Wir oft werdet Ihr wirklich auf Düfte angesprochen?

So gut wie nie. Sollte ich mal auf meinen Duft angesprochen werden (egal, wie positiv es gemeint ist), wäre es für mich ein Zeichen der Überdosierung.

Ich gehöre zwar nicht zur genannten Zielgruppe, aber Komplimente bekomme ich so gut wie nie. Jedenfalls nicht von Fremden in Deutschland.
Ich wurde aber ein paar mal negativ angesprochen, und das waren immer Düfte die mich entweder selber gestört haben oder wo mir ein Missgeschick passiert ist (Flakon in der Tasche ausgelaufen, muss damit Zug fahren, kann man nichts machen). Die meisten Kommentare kommen aber von Freunden und Bekannten, entweder weil ich gefragt habe, oder eben von den paar üblichen Verdächtigen, denen immer alles stinkt, und die das jedes mal wie eine Offenbarung der Welt verkünden müssen. Man könnte meinen, zumindest seine Freunde kann man sich aussuchen (wenn schon nicht die Verwandten) - aber leider nicht die Freunde der Freunde
Aber ich schließe daraus immerhin, dass man mich erst riecht, wenn man mich umarmt oder direkt neben mir sitzt. Wenn nicht, war es ein Unfall ^^
Dass Menschen in anderen Ländern einen generell häufiger einfach so aus Freundlichkeit ansprechen kann ich aber bestätigen, gerade in Spanien und Portugal. Und das sind meistens andere Frauen, nicht Männer mit Hintergedanken
Hierzulande passe ich mich an und sage nichts, auch nicht wenn jemand eindeutig übertrieben hat (bei der Post stand ich letztens eine Viertelstunde hinter mindestens 20 Sprühern Olympea in der Schlange - weder ich noch sonst jemand von den Anwesenden gab einen Kommentar ab, obwohl es wirklich penetrant und fast unerträglich war). Einmal ist mir aber was seltsames passiert, ich ging hinter zwei Frauen in der Fußgängerzone und habe nachgefragt wer von beiden so schön blumig riecht - da hat die ältere angefangen sich zu entschuldigen, dass die Schwiegertochter immer so viel Weichspüler benutzt ich hab aber nicht erfahren welcher das war

bei mir noch nie öffentlich. Privat höchstens meine Frau oder halt mein Kollege im Büro, der sich recht gut mit Parfüm auskennt und hier auf der Plattform auch rumschwirrt

Danke für Eure zahlreichen Beschreibungen und Erlebnisse! Unterm Strich lässt sich sagen, regionale Unterschiede, Dating-Situationen, familiäre Kommentatoren und andere Duftaffine haben einen starken Einfluss.
Aber wenn ich das nächste mal bei Duftkommentaren lese, dass es Komplimente "hagelt" oder massenhaft Schlüpper runterrutschen, werde ich noch stärker schmunzeln als bisher

Bekannte, die man bei der Begrüßung umarmt, äußern sich schon mal wohlwollend zu meinem Duft.
Bei Fremden ist mir das bisher 2 mal passiert: Servicepersonal, das mir den Teller oder Getränke hinstellte und hinterher bemerkte, ich röche angenehm....

Worauf ich aber recht oft positiv von Wildfremden, männlich wie weiblich , angesprochen werde, ist meine Frisur samt Haarfarbe. Freue ich mich immer drüber
Ich bin bei sowas auch nicht schüchtern. Spreche auch Fremde an, die die Haare toll haben, sehr gut duften oder umwerfend angezogen sind. Haben bisher alle freudig überrascht reagiert.

