Luwa

Luwa

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1 - 5 von 79
Luwa vor 2 Monaten 14 16
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Als Duft selbst bekannt, als Parfum besonders
Der Nero70 ist wohl der erste Duft mit einem Samt-Flakon, der mir bisher von Xerjoff gefallen hat. Nach wirklich langem Suchen auf eine Abfüllung habe ich dann irgendwann doch ein Angebot zu diesem Exklusiv gefunden und eine Abfüllung ergattern können.
Und so gut er auch im Verlauf riecht, wirklich besonders finde ich ihn dann auch nicht. Er bewegt sich auf einem schmalen Pfad zwischen einer dna, die ich als Parfum bisher noch nicht wirklich gerochen gehabe, aber auf der anderen Seite ist er dem Duft eines Hoteldufts/Hotelanwesen unglaublich ähnlich. Hotelduft ist natürlich völlig unspezifisch und könnte alles heißen, aber sowohl mein erster Gedanke beim Testen als auch der meiner Freundin gingen in die Richtung eines Hotelduftes. Hiermit meine ich die Art von Raumdüften in Hotels, die man oft um den Mittelmeerraum riecht. Etwas süßlich und frisch-zitrisch, eben fast genau wie der Nero70 riecht, nur in den Hotels roch etwas dermaßen synthetisch, was uns beim Nero70 glücklicherweise erspart geblieben ist. Die Art Duft, die man sofort nach dem Öffnen der automatischen Schiebetüren gerochen hat, vorzugsweise eher bei größeren Hotels.

Aber erstmals zu Duft selbst. Eine helle strahlende Zitrone eröffnet, dazu blühender Lavendel, die beiden Noten lassen mich in den ersten Minuten gedanklich an die sizilianische Küste fliegen. Anschließend eine recht starke Nerolinote, die durchaus süß und zart ist, aber dennoch langanhaltend. Neroli ist hier auch zitrischer orientiert und weniger blumig. Dieses Neroli kombiniert mit der Xerjoff süß-cremigen Moschus-Vanille Basis ergeben etwas sehr Besonderes. Es wirkt zum Teil wie ein Sahniges Vanilleeis, der Gesamteindruck wirkt passend dazu auch kühlend auf mich.
Er erinnert mich auch einfach an Urlaub. Ich kann es nicht beschreiben, wie die Hotels es machen, aber als Kind war ich öfter in Spanien im Urlaub, dort rochen viele Hotels fast genauso. Dieses sorgenfreie Urlaubserlebnis gibt mir der Nero70 wieder.

Diese starke Assoziation habe ich bei ähnlichen Düften wie dem "Neroli Portofino (Eau de Parfum) | Tom Ford" oder dem "Sun Song | Louis Vuitton" nicht so sehr. Generell liegt die Ähnlichkeit der Düfte für mich in den zitrischen Noten. Somit ist der Duft selbst einmal wohl etwas bekannt, aber es so gut umgesetzt in einem Parfum zu riechen ist wiederum sehr selten, daher blieb der Nero70 mir immer als sehr besonders im Gedächtnis. Durch diese süße Vanillenote hebt sich der Xerjoff nochmal mehr ab und darin liegt wohl diese Ähnlichkeit zu dem Urlaubsduft.

Meine Meinung zu diesem Parfum schwankt zwar immer mal wieder, dennoch hat er mich insgesamt überzeugt und ist mir positiv im Gedächtnis geblieben.
16 Antworten
Luwa vor 3 Monaten 26 30
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Von saftigen Zitronen zu herb-dunkelgrünem Wacholder
Wie der Zufall uns manchmal zu Düften bringt, die man von alleine wahrscheinlich niemals getestet hätte, ist manchmal wohl Glückssache. So ging es mir mit dem THD Eau Givree. Mein Vater hatte sich den Duft als Blindbuy bestellt und konnte nicht wirklich etwas mit ihm anfangen. Daraufhin hat er ihn mir gegeben, um ihn noch weiterzuverkaufen. Er stand ein paar Wochen bei mir rum, bis ich ihn dann wirklich mal in der Hand hatte und die Bilder für den Souk erstellen wollte. Erst dann habe ich ihn mal getestet. Ich konnte mit beiden anderen THD-Versionen nie etwas anfangen, für mich schwingt in beiden Düften eine erdige Note mit, die mir überhaupt nicht gefällt. Nach dem Aufsprühen des Eau Givree war ich mehr als überrascht. Die erdigen Noten sind hier kein Bestandteil, generell besteht kaum eine Ähnlichkeit zu den anderen beiden Versionen. Mit Einsicht der Pyramide war mir dann schnell klar, dass ich den Duft selbst behalten werde.

