Seerose

Seerose

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Seerose vor 11 Jahren 7 6
10
Sillage
7.5
Haltbarkeit
5
Duft
Vegetarische Bolognese?
Was für eine Mischung für ein Parfüm! Das wollte ich unbedingt ausprobieren! Wenn es nichts ist, hat man zumindest eine Erfahrung gemacht. Ich liebe Tomaten und Fenchel. Ich mag den Geruch von Tomatenlaub und den Geschmack von eher sauren Tomaten. Mohn ist auch interessant, wobei man nicht wissen kann ob die Blüten gemeint sind oder die Samenkörner wie im Mohnkuchen. Man muss den Mohn brühen bevor man ihn im Kuchenteig verarbeiten kann, das ergibt beim Brühen einen ganz eigenen Geruch.
Ich habe mir von der Abfüllung erstmal reichlich auf die Handgelenke gesprüht, das war vor zwei Tagen am Nachmittag. Tatsächlich, eine Duft von Tomatenkraut stieg mir in die Nase. Ein krautiger herber und erdiger Geruch, toll! Und auch der Mohn, es scheinen die Samen zu sein, Mohnblüten haben nicht so einen Duft, kommt zum Vorschein. Zum Mohn gesellt sich eine holzige Note. Dann kommt der Fenchel hinzu. Und auf der Stelle dachte ich, dass mein Mann doch mal wieder die vegetarische Bolognese-Soße aus dem Schweizer Kochbuch kochen könnte. Das ist ein Menue das er gerne kocht. Da hinein gehört allerdings Stangensellerie. Das ist jedoch nicht so weit entfernt vom Knollenfenchel für meinen Geschmack und man könnte ja auch mal Fenchelknollen nehmen so meine Überlegungen. Ein leckerer Duft.
Dann fielen mir die genannten Riesenfenchel ein, die wir früher im Vorgarten hatten. Sie waren mehrjährig und sie wurden wirklich bis zu ca. 5 m hoch. Mit sehr vielen großen Dolden. Im Sommer eine wahres Schlaraffenland für die Insekten und im Winter wegen der Samen für die Vögel. Ich hatte Riesenfenchel gesäht, weil ich in einem botanischen Garten gesehen hatte, dass dort nicht nur Bienen, sondern Schweb- und Schlupfwespen, viele Hummelsorten, Wildbienen etc. eine Riesenfete abhielten, da war was los.
So war das auch bei uns. Den ganzen Sommer im Vorgarten eine Insektenorgie. Unentwegt waren da hunderte von insektischen Flugobjekten. Und natürlich kamen Vögel, weil es für die auch so eine Art Buffet war, so viele bedröhnte Insekten waren für die Gefiederten eine leichte Beute. Faszinierend sowas.
Das kommt nächstes Jahr auch hier auf die Terrasse, wenigsten ein solches Riesengewächs. Ich habe mir schon den Kauf der Samen notiert.
Aber nun Sigilli - Claudiae. Was fange ich damit an? Es ändert sich nur noch mehr ins Holzige. Ganz am Schluss nimmt man etwas von einer Rose wahr. Es bleibt aber irgendwie ein krautiger Gemüsegeruch wie Minestra in der Toskana oder auch ein bisschen wie französische Ratatouille. Fehlt nur noch Oregano und Rosmarin...Der Moschus spielt meinem Empfinden nach glücklicherweise keine Rolle, Patchouli macht es ein wenig holzig.
Wie ich das jetzt so schreibe bekomme ich richtig einen heißen Japp auf so ein Gemüsegericht. Das wird gleich mit einem köstlichen Glas Kraneburger, frisch aus dem Wasserhahn gezapft gelöscht werden.
Dieses Parfüm hat bei mir nur Eßgelüste hervorgerufen. Dann noch die "Inspiration" zu einem Insektenschlaraffenstrauch. Es geht irgendwie nur ums Essen, oder?