Mit geht´s wie Kwindolph: ich habe noch nie ein Kompliment von Dritten bekommen, nur von Parfumo-Freunden (ich habe einige Freundschaften geschlossen) oder wenn ich meine Familie frage, von allein sagen die auch nix.
Obwohl ich alles andere als zaghaft bin, bekomme ich bei Nachfrage auch öfter zu hören "ich riech nix". So starke Sillage, wie ich es manchmal vermute, haben einschlägige Düfte gar nicht. Dafür werden Leisetreter wie 1947 wahrgenommen, deutlich aber eher unterschwellig.
Ich hab irgendwann mal beschlossen, ich trag meine Parfums nur noch für mich und richte mich auf Grund o.g. Erfahrungen mit der Auswahl auch nicht mehr nach dem Anlaß.

Ich werde fast nur von engen Familienmitgliedern auf meinen Duft angesprochen, wenn sie mich zur Begrüßung umarmen. Da heißt es schon mal "Du riechst so gut!". Finde ich einerseits normal, da ich keine Düfte mit sehr starker Sillage tragen mag. Finde es andererseits manchmal aber doch etwas schade, dass ich mir morgens einen schönen Duft aufsprühe, den dann offenbar niemand bemerkt

Ich war eine Zeit lang so übervorsichtig mit der Dosierung (1 x in die Luft sprühen und kurz durchlaufen oder Schal reinhalten) dass weder ich noch sonst jemand mein Parfum wahrgenommen hat, außer beim Sprühen als Raumduft. Unbewusst habe ich dann langsam ganz aufgehört, Parfum zu benutzen. Die üblichen Nörgler hat das nicht vom nörgeln abgehalten, im Zweifelsfall beschweren die sich über eingebildete Gerüche, sei es Parfum das gar nicht da ist, "was verbranntes" oder Knoblauch, den niemand gegessen hat. Das hat dann auch meine Diagnose bestätigt, dass es vielleicht doch nicht an mir liegt ^^

Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen: wenn ich nichts rieche, und mein Freund mit der Nase an mir klebt und auch nichts riecht, war es zu wenig. Und ich lasse auch nicht mehr (ungerochenerweise, übers Internet) ferndiagnostizieren, ich hätte mit 1-2 Sprühern überdosiert wenn sich jemand beschwert hat (nicht etwa Fremde aus 5 Metern Entfernung, sondern wirklich nur die Leute die mich erst mit künstlich fröhlicher Umarmung begrüßen um dann das Gesicht zu verziehen... weil mein Parfum ja immer so furchtbar ist, dass man jedesmal die Nase reinhalten muss! Das erinnert mich an die Legende, die Küsschenbegrüßung unter Frauen wäre entstanden um zu kontrollieren ob jemand Alkohol getrunken hatte. In dem Fall dann eine Art Parfumkontrolle ^^).

Es tut gerade gut, wieder von der "jemand könnte etwas riechen, obwohl ich nichts rieche" Paranoia herunterzukommen. Auch wenn es dann eben mal daneben gehen kann. Letztens mit Infusion d'Iris, das kam gar nicht gut an und mich hat es auch gestört. Bevor jemand spekuliert: es waren 2 Sprüher, einer davon auf den Arm! Und das soll ein leiser Duft sein.

Und mir fällt doch noch eine Geschichte zum Thema ein
Das letzte Duft-Kompliment eines fremden Mannes, an das ich mich erinnere, war zu Shalimar EdT. Er wollte es unbedingt seiner Frau schenken

In dem was du schreibst, erkenne ich mich gut wieder! Ich frage mich auch oft, ob Fremde mein Parfum wahrnehmen, und ob sie das angenehm finden in einer Großstadt in der es ja vor Ungerüchen nur so wimmelt.
Und die Szene die du beschreibst, kenne ich auch gut und aus dieser Richtung gibt es kaum Affinität zu Düften.

Von Fremden habe ich bislang noch keine Komplimente bekommen, bis auf einen Mann in einem Fundus, der mich nach meinem Duft fragte ("Battito D'Ali" von Profumum Roma) und dann meinte, ah ja das kenne er von Kundinnen - das hab ich ihm dann aber nicht so recht geglaubt...
Ansonsten sind es auch eigentlich nur Freund und enge Freundinnen, die bei der Umarmung manchmal sagen "du riechst ja wieder gut!". Manchmal bin ich auch neugierig was der Mensch vor mir für einen Duft trägt, frage dann aber doch nicht nach.