Dieser Flanker ist ein wahnsinns Duft von Frühling bis Herbst, viel belebender und frischer als das Original.
Treu geblieben sind sie sich bei dem Pfeffer, diesen würde ich doch sehr ähnlich zur EDT Variante sehen, nur hier wurde nochmal deutlich mehr verwendet.
Der Eau Givree startet mit einer sehr intensiven Zitronatzitrone, saftig, minimal herb und an Fruchtfleisch erinnernd. Etwas kühl und fast so intensiv zitrisch, dass es auch an eine Grapefruit erinnern könnte, für mich hat sich auch eine gewisse Ähnlichkeit zu Limonade. Nach den ersten Minuten erkennt man aber deutlich die Zitrone, welche auch etwas prickelnd wirkt. Wacholder kann ich auch schon wahrnehmen, zu Beginn aber deutlich im Hintergrund der Zitrone und dem Pfeffer. Die Notenkombination gefällt mir schon in anderen Düften gut, sie mal pur zu riechen trifft auch sehr meinen Geschmack. Im Verlauf wird der Duft dann herber, bitterer und durch den Wacholder leicht dunkelgrün-würziger. Die Zitrone bleibt bis zur Basis auch noch erkennbar.

Zum "Isola Blu (Parfum) / Oligarch (Parfum) | Roja Parfums" hat er für meine Wahrnehmung nur eine leichte Ähnlichkeit was den Pfeffer und Wacholder angeht. Die Zitrik beim Roja Duft ist nicht mit dieser hier zu vergleichen, nicht das eine der beiden besser ist, sie ist für mich einfach nicht ähnlich. Da ich beim Isola blue noch weitere Noten wie Thymian, etwas Lavendel, Champaka und Eichenmoos erkenne, sind die beiden für mich leicht ähnlich anzusehen, unterscheiden sich dafür aber noch so weit, um beide in der Sammlung zu haben.

Ein Duft der Kategorie simpel und gut. Womit andere Düfte nur ihre Kopfnote abbilden, schafft es Hermes einen ganzen Duft zu widmen, daher ist der Verlauf auch sehr linear. Manchmal reicht es eben genau so aus. Mehr brauche ich nicht zu sagen, hier kann man relativ simpel abschätzen, ob man ihn testen sollte. Sagen die Noten zu, dann ran ans testen.
30 Antworten
Luwa vor 4 Monaten 30 39
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ich schlummere im Weihnachts-Süßigkeiten-Wunderland
Ein weiterer Duft mit starken Assoziationen rund um die Weihnachtszeit. Auch wenn diese erst kürzlich, spätestens wieder mit dem Start ins neue Jahr, ihr Ende gefunden hat, kommt die Probe des Arabesque bei mir nochmal zu den momentanen Minusgraden zum Einsatz. Wieder ein Duft, der in Richtung Süßwarenstand auf dem Weihnachtsmarkt geht, hierbei aber schwingen auch einige Duftwolken von dem Gewürzstand gegenüber in meine Nase. Das Ganze mit einer ordentlichen Ausstrahlung sowie einem tollen Flakon, welchen man auf Weihnachtsmärkten auch wohl so verkaufen könnte.

Ein süß-orientalischer Gaumenschmaus, diese Beschreibung passt zum Arabesque wohl sehr gut. Eine schmackhafte Pflaume eröffnet den Duft, aber keine frisch gepflückte und saftig-fruchtige Pflaume, eher eine kandierte Pflaume mit Zimt und Zucker, etwas dunkler und sehr betörend. Gleichauf präsentiert sich der Tabak und beide Noten verschmelzen recht schnell miteinander. Ebenfalls haben beide Noten eine mäßig süße Ausstrahlung, dunkel-fruchtig und sinnlich. Pflaume muss man mögen, sie ziert den gesamten Verlauf des Duftes. Später erst wird die Pflaume immer süßer und erinnert an einen Pflaumenpüree. Denn im Verlauf kommen noch weitere leckere Zutaten hinzu. An Zimt wurde nicht gespart, es blieb auch nicht nur bei einer Tonkabohne. Alles süß-würzig eingefangen, für meine Nase aber auch noch recht orientalisch für einen Gourmand, was die Süße auch etwas eindämmt, unterdrücken kann sie diese aber nicht. Süße Düfte muss man mögen, sonst wird der Arabesque schnell auf den einen oder anderen Nerv gehen.
Nach mehreren Stunden kommen noch warm-süßliches Benzoe sowie Moschus hinzu, der Duft wird nochmal cremiger und die würzigen Noten vom Zimt und Tabak treten etwas nach hinten.

Eher ein Duft zum Genießen, zu zweit daheim, aber auch in passender Umgebung in dem natürlichen Habitat des Duftes: auf dem Weihnachtsmarkt. Durch die gute Haltbarkeit kann man ihn auch super draußen bei kaltem Wetter tragen, der projiziert trotzdem genug. Es gibt so viele Düfte in dieser Richtung. Viele ähneln sich gerade in der Basis sehr, aber der Arabesque hebt sich durch die Pflaume doch etwas von den anderen ab. Ich habe aber auch eine Schwäche für dunkle Pflaumen, gerade in Kombination mit Zimt und Tabak.

Diese gourmandigen Düfte mit der nötigen würzigen oder orientalischen Beinote finde ich als Gourmands immer sehr tragbar, auch wenn der Duft sehr süß ist. Dieser Duft hat es in sich, sehr stimmig und die Noten sind toll aufeinander abgestimmt, gerade die Pflaume verschmilzt mit dem Tabak für meine Nasse nach den ersten Minuten fast komplett, da wundert es mich nicht, dass dieser Duft zu einem der Bekanntesten des Hauses werden konnte.
Ich sehe ihn eher an anderen, daher ist wohl noch kein Flakon bei mir eingezogen. Bei wem anders habe ich ihn leider noch nie riechen dürfen, außerhalb von Parfumo ist die Marke noch sehr unbekannt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
39 Antworten
Luwa vor 4 Monaten 15 14
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Authentischer Cognac mit frisch verarbeitetem Tabak
Über ein schönes Statement bin ich auf den Beat Cafe aufmerksam geworden. Zugegeben, der Name hat mich auch sehr angesprochen, obwohl er meines Empfindens nichts mit dem Duft selbst zu tun hat, aber Kaffee lockt mich immer an.

Hier rieche ich zwar nicht Kaffee, aber dennoch etwas anderes Schönes. Beat Cafe hat einen eigenen Charme, den ich so noch nicht in einem Duft kennengelernt habe. Die pfeffrige Note kam mir äußerst bekannt vor, da würde ich dem bereits angegebenen ähnlichen Duft "Portraits - The Blazing Mister Sam | Penhaligon's" auch als stark ähnlich ansehen, aber im Verlauf verliert sich diese Ähnlichkeit sehr, dazu mehr zum Verlauf.

Beginnend mit einem angenehmen Cognac mochte ich den Duft bereits beim ersten testen. Der Beat Cafe ist ein gutes Beispiel, wie man alkoholische Noten gut in Düften einbringt. Kein süß-lauter Einschlag wie beim "Angels' Share | Kilian" , kein würzig-süßes Boozy halbherzig alkoholisches Erlebnis wie beim "Enigma pour Homme / Creation-E pour Homme (Parfum) | Roja Parfums" , kein fragliches Namen-köderndes Spielchen wie beim "Cognac Cafe | Galleria Parfums" . Nein, hier bekomme ich kurzzeitig