Vielleicht probiert jemand anderes auch mal diesen Duft - äh - Geruch.
Ich mag den Duft!!! Er ist appetitanregend. Aber wenn ich mir vorstelle wie sich das im Büro machen würde? Da denkt doch jeder, dass man gerade aus der Küche kommt. Oder bei einer Konferenz. Konzert, Theater und Ausgehen, Rockkonzert, Jazz? Tolle Vernissage z. B.? Nee, ne? Irgendwie geht das alles nicht.
Es ginge, wenn man nur zum Essen ins Restaurant geht. Aber dann möchte man eigentlich das Essen genießen und den Wein.
Ich probiere Sigilli - Claudiae bei anderer Gelegenheit noch einmal aus. Denn wenn ich jetzt am Sprayerchen schnüffele ist es doch ein guter Duft, herb und gar nicht so gemüsesuppig, eher vielversprechend. Aber ich werde den nicht als Betthupferl auflegen. Da muss jetzt ein Kontrastduft her.
Ich sehe gerade unten bei der Einordnung, dass auch "Chypre" genannt worden ist für diesen Duft. Also das verstehe ich nun überhaupt nicht! Auch einiges Andere da in dem Tortendiagramm verstehe ich nicht.
Nachtrag, heute morgen, 10 Uhr 18. Nov. 2012:
Mein Mann hat unbedingt dieses appetitliche Parfüm probieren wollen. Aber nur auf einem Handgelenk. Er findet es ausgesprochen schön und ausgewogen; diese Mischung aus herbstlichem Kartoffelkrautfeuern mit starkem Lavendel. Und tatsächlich, in unserer gesamten Wohnung schwebt ein angenehmer Lavendelduft, eine wenig seifig. Belebend an so einem grauen Novembermorgen, in der Tat. Bei meinem Mann hat Claudiae eine ganz starke Lavendelsillage. Er meint, dass er das ohne Probleme auch zu feierlichen Anlässen tragen würde.
Da kann man mal wieder sehen/wahrnehmen, wie unterschiedlich Haut auf Düfte reagiert. Ich habe 100 % bewertet, weil es ein Qualitätsparfüm vom Feinsten ist und originell dazu. Nur weil ich seltsame Geruchsempfindungen dazu habe muss ich es nicht als minderwertig einstufen.
6 Antworten
Seerose vor 11 Jahren 3 4
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
kühler März
An einem grauen Novembermorgen für mich genau das Richtige, dachte ich: "Tokyo smile" .
Eine scharfe Yuzu- und Grapefruitböe macht mich munter. Es erinnert mich: Ein heller aber noch frostiger früher Morgen im März im Florenz, ich stehe fröstelnd an der Bushaltestelle und warte auf den Bus der mich ins Zentrum zur Sprachschule bringen wird. Trocken ist es den ganzen Monat den ich dort verbringe. Sobald ich jedoch "da Il Duomo" aussteige und überall Menschen vorbei eilen wird es schon wärmer. In der Schule die nette junge Grazia, unsere Lehrerin, sehr schön, chic, groß, schlank, elegant. Wie alle Frauen in Florenz zu sein scheinen. Und freundlich aber distanziert sind sie auch. Signora, die vielen Touristen...Und so verhält sich auch Tokyo-Smile. Es bleibt kühl und frisch, -deutlich frisch aber doch distanziert. Eine bis zum Schluss wahrnehmbare grüne Note von der Passionsfrucht beginnt sich zu entwickeln, der Pfirsich duftet etwas. Und dann schimmern zurückhaltend die exquisiten Champakas (einen Duft den ich daran erkenne, weil ich ihn noch nie gerochen habe), lieblich-zarte Magnolien durch und sehr zarte Rosen beginnen zu erblühen - mit einen "smile". Sie übernehmen nicht die Führung, die bleibt bei den beiden Zitrusfrüchten bis zum Schluss.