Ich weiß nicht ob das jemanden beruhigt, aber: in meiner "normalo" / gemischten (von Akademiker bis Handwerker alles dabei, Groß- und Kleinstädter, verschiedene Nationalitäten, Musikgeschmäcker etc) Umgebung habe ich jedem "Kreis" mindestens einen lauten, unhöflichen Parfumhasser.
Ein Kollege, die Oma, mindestens zwei Freunde von Freunden. Nur beim Sport hab ich Ruhe, aber gerade da mag ich kein Parfum tragen ^^
Ich glaube aber nicht dass die sich das bei Fremden erlauben würden.

Tatsächlich werde ich nie angesprochen.

Allerdings schreitet meine Chefin manchmal einen Stück zur Seite wenn sie mir etwas zu nahe tritt... auch ihr stetiges Röcheln macht mir Gedanken. Im Sommer werd ich wohl doch eine Stufe runterfahren müssen

Es scheint im Moment allerdings sehr en vogue zu sein, mit aufmerksamkeitsheischender und selbstdarstellerischer Attitüde andere zu erziehen. Die Sache mit dem Splitter und dem Balken ist eben immergrün ...
Wer wirklich etwas hat (Asthma oder so), der nimmt einen beiseite, erklärt sich kurz und bittet um Dezenz (falls es wirklich zuviel ist und als Kollege im gleichen kleinen Zimmer oder so) oder hält von sich aus Abstand, ohne etwas zu sagen. Ich habe es jedenfalls bisher noch nie erlebt, daß sich so jemand in den Mittelpunkt gedrängt hätte.

Also eine Modeerscheinung wie soviele Attitüden im Moment - geht auch wieder vorüber. Lassen wir uns nichts einreden, ich habe nicht den Eindruck, daß jemand, der gerade an dieser Diskussion teilnimmt, wider besseres Wissen und gedankenlos seine Umwelt mit Parfum malträtieren würde.

Gerade eben eine Kollegin: "Ich habe zwar eine verschnupfte Nase, aber das ist Dein Parfum oder? Das riecht toll" - "Sunshine woman"

...stetiges Röcheln *lol*

was benutzt Du? Eau de "Toilette"???? lach.... kleiner Scherz. Vielleicht kann sie Düfte generell nicht ab Smile

Ich werde auch selten auf Düfte angesprochen und das ist mir auch nicht wichtig. Mein Teufelchen ist aber schon auf die Idee gekommen eine ordentliche Portion "Gardénia" zu tragen. Vielleicht weckt dieser meine Kollegen aus ihrem Dornröschenschlaf

Ich habe auch keine Hemmungen fremde Leute anzusprechen wenn mir ein Duft oder etwas anderes gut gefällt. Bei weniger gefälligen Düften würde ich das evtl. auch machen.

Dafür dass ich nicht gerade der auffällige oder gar zugängliche Typ bin, werde ich erschreckend oft angesprochen - beruflich sowieso (Schüler, Eltern, Kollegen, bei FoBis...), beim Einkaufen, kürzlich in der KFZ-Werkstatt beim Auto abholen. Und es liegt nicht daran, dass ich in Parfum baden würde (2-3 Sprüher ist das Maximum)... ich denke eher, dass die Düfte, die ich trage, nicht so im Mainstream liegen und darum vielleicht mehr auffallen (wenn man einen Duft überall riecht, blendet das Hirn ihn aus oder so)?!
Dafür ignoriert mein direktes Umfeld meinen Parfumtick geflissentlich - da gibts wenn nur negative Rückmeldungen.

