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Duftmüde, kennt ihr das?

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Duftmüde, kennt ihr das? vor 7 Jahren 1
Hallo an alle,

kennt ihr das auch, dass ihr aller Parfums, die ihr besitzt überdrüssig seid? Überdrüssig ist vielleicht nicht ganz das richtige Wort, ich meine eher, dass einen alle Düfte mehr oder weniger kalt lassen. Ich habe seit einigen Woche zunehmend diese Gefühl und trage an manchen Tagen keinen Duft, was für mich absolut ungewöhnlich ist. Ich könnte das nachvollziehen, wenn sich in meinem Leben aktuell irgend etwas Gravierendes ändern würde, aber das ist nicht der Fall. Einfach langweilig ist mir allerdings auch nicht. Wo ich lebe, gibt es aktuell auch keine Hitzewelle, was meine Duftmüdigkeit sonst easy erklären könnte.

In den vergangenen Wochen habe ich fest gestellt, dass mich an jedem der Düfte, den ich getragen habe, etwas stört (zu intensiv, zu leicht, zu blumig, zu süß, zu irgendwasauchimmer), lediglich mein sonst geliebtes Coco von Chanel habe ich einmal nach dem Duschen aufgelegt und fand es sehr angenehm.

Kennt ihr solche Phasen auch? Kann es auf eine Veränderung des Geruchssinnes hinweisen oder etwas anderes? Nicht falsch verstehen, ich bin keinesfalls in Panik diesbezüglich, es fällt mir einfach auf und ich denke, in diesem Forum werde ich vielleicht interessante Antworten erhalten.

Liebe Grüße
Harielle
vor 7 Jahren 1
Oh ja, das kenne ich.
Und das war auch der Grund, daß ich hierher gefunden habe. Very Happy

Ich wollte eigentlich meine ganzen alten Düfte rausschmeißen, aber nach gutem Zureden von einigen hier, nach mehrmonatiger Pause und vielen Neuentdeckungen gefällt mir der Großteil doch wieder bzw noch.

Aber an manchen habe ich mich wirklich müde gerochen, mit denen wird's nix mehr.
vor 7 Jahren 1
Ja, bei mir ist es auch so. Mich nerven gerade eine Menge meiner Düfte, die mir bisher gut gefallen haben. Von den 47 Stück in meiner Sammlung (es waren schon mal über 80) würde ich ohne mit der Wimper zu zucken 30 weggeben. Ich ertrage gerade viele meiner Düfte nicht länger als eine Stunde, danach wird mir fast schon übel. Keine Ahnung, was los ist!
vor 7 Jahren
Ich habe auch sehr viele Düfte und würde jetzt nicht behaupten, dass sie mich nerven ( außer zu viel, zu strenges Leder, oder zu rauchig, da bekomme ich eher Kopfschmerzen, als dass sie mich nerven ). Aber manchmal weiß ich einfach nicht was ich tragen soll, oder ich habe nur Lust auf einen ganz dezenten Hauch von Duft .
Dann lasse ich meine "Kracher" dann einfach mal stehen und trage eine Woche nur was leichtes. Es gibt Düfte, die trage ich ein halbes Jahr nicht und irgendwann hole ich sie wieder hervor , trage sie und erfreue mich an ihnen. Vielleicht braucht das Gehirn einfachmal eine Duftpause, da intensive Gerüche doch das Riechzentrum sehr fordern.
vor 7 Jahren
Hm, meine Favoriten rotieren zwar immer, aber es gibt dort so ein paar wenige Düfte, die da doch schon sehr lange drinnen sind und denen ich scheinbar nicht überdrüssig werde.

Manchmal habe ich das, wenn ich eine Zeit lang sehr viel teste, dass ich alles irgendwie langweilig finde. Aber gerade dann ist es manchmal besonders gut, wieder einen dieser Favoriten zu tragen.