Es ergibt sich nach kurzer Zeit einerseits eine Duftmischung die bis zum Schluss konstant bleibt. Die sich jedoch zunächst noch in der Intensität verstärkt. Um bei Florenz im März zu bleiben. Die Sonne gewinnt an Kraft und es wird über 20 °, die Sonne bleibt dennoch seltsam blass. Überall sieht man üppig blühenden Blauregen an den sonst noch unbegrünten Häuserwänden aus ocker-braun-gelbem Naturstein. Mimosen werden frisch angeboten.
Ich entscheide, welches Museeum ich diesen Tag besuchen werde, nachdem wir 5 volle Stunden Unterricht hatten. Dazu gehe ich zu Fuß in den mir schon bekannten Straßen und Gassen, am Arno entlang, er hat noch kaum Wasser. Ich habe ja Zeit. Nachdem die Museen geschlossen haben werde ich zum Haus laufen in dem ich ein Zimmer gemietet habe und noch Hausaufgaben machen und lesen.
Tokyo smile bleibt nun über viele Stunden gleich in seiner Dufttextur. Textur weil es ein ganzheitlicher Duft bleibt und ich dennoch die einzelnen verwobenen Ingredienzen unterscheiden kann. Das bleibt auch so beim nach Stunden sich immer weiter entfernenden Duft.
Wie sich Florenz für mich von Flugzeug aus in den ersten Apriltagen in der Ferne verlor: Ich konnte lange die markanten Bauwerke die architektonische Struktur der Stadt erkennen, durch die ich so oft gegangen war.
Bekannt, eine wenig vertraut und dennoch fremd geblieben.
Ein kühler schöner Duft, der eher an den Vorfrühling erinnert. Es fehlt ein wenig ein Leuchten, die Vorfreude, alles bleibt zen-minimalistisch kultiviert, zurückhaltend, neutral ohne Leidenschaft und ja, ohne Wärme. Dennoch, es gibt Ereignisse und Gelegenheiten in denen man genau so einen Duft braucht. Wo man genau jedes Detail bedenken muss: Nicht zu viel Weiblichkeit, keine erotische Ausstrahlung, Gepflegtheit und Frische, Wachheit und geistige Präsenz.
Schön eine kurzes Weilchen in Florenz gelebt zu haben, schön Tokyo smile zu kennen
4 Antworten
Seerose vor 11 Jahren 3 1
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Sommerabendtraum
Beim Sortieren meiner Abfüllungen fand ich eine 3ml große O-Sprayprobe von Le Parfüm von Elie Saab, es war schon etwas benutzt worden. Es schien mir, als hätte ich Elie Saab noch nicht getestet. Also; was tat das da in meiner Sammlung? Ab auf den Schreibtisch zum Proben. In meinen Notizbuch stand auch nichts davon, hm? Woher habe ich das überhaupt? Ach ja, die Ikebanameisterin hatte uns beim Beginn des neuen Kurses ein Tupperchen mit Parfümproben zum "Reingreifen" hingestellt, neben die Wasabichips. Nun habe ich es auf die Handgelenke gesprüht und: Mmmm, was für ein bezaubernder Duft. Dann habe hier geschaut: Ich hatte es getestet - mit 30 %? In welchen Augenblick ist mir das zum 1. Mal wohl auf die falschen Riechrezeptoren geraten? Egal! Ich habe erstmal die vielen Kommis und Antworten gelesen, noch einige Pokälchen verteilt.
Eigentlich ist alles gesagt worden, mehrfach.
Was mich so verwundert und erstaunt ist die perfekte Verwendung beider Jasminsorten, kombiniert mit Orangenblüten. Obwohl ich viele Düfte von weißen Blüten bedrängend und animalisch wahrnehme erstaunt mich in "Le Parfum" die gelungene und für mich wunderbar duftende Komposition.