Höhö das klingt nach mir. Ich hatte echt mal so eine Situation in der Art. Da gings allerdings nicht ums Parfum sondern um das Kleid, was ich getragen hab. Un der Typ der wissen wollt, wo ichs gekauft habe und sich dann von mir ne Verbalschelle eingefangen hat, wollte wohl tatsächlich so eines für seine Freundin kaufen. Als er das klargestellt hat, hab ich mich natürlich entschuldigt. Ich denk aber dass du das nicht persönlich nehmen solltest. Es gibt so viele Typen die Frauen wirklich mit solchen Sprüchen anbaggern und die Dame kann ja nicht wissen dass du wirklich am Duft interessiert bist und nicht dran ihr Panty zu droppen *g*

@Topic
bin auch Ü30 aber alleinstehend. Von fremden Leuten werde ich nie aufs Parfum angesprochen. Ist mir aber ganz recht. Ich mags nicht wenn mich Fremde einfach so anlabern (siehe die Anekdote oben). Weiß nicht vllt ist es auch eine Altersfrage. Natürlich kommt man in jedem Alter gern gut an in seinem persönlichen Umfeld aber ich denk irgendwann ist man doch hffentlich nicht mehr so auf dem Fishing for compmliments-Trip oder? Ich fänds jedenfalls seltsam wenn da ein Typ in meinem Alter sich mit Absicht total eindieselt in der Hoffnung die Ladies fallen ihm dann um den Hals. Ich find das bei diesem Jeremy auch ziemlich merkwürdig. Lässt irgendwie auf ein angeknackstes Ego schließen wenns ständig nur um Komplimentefang geht. Sowas ist OK wenn man 16 ist, und pubertätsbedingt etwas unsicher, aber doch nicht mehr Ü30. Da sollt man schon sone stabile Persönlichkeit haben dass man nicht mehr ständig auf positive Rückmeldung von außen angewiesen ist. Schon gar nicht über so banale Dinge wie das Parfum was man trägt.

Genauso sehe ich das auch. Bis so Mitte 20 war es mir noch wesentlich wichtiger, wie ich bei anderen ankomme. Inzwischen ist mir das relativ egal. Wer mich nicht mag, hat eben Pech gehabt - man muss nicht allen gefallen. Ich mag schliesslich auch nicht jeden.

Von fremden Leuten wurde ich noch nicht angesprochen. Umso häufiger werde ich von meinen Arbeitskolleginnen angesprochen, jedoch immer und immer wieder auf denselben Duft, nämlich Bleu de Chanel Eau de Parfum, den Arbeitsduft schlechthin. Das häufige Angesprochenwerden, was allmählich aber auch abflacht, hängt aber vermutlich auch einfach nur damit zusammen, dass ich als Student mittlerweile meist nur noch einmal pro Woche da bin (anders als früher).
Meine Eltern hingegen äußern sehr offen, wenn ihnen ein Duft nicht gefällt, was recht häufig vorkommt. Mir ist das allerdings egal.

Ich glaube nicht, dass die Gefahr dieser Paranoia besteht. Viel öfter lesen wir hier die Aussagen wie "ich trage was ich will, wo ich will und so stark ich will, und wem es nicht gefällt, soll sich weg setzen".

Ich rieche meine Düfte immer, auch in der kleinsten Dosierung; und ich rieche sie normalerweise sehr lange. Ich möchte aber nicht, dass auch die Umgebung sie deutlich und lange riecht (Umarmen zählt nicht ), das würde mich bei Düften der anderen auch stören. Ich bin ja schon von meinem eigenem Parfüm genervt, wenn ich es ununterbrochen wahrnehme (am liebsten ist es mir, wenn mich nur immer mal ein Wölkchen erreicht). Deshalb die Aussage "Sollte ich mal auf meinen Duft angesprochen werden, wäre es für mich ein Zeichen der Überdosierung".

Ich werde, wie schon öfter erwähnt, selten auf meine Parfüms angesprochen, wenn dann zumeist negativ . Insofern denke ich, dass BeatriceAs Haltung eigentlich recht verbreitet ist. Gerade heute hörte ich von einer Arbeitskollegin, Parfüm solle eigentlich nur vom Träger aber nicht allgemein wahrgenommen werden. Das halte ich aber für absurd, meist ist es doch gerade umgekehrt: Der Träger hat sich an den Duft gewöhnt (=Adaption), und Düfte mit schwacher Sillage, die Andere nicht wahrnehmen und die ich selber nur rieche, wenn ich die beduftete Stelle unter die Nase halte (sofern überhaupt möglich...), finde ich unbefriedigend.

Aber zur Fraktion "Is mir doch egal, was Andere zu meinem Parfüm sagen" gehöre ich auch nicht: Mir ist es definitiv nicht egal, wie Andere mein Parfüm wahrnehmen. Mit Parfüms, die für mein Umfeld nach Rauch/Schweis/muffig usw. riechen, fühle ich mich sehr unwohl. "Molecule 02" habe ich deswegen aussortiert, weil mich meine Mutter, als ich den trug, gefragt hatte, ob ich im Zigarettenqualm gestanden hätte. Ein andermal hatten mich zwei Kolleginnen gebeten, meine Bürotür zu schließen, weil sie "September (2013)" nicht ertragen hatten; eine der beiden Kolleginnen meinte, man rieche das Zeug sogar noch durch die geschlossene Tür . Das hat mir diesen Duft nachhaltig vermiest.

Aber grundsätzlich finde ich es toll, wenn Parfümträger auch die Umwelt beduften . D.h. ich finde es meinerseits schön, wenn ein angenehmes bzw. für mich wohlriechendes Parfüm Anderer einen Raum oder den Flur auf der Arbeit füllt . Und ich denke immer, ich könnte Andere dann ähnlich erfreuen. Wahrnehmbarkeit von Parfüm finde ich also nicht per se was Schlechtes, es gibt m.E. weitaus schlimmere olfaktorische oder auch andere Belästigungen, denen wir tagtäglich in der Öffentlichkeit ausgesetzt sind; Lärmbelästigung z.B., über die sich scheinbar niemand aufregt - wenn, dann nur theoretisch oder wenn es ganz extrem ist. Parfümträger als irgendwie asozial oder rücksichtslos abzustempeln, kann ich zugegeben nicht recht nachvollziehen.

Noch zum Thema Komplimente: Ich kriege, wie gesagt, kaum Komplimente, ich selber habe eigentlich kein Problem, Parfümkomplimente zu verteilen, aber so eine klitzekleine Schambarriere muss ich dann doch immer überwinden, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass es die Leute (ich spreche von Leuten aus dem eigenen Umfeld) eher geniert; Fremde anzusprechen käme mir gar nicht in den Sinn, da ist die Hemmung doch etwas stärker.

Diese Gefahr sehe ich auch nicht - hier wird so oft nach 'Komplimente-Monstern' und einer 'Mörder-Sillage' gefragt, dass ich nicht befürchte, meine Umwelt geruchstechnisch nicht mehr wahrnehmen zu dürfen.

Ein Flugbegleiter trug eben gerade LVEB und beglückte damit den gesamten Flieger.
Komplimente und Anspruch verboten sich da wie von selbst.

Oh je - mein Beileid, besonders an alle, die das Fliegen sowieso nicht vertragen


Ich glaube nicht, dass die Gefahr dieser Paranoia besteht. Viel öfter lesen wir hier die Aussagen wie "ich trage was ich will, wo ich will und so stark ich will, und wem es nicht gefällt, soll sich weg setzen:a5dbd3fd3a]Das mit dem wegsetzen, nicht hinriechen oder sonstiges in der Art geht eben nicht immer. Ich finde sowas einfach nur rücksichtslos, genau wie in dem von Yalla geschilderten o.g. Fall mit dem Flugbegleiter...