Wenn ich hunderte Proben in den Fingern hatte und am Ende an einem davon rieche, dann denke ich auch oft, dass ich nur hoffen kann, nochmal Düfte zu finden, die für mich so stimmig sind.
vor 7 Jahren
Da muss ich mich auch direkt mal outen. Mir geht es derzeit ähnlich und ich bin mir aber auch relativ sicher, dass das wohl an meiner grundsätzlichen Inspirationslosigkeit die letzten Wochen, der sich unglaublich hinziehenden Langeweile in der Arbeit und auch zu einem kleinen Teil der anhaltenden Hitze in München geschuldet ist. Es schafft aktuell einfach irgendwie nichts mir großartig Freude zu bereiten. Es haben sich die letzten Wochen schon einige parfumfreie Tage eingeschlichen.
vor 7 Jahren
Ja, Duftmüdigkeit gibts bei mir auch hin und wieder.
Seit ich nicht mehr "jage und teste", mich nur noch manchmal hier aufhalte und auch nicht jeden Tag Duft trage, geniesse ich meine Sammlung wieder sehr viel mehr.
vor 7 Jahren 1
Freue mich sehr über Eure Posts und scheine nicht die Einzige zu sein, der es so geht. Heute wieder einen duftlosen Tag eingelegt, obwohl ich heute an zahlreichen duftigen Shops mit viel "Nische"und Mainstream vorbei kam, reizte es mich nicht, irgendetwas zu testen.

Ich finde die von Terra erwähnte tendenzielle Müdigkeit nach häufiger Testerei interessant. Ich habe vor dieser auffälligen Duftmüdigkeit sehr viel getestet - zu Hause und auch wenn ich einen Müller kreuzte. Irgendwie kam mir mehr und mehr in den Sinn, dass ich "meinen" Duft einfach immer noch nicht gefunden habe.....

Allerdings verstärkt das dauernde Testen diesen frustrierenden Gedanken und diese Gefühle irgendwie, zumal mich ja mein letzter nicht gerade günstiger Kauf von Kurkdjians Oud Satin Mood überhaupt nicht mehr glücklich macht. Das ist ungewöhnlich, denn ich kaufe solche teuren Düfte sehr selten und nur nach sehr intensivem Testen. Von den beiden Chanel Exclusifs, die ich habe, habe ich mir Coroamndel durch Sharing ermöglicht und das Gardenie Edt. ist von 2002 und nur noch ein Rest.

Ich denke, "Enthaltsamkeit" ist besser als weiter zu Testen - was mir sowieso aktuell wenig Spaß macht. Trotzdem fehlt mir etwas, wenn ich so Duft-abstinent bin, ich fühle mich nicht ganz komplett...
vor 7 Jahren 1
Bei solch einer Duftmüdigkeit ist es gut, wenn man einfach mal seinem Bauch bzw. seinen Gefühlen vertraut u. das Testen für eine Weile sein lässt. Du bist bestimmt übersättigt.
Düfte zu testen, empfinde ich teilweise sogar als anstrengende Kopfarbeit, besonders dann, wenn man als Laie versucht, den Duft zu analysieren, einzuordnen u. zu beschreiben. Ich gehe an vielen Parfümerien vorbei, ohne mir etwas aufzusprühen. Ich mag Düfte nur testen, wenn ich Ruhe u. Lust dazu habe. Am liebsten teste ich Pröbchen zu Hause. Meist spät am Abend, wenn mich niemand mehr stört u. ich ganz aufmerksam sein kann. Meist auch nur einen(!) einzigen Duft.
vor 7 Jahren
Manchmal hilft es, einfach einen 'einfachen' Duft zu tragen, wenn man nicht ganz 'duftnackt' sein will.
Oder ein duftendes Deo.
Den Duft einfach als das nehmen, was er ist - ein Duft.
Nichts, das man erst begreifen muss; nichts, das analysiert werden will; nichts, worüber man Kommentare im Kopf schreibt.
Einfach nur gut riechen.
Und wenn man gar keine Lust hat, lässt man das halt auch noch weg.
(Wobei mir das wirklich selten passiert - ganz duftneutral mag ich dann doch nicht sein)
vor 7 Jahren
Ich schließe mich Chaitee an. Habe es in letzter Zeit auch oft bei einem duften Deo oder einer duftenden Bodylotion belassen, die aber jeweils so intensiv im Duft waren, dass man auch kein Parfum dazu tragen konnte.

Duftmüdigkeit an sich kenne ich eigentlich nicht. Parfumo-Müdigkeit dagegen schon, auch Test- und Kaufmüdigkeit. Vor allem, weil einem beim Testen immer das Gefühl beschleicht, dass man so was so ähnlich schon mal gerochen hat. Es scheint einfach nix wirklich Neues zu geben, egal ob Mainstream oder Nische.
vor 7 Jahren
Duftmüdigkeit, sodass mir meine Schätze den Kampf ansagen, blieb mir bislang erspart*holzklopf*

Aber Testmüdigkeit stellt sich von Zeit zu Zeit ein. Da ist auch vieles dabei, das gar nicht behagt und da kommt es schon mal zum Overload, dem man recht einfach begegnen kann. Smile
vor 7 Jahren
Da ich (aktuell) keinen meiner Düfte als "einfach" empfinde, habe ich mich erneut für duftlos entschieden.

Was ich gestern interessant fand war, dass mich auch Düfte, die mich in der Vergangenheit begleitet haben und die nach wie vor positive Erinnerungen hervor rufen, kalt lassen. Paris von YSL ist so ein Duft, den ich nach wie vor gerne rieche und der mich intensiv an eine schöne und spannende Zeit in meinem Leben erinnert. Gestern unterwegs kurz auf Papier aufgesprüht, aber nichts passierte - also keine positiven oder negativen Assoziationen, was für mich seltsam ist.

Bin gespannt, wie lange diese "Phase" anhält.

Schönes Wochenende
Harielle
vor 7 Jahren
Yuki68:
Ja, bei mir ist es auch so. Mich nerven gerade eine Menge meiner Düfte, die mir bisher gut gefallen haben. Von den 47 Stück in meiner Sammlung (es waren schon mal über 80) würde ich ohne mit der Wimper zu zucken 30 weggeben. Ich ertrage gerade viele meiner Düfte nicht länger als eine Stunde, danach wird mir fast schon übel. Keine Ahnung, was los ist!
Mir ging es vor einigen Monaten genauso. Die Düfte, die ich bis dahin viel trug, gingen auf einmal nicht mehr. Mir wurde zwar nicht übel davon, aber die Düfte nerven und langweilen mich momentan einfach. Speziell meine Yves Rocher habe ich momentan ganz besonders satt.

Ich habe vieles davon eingemottet aber auch weggegeben, hier getauscht ect. und mir nach und nach neue Düfte zugelegt (ertauscht aber auch vieles gekauft). Meine Sammlung schaut heute ganz anders aus, als noch vor einem Jahr - und ich bin zufrieden mit meinen neuen Düften. Auch das Testen neuer Düfte ist momentan nicht mehr so wichtig, wie noch vor einem Jahr. Oft überlege ich mir zwar den einen oder anderen Bunkerkauf, aber dann denke ich wieder an meine vielen Sammlungsleichen und lasse es erstmal. Very Happy
vor 7 Jahren
Ich konnte Allure Homme Edition Blanche nach nur wenigem Tragen schon nicht mehr riechen und habs dann verkauft. Mir wurde beim Geruch beinahe übel. Keine Ahnung was das war.
vor 7 Jahren
Ich habe so etwas zum Glück nicht. Jeden Morgen freue ich mich darauf einen Duft aufzutragen.
Allerdings hatte ich auch schon eine Abneigung gegen süße, schwere Gourmands, nachdem ich im Dezember eine Bauchspeicheldrüsenentzündung hatte. Gegen künstliche Süßstoffe hatte ich zu der Zeit ebenfalls eine Abneigung. Das hat sich wieder gelegt, aber Gourmand Düfte werden von mir nie wieder so oft getragen werden, wie vorher.
Zur selben Zeit trat dann noch eine Allergie gegen einen bestimmten Moschus auf. Auch die Düfte mit diesem Moschus sind weg aus meiner Sammlung. Es waren aber nicht nur Düfte, die ich nicht mehr riechen mochte. Im Gegenteil, ein paar meiner langjährigen Lieblinge waren dabei.

Das macht trotzdem alles nicht ganz so viel, denn ich bevorzuge sowieso eher die alten Klassiker und es gibt noch tausende andere Düfte. Düfte gehören zu meinem Leben, ganz klar.
vor 7 Jahren
Wie ich euren Beiträgen entnehme, kennt Ihr das also auch dass Abneigungen gegen einst geliebte Düfte oder Duftnoten entstehen, dass man manche Parfums daraufhin meidet oder weggibt. Wahrscheinlich ist das mit Düften nicht so anders als mit manchen Kleidungsstücken. Manche trägt man eine Zeitlang begeistert, findet sie aber eines Tages nicht mehr schick - oder anderes eben schicker - und sortiert sie aus.

Ich führe meine eigene Duftmüdigkeit auch darauf zurück, dass ich meine eigenen Düfte nicht mehr genossen und immer mehr andere getestet habe.

Dass meine Liebe zu Düften nach wie vor existiert, kann ich allerdings heute feststellen. Ich erhielt völlig unerwartet eine Abfüllung von Chanel Coco Extrait und "musste" Wink gleich einen Tropfen testen. Es gibt sie also noch, diese Faszination, einen Duft zu erkunden.

Liebe Grüße
Harielle
vor 7 Jahren
Irgendwie habe ich sowas gerade. Vielleicht hält es nur ein paar Tage an, das kenne ich schon, vielleicht verändert sich aber auch was und mein Duftgeschmack ist nicht mehr so breit gefächert. Mal sehen.
Auf jeden Fall stört mich an fast jedem Duft momentan was.
Zu süß (Vanille geht gar nicht mehr), zu herb, zu pudrig, zu stark, zu blumig, zu irgendwas... Rolling Eyes
vor 7 Jahren
Ich kenn das auch. Ich erkläre mir das damit, dass man einfach überfordert ist und dann auf Trotzmodus schaltet. Man hat schon viele Parfums zuhause und da weiss man schon nicht welchen man auflegen soll. Dann hat man auch so viele Pröbchen, die man testen möchte und dann gibt es noch so viele ungetestete Düfte in den Parfümerien. Das erschlägt einen irgendwann, weil man einfach ZU viele Optionen hat und dann schaltet man einfach auf "mir gefällt nichts mehr".
Wir suchen alle den einen super Duft. Weil wir so viel testen, werden unsere Ansprüche aber immer unrealistischer, so dass uns alles schon tausend mal gerochen und nicht besonders vorkommt.
Mir hilft es dann einfach nicht mehr zu testen in den Geschäften und meine Sammlung zu reduzieren. Ich denke es hilft, wenn man seine Sammlung radikal auf 10-20 Düfte reduzieren würde und diese dann ausschließlich tragen würde. Zumindest für ein Jahr. Man neigt ja schon dazu ein neues Parfum zweimal aufzutragen und dann zu sagen "okay ganz nett, aber es gibt bestimmt noch bessere". Und dann kommt die Enttäuschung.
vor 7 Jahren 1
@Julirose: Ich denke es hilft, wenn man seine Sammlung radikal auf 10-20 Düfte reduzieren würde (....)

Das kann ich nur unterschreiben! Mir geht es mit meiner Mini-Sammlung viel besser als vorher - wo ich ueberall Flakons, Dekants und Proben herumstehen/herumliegen hatte (in allen Kaesten, Laden usw).

Neue Duefte interessieren mich gar nicht mehr - frueher musste ich jedesmal bei einem 'Launch' sofort zur Parfumerie fahren und testen; man wollte ja mitreden koennen Smile) Und ab und zu zieht doch wieder etwas Neues bei mir ein - aber dafuer muss dann 'jemand' gehen.

Duftmuede werde ich aber auch, wenn ich mich ueber manche Mitglieder aergere - das ist aber vielleicht nur 1 % der Grund...
vor 7 Jahren 1
In jedem Urlaub geht es mir so.
Schon ab dem ersten Tag im Urlaub lege ich meistens nichts auf, da ich so viel Neues in meinem Umfeld wahrnehme, dass mich jeder Duft einfach nur störte.
Ab und zu teste ich mich dann wieder an eine meiner Abfüllungen (auf Reisen nur TZ), aber es bleibt dabei: lieber die Natur genießen, Eindrücke sammeln, mit dem Fotoapparat auf Entdeckungsreise gehen als Parfum tragen.

In diesem Herbst hatte ich Mühe, mich zu Hause wieder meinen Duft-Schätzchen zuzuwenden. Es dauerte ziemlich, bis ich sie wieder genießen konnte.
Zuletzt bearbeitet von Mokka am 28.10.2017, 13:05, insgesamt einmal bearbeitet
vor 7 Jahren
Seraphima:
@Julirose: Ich denke es hilft, wenn man seine Sammlung radikal auf 10-20 Düfte reduzieren würde (....)

Das kann ich nur unterschreiben! .

Und noch eine Smile
Zwar schiebe ich viel auf eine radikale örtliche Veränderung bei uns, aber eben nicht alles.
Vorhin habe ich auf einer Merkliste einer lieben Parfuma gestöbert und dabei einen Duft gesehen, dessen Flakon und Name mir bekannt vorkam.
Ich war mir allen Ernstes total unsicher, ob ich den habe, oder nicht (habe ich).

Zudem bin ich in den Kurzurlaub gefahren und - habe vergessen, Parfum einzupacken.
Außer einem halb leeren Sommerduft nix dabei gehabt.
Hat mich irritiert, aber nicht weltbewegend aus dem Konzept gebracht.

Will heißen ??? Hmmm.
vor 7 Jahren
Bei mir ist es so, dass ich nach sehr langer Zeit mal wieder ein paar Düfte getestet habe, was mir auch echt Spaß gemacht hat. Keiner hat mich so umgehauen, dass ich ihn besitzen möchte, aber das macht nichts.

Die Duftmüdigkeit betrifft eher meine eigenen Düfte. Es könnte aber auch echt so sein, dass mein Geschmack sich einfach verändert. Wie gesagt, betrifft es vor allem Vanille. Früher mochte ich sie sehr, jetzt geht sie nur noch in homöopathischen Dosen, wenn überhaupt.
vor 7 Jahren
Wer kennt das nicht?
Testen, selbst duften wollen, passend zur Situation parfümiert sein...
Oh, je...
Und dann steht man plötzlich vor all seinen Schätzen und weiß nicht weiter!
Was hilft??
Ich benutze dann einfach einen "Signatur-Duft", den ich vor dreißig Jahren toll fand,
der heute gar nicht zwingend mehr mein Geschmack ist, aber eine so schöne Bodenständigkeit generiert.

Probier's aus!
vor 7 Jahren
Guten Tag,
schön, dass der Thread hier weiter geführt wird.

Ich bin immer noch ziemlich reduziert unterwegs. Auch ich bin mit minimalem Duftgepäck in den Herbstferien verreist und habe nur abends mal Parfum getragen. Ab und an fühle ich noch den Wunsch testen zu gehen um "den wahren und einzigen Duft" zu finden, aber bis auf die obligatorische Visite im Duty Free und das Austesten einiger Duftproben zu Hause habe ich mich zurück gehalten, weil ich denke, dass es meinen Frust nur wieder steigern würde.

Ich stimme zu, dass Reduktion der Sammlung sich auf jeden Fall auszahlt wenn man an amhaltender Duftmüdigkeit "leidet".

Liebe Grüße
Harielle
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