren mache ich mit Alkohol.
Ich liebe die Tiefe und Dichte von Extraits , aber es stimmt, Sillage ist sehr körpernah.
vor 4 Jahren
Nach meiner Beobachtung adaptiert die Nase recht schnell, wenn sie ständig von Parfum umwabert wird, weshalb ich, wenn ich einen Duft nur für mich trage, ihn nur auf dem Handgelenk und vielleicht in der Armbeuge auftrage. Dann weht er mich bei Handbewegungen an.
Auch ich kenne Extraits eigentlich nur so, dass sie zwar sehr tief und vielschichtig sind, aber nicht laut. Wenn es "knallen" soll, dann EdP, und das aufgesprüht. Da auch gern ein paar Sprüher ins Haar.
vor 4 Jahren
Maxi3000:
Nach einigem Tragen habe ich allerdings festgestellt, dass die Haltbarkeit doch recht ordentlich ist (auf Hemdkragen oder Ärmeln kann ich den Duft auch am nächsten Tag noch wahrnehmen) und mittlerweile finde ich diese Art, Parfum zu tragen, sehr attraktiv und Understatement pur - sollen die Anderen mit ihren Sillagefahnen laut rumgockeln, ich trage ein Geheimnis, dass sich nur dem eröffnet der mir ganz nahe kommt. Laughing

Gehe beim Applizieren aber deutlich rustikaler vor als andere Parfumos: ich drücke meinen Finger auf die Öffnung des Flakons, kippe ein wenig so das die Fingerkuppe mit dem Extrait benetzt ist und fahre mir damit dann über Hals und Handgelenk - finde das irgendwie "sinnlicher" als mit dem Stöpsel. Bedenken bezüglich Hygiene oder Kippen habe ich nicht - zum Einen ist es ja jetzt kein Vintage-Sammlerstück sondern ein neuer Batch und auch nur für den Eigengebrauch, zum Anderen besteht auch so ein Extrait zum größten Teil aus Alkohol.

Ja, Haltbarkeit ist oft besser, Sillage weniger. Aber ich würde ein Extrait immer nur wegen dem Duft kaufen, niemals wegen Haltbarkeit. Und gerade bei Guerlain unterscheiden sich die Extrait Versionen oft merklich von EdT/EdP.

Bezüglich Auftragen handhabe ich es auch so wie Maxi! Finger drauf und dann kippen und auf die entsprechenden Stellen auftragen. Natürlich sollte man sich zeitnah die Hände gewaschen haben. Mit Nutella Fingern trage ich mir jetzt kein Extrait auf Very Happy. Oder direkt nach dem Duschen den Flakon auf die Hautstelle (also Hals, Handgelenk) kippen ohne Zuhilfenahme des Fingers.

Bezüglich der Menge ist es sehr unterschiedlich. Bei Vintage "Shalimar (Extrait)" reicht es tatsächlich aus wenn man die Stöpsel Technik (bei der wirklich extrem wenig aufgetragen wird) 3-4x anwendet. Bei meinem neuen "Jicky (Extrait)" brauche ich dann aber auch gerne Mal 4-6 Finger.
vor 4 Jahren
Abschweifung vom urspr. Thema:
Manchmal frage ich mich, was sich hier für Leute anmelden und dann sofort wieder verschwinden...
LenaBeuty97 wollte ja nach Aussage auf ihrer Seite "den Mädels Parfumtips und Lifestyletips geben". Ich wäre ja schon neugierig gewesen, obwohl schon ein "altes Mädchen".
vor 4 Jahren
Die Extraits habe ich teilweise auch als Spray und trage sie daher gerne in einer Kombination aus einem Tupfer auf die Handgelenke und ein Sprüher in den Nacken. Ich bin mir nicht sicher ob es die noch gibt, aber zumindest bis vor ein paar Jahren konnte man die Extraits von Guerlain auch als Spray kaufen.

Über eine mangelnde Haltbarkeit kann ich nicht klagen. Meiner Erfahrung nach hat das "Shalimar (Extrait)" eine sehr gute Haltbarkeit, die, ehrlich gesagt, an Penetranz grenzt. Wink
vor 4 Jahren
Ich habe heute mal "Chamade (Extrait)" mit dem Finger aufgetupft. Zwei Mal auf den Hals und je ein Mal hinter jedes Ohr. Das hatte dann genug Sillage für mich und ich roch den Duft für viele Stunden, wenn ich mich bewegt habe. Ich denke es lag also wirklich daran, dass mit dem Tupfer viel zu wenig aufgetragen wurde. Ich werde es die Tage auch mit dem "Jicky (Extrait)" ausprobieren, um zu sehen wie es da aussieht.

Parfümroller bestelle ich mir ebenfalls. Für unterwegs und um zu sehen, ob das gut funktioniert.

Die Guerlain-Extraits gefallen mir tatsächlich besser, als EdP und EdT. Das kann natürlich Einbildung sein, aber ich empfinde sie als abgerundeter, tiefer und weniger laut. Die Applikationsmethode ist etwas unpraktisch. Die Flakons sind wirklich wunderschön.
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