Ich mag den Jasminduft nur an schönen Sommerabenden wenn er z. B. hier von den blühenden Büschen über das Wasser geschwebt kommt mit dem zarten Duft von Rosen, dem Duft von Laub und Holz. So könnte ich mir die Entstehung der Mythen von Wasser- und Waldnymphen vorstellen. Wenn dann noch tatsächlich eine Nachtigall dazu verlockend singt - sowas gibt es hier. Und wenn die Sterne sehen kann, sogar ein wenig die Milchstraße.
Und genau dieser Duft ist in Elie Saab eingefangen. Die unverkennbare Orangenblüte denke ich in der Phantasie mit. So schwebt der Duft jetzt hier in meinem Zimmer, draußen ist es unerbittlich kalt, Vollmond its (fast).
Jetzt weiß ich wohin Elie Saab Le Parfum in meiner Sammling einsortiert wird: Zu den schönen Blütendüften wie Vicolo Fiori und Collectible ZETA, Daisy, Citron von Organic Glam...Die Bewertung habe ich auf 100 % korrigiert, was sonst!
1 Antwort
Seerose vor 12 Jahren 6 3
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Pinocchio hat gekokelt
Dieses ist ein Duft für Mutige, zumindest was Frauen angeht. Die bisherigen Kommentatoren und -innen haben alle Recht. Da poltert erstmal Pinocchio herein. Wie heißt das schöne italienische Sprichwort: "Holzköpfe machen immer Krach!". Und dann platzen nur so die Terpenharztropfen, die Blüten kann man allenfalls wie fast schwarz gebruzzelt erahnen. Der Lavendel ist nur als Räucherstäbchen wahrzunehmen und vergeht. Das Oud wird, da er ja von einer Art Schwamm gebildet wird, von diesen Holzschutzmitteln fast vernichtet. Dies ist kein komtemplativer Duft. Mir fällt nur die Holzwerkstatt ein und Holzteer, Karbolineum, Holzbeizen, Holzöle zum Imprägnieren der Hölzer. Mit Karbolineum habe ich öfter mal früher - in einem anderen Lebensabschnitt und an heißen Sommertagen - Holz in einem Pferdestall eingepinselt. Hinterher konnte ich mir die Haut fast von dem Armen und vom Gesicht ziehen. However: Ich mag solche Gerüche. Dieses Spektakel dauert bei mir etwa eine Stunde, während ich schon mal den Feuerlöscher suche - vorsichtshalber und überlege, ob die Telefonnumer der Feuerwehr 110 oder 112 ist, dieser Duft macht einen etwas durcheinander und ich kann zwar ganz gut Mathe und rechnen, aber ich kann mir keine Zahlen merken - da hört das Schwelen auf, es bleibt ein immer noch brenzlicher Geruch. Aber da trauen sich Iris, Ambra und Vanille aus den verbrannten Resten und werden so zart, etwas grün, auch etwas karamellisiert und nun kann man auch das Oud richtig wahrnehmen, Pilzmyzele sind nicht so leicht totzukriegen. Die Flamme hat die Bitterorange anscheinend niedergemacht.
Ich bin entzückt. Das ist ein provozierender Duft. Sowas muss ich ab und zu auch mal um mich haben. Vermutlich vertreibt dieser Duft, ich habe es unten geschrieben, lästige Insekten wie Mücken, sowie im Sommer draußen die Wespen und Bienen.
Pinocchio guckt leer in den Raum, er hat mit nichts etwas zu tun an seinem Haken. Man könnte es ihm glauben, wenn seine Nase nicht so verkohlt wäre.
3 Antworten
Seerose vor 12 Jahren 4 1
7
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
bestürzende Synästhesie
Der Kommentar zu "Wonderwood" in dem Valoo schreibt, dass ein Duft Erinnerungen hervorrufen soll, entpricht meiner Vorstellung. Erinnerungen, Assoziationen, Fantasien sollen und dürfen die Düfte evozieren. Das bedeutet, dass es auch einmal eher negativ sein kann, was da an die Oberfläche des Bewußtseins gelangt.
So geht es mir mit "Hiroshima mon Amour". Ich habe den Film nicht gesehen, deshalb nichts darüber. Zunächst nur nach der Komponentenaufzählung die Erwartung: Meine Erwartung war von dem Wissen um den Abwurf der Atombombe auf Horishima geprägt: Bitter, holzig, schwer, depressiv. Und dann das: Ein süßer Duft, Kirschen, Blausäureduft von dem inneren der Kirschkerne, Zimt der zunächst alles übertönt. Bienenwachs, der sich desweiteren als Stabilisator des Gesamtdufts erweist. Die Birke süß-herb wie der helle Birkenholzsaft im Frühling. So süß wie die japanischen Süßigkeiten. Nach kurzer Zeit vereinigen sich die einzelnen Düfte zu einer leichten Mischung, wie das persische Manna etwa. Der Wacholder erdete den sonst leicht über der Erde schwebenden Duft. Und dabei kamen mir bestürzende Assoziationen. Es ist wie bei der Synästhesie, man sieht z. B. Töne in Farben, schmeckt Farben statt Gewürzen, die Sinneswahrnehmung eines Menschen hat sich anderes ausdifferenziert. Die/wir Parfümmenschen sind offenbar sowieso mehr oder weniger Synästheten, sonst könnten wir die Düfte gar nicht so beschreiben. Und hier ist es wie eine Süße die schwarz ist für mich. Eine große Trauer erfasste mich. Und das ist das Paradoxe.
Nachdem sich alles zu der beschriebenen beständigen Mischung um mich gelegt hatte musste ich an die Lesung des (deutschen) Reportes denken, der Hiroshima erlebt und überlebt hat. Dieser große dünne traumatisierte Mann mit einer fahlen ganz dünnen Haut - von der Strahlung. Wie er erzählt hat wie es war, wie er es erlebt hat. Was er empfunden hat. Wie viele Male hat er das wohl erzählt und erzählen müssen. Ich habe sein Buch. Er selber ist schon längst gestorben. Vom entsetzlichem Sterben hat er erzählt. Insofern drückt sich im Blausäuregeruch auch Tod und Verderben aus. Eine Weile war ich ganz gefangen von der Trauer und der Erinnerung an diesen Abend vor zig Jahren.
Und doch ist dieser Duft auch sehr japanisch, was ich davon kenne, wie ich Japaner erlebe. Sie scheinen eine immanente Melancholie zu haben, weil sie ständig von Erdbeben und Tsunamis bedroht sind. Die Gefährdung ist allgegenwärtig, so sagen Japankenner. Früher gab es zudem viele Feuersbrünste. Sie jedoch lächeln und bleiben gelassen und distanziert, zurückhaltend bis unnahbar. Eine Freundin sagte mir nach dem letzten Tsunami und Fukushima: Und immer wieder werden die Kirschbäume blühen, immer wieder Sakura. Der Sake ist auch ein Mittel gegen Traurigkeit, wenn man ihn auch lange Zeit im Duft nicht wahrnimmt. So blieb dieser Duft einige Stunden an mir haften. Vielleicht war ich auch heute bereits latent in so einer Sti und daher habe ich diesen Duft aus der Lieferung als 1. gewählt. So seltsam melancholisch der Duft mich auch stimmte, er war auch tröstlich irgendwie. Eigenartig ambivalent ist das alles bei mir.
Diese Duftmischung änderte sich nicht über eine lange Zeit. Und dann innerhalb von wenigen Minuten verblasste der Duft und es wurde ein sanfter leichter Puderduft - der Sake-Reisschnaps - hicks, um fast ganz zu verschwinden. Nur noch in meiner Kleidung, die ich in den Stunden trug, hängt noch etwas Puderduft. ???
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