02.03.2012 - 11:20 Uhr
Peanut
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Peanut
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64
Intime Morgenfreuden
Liebe Jungs! Sonntagmorgens nach dem Aufwachen können wir Mädchen (manchmal) gut und gerne ALLEIN SEIN. Wir sind uns selbst Sinnesfreude genug! Also: Raus aus dem Bett (*schubs*), ran an die Kaffeemaschine und bitte nicht stören.
Luken zarte Sonnenstrahlen durch den halboffenen Vorhang und lassen sich wärmend auf unseren Luxusschenkeln nieder, ist die pure Sinnlichkeit bedufteter Bettwäsche auf nackter Haut (manchmal) so viel aufregender als eine unrasierte Backe im Nacken. Wir wollen uns strecken und recken und wälzen und wühlen –ohne gleich missverstanden zu werden.
Lasst uns die Freude einer endlosen Dusche bei offenem Fenster und mit Terence Trent D´Arby im Duschradio („Delicate“: Alles klar?). Nein, Ihr könnt nicht mit! Wir wollen allein sein mit der 36-Euro-Seife, die wir vor Euch unter den Handtuchstapeln verstecken. Einer sahnigen Oooh-Gott-Seife. Einem Stück purer Sünde zwischen zehn Fingern, die einfach auf unsere Haut gehört. (Wehe Ihr klebt mit einem Ohr an der Badezimmertür!). Hhhmmm: Pfingstrose und frische Rosenknospen auf Sahne von himmlischen Kühen.
Und tigert uns ja nicht hinterher, wenn wir euphorisiert aus der Dusche schweben. Jetzt wird es nämlich noch viel teurer und noch viel intimer. Wir sind nun schwer beschäftigt mit unserem brutal seidigen Körperpuder. Und mit der Myla-Unterwäsche, deren Anschaffungspreis jede risikobeladene Benutzung gänzlich unmöglich macht. Zu zart und zu kostbar für „(Raaaatsch!) Hoppla! Der Träger lässt sich doch bestimmt wieder ankleben.“
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Weil nun aber leider nicht jeden Tag Sonntag ist, braucht frau eine Art Substitut für intime Morgenfreuden dieser Art. Eine Instant-Variante, die sie wie ein hyperfemininer, zarter Schleier umweht und ihr ein Mona-Lisa-Lächeln auf die Lippen zaubert.
„Stella Nude“ ist so ein Schleier. Intim und feminin. Morgenfrische Frauenhaut und Luxusseife, Pfingstrosenhauch und Rosenblütentau. Körperpuder und Seide.
Saubere, seifig-waschmittelartige Rose wie bei „Chloé“, intime Pudrigkeit wie bei „Love, Chloé“. Ein Hauch entwaffnender Weichheit wie bei Jil Sanders „Eve“. „Stella Nude“ ist wieder so ein bezauberndes Weib! Und so viel besser als „Stella“. Ist „Stella“ ein hübscher, moderner Rosenduft unter vielen, vermag „Stella Nude“ eine klare (intime) Aussage zu machen. Trotz oder gerade wegen fehlenden Duftverlaufs und Kapricen welcher Art auch immer.
Und nun genug von weiblichen Morgenfreuden und irgendwelchen Substituten. Liebe Mädels, Hand aufs Herz: This is a woman´s world—but it would be nothing without unrasierte Backen.
(Ich danke Mari für diese Erkenntnis. Und für einen neuen Duftliebling!)
Luken zarte Sonnenstrahlen durch den halboffenen Vorhang und lassen sich wärmend auf unseren Luxusschenkeln nieder, ist die pure Sinnlichkeit bedufteter Bettwäsche auf nackter Haut (manchmal) so viel aufregender als eine unrasierte Backe im Nacken. Wir wollen uns strecken und recken und wälzen und wühlen –ohne gleich missverstanden zu werden.
Lasst uns die Freude einer endlosen Dusche bei offenem Fenster und mit Terence Trent D´Arby im Duschradio („Delicate“: Alles klar?). Nein, Ihr könnt nicht mit! Wir wollen allein sein mit der 36-Euro-Seife, die wir vor Euch unter den Handtuchstapeln verstecken. Einer sahnigen Oooh-Gott-Seife. Einem Stück purer Sünde zwischen zehn Fingern, die einfach auf unsere Haut gehört. (Wehe Ihr klebt mit einem Ohr an der Badezimmertür!). Hhhmmm: Pfingstrose und frische Rosenknospen auf Sahne von himmlischen Kühen.
Und tigert uns ja nicht hinterher, wenn wir euphorisiert aus der Dusche schweben. Jetzt wird es nämlich noch viel teurer und noch viel intimer. Wir sind nun schwer beschäftigt mit unserem brutal seidigen Körperpuder. Und mit der Myla-Unterwäsche, deren Anschaffungspreis jede risikobeladene Benutzung gänzlich unmöglich macht. Zu zart und zu kostbar für „(Raaaatsch!) Hoppla! Der Träger lässt sich doch bestimmt wieder ankleben.“
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Weil nun aber leider nicht jeden Tag Sonntag ist, braucht frau eine Art Substitut für intime Morgenfreuden dieser Art. Eine Instant-Variante, die sie wie ein hyperfemininer, zarter Schleier umweht und ihr ein Mona-Lisa-Lächeln auf die Lippen zaubert.
„Stella Nude“ ist so ein Schleier. Intim und feminin. Morgenfrische Frauenhaut und Luxusseife, Pfingstrosenhauch und Rosenblütentau. Körperpuder und Seide.
Saubere, seifig-waschmittelartige Rose wie bei „Chloé“, intime Pudrigkeit wie bei „Love, Chloé“. Ein Hauch entwaffnender Weichheit wie bei Jil Sanders „Eve“. „Stella Nude“ ist wieder so ein bezauberndes Weib! Und so viel besser als „Stella“. Ist „Stella“ ein hübscher, moderner Rosenduft unter vielen, vermag „Stella Nude“ eine klare (intime) Aussage zu machen. Trotz oder gerade wegen fehlenden Duftverlaufs und Kapricen welcher Art auch immer.
Und nun genug von weiblichen Morgenfreuden und irgendwelchen Substituten. Liebe Mädels, Hand aufs Herz: This is a woman´s world—but it would be nothing without unrasierte Backen.
(Ich danke Mari für diese Erkenntnis. Und für einen neuen Duftliebling!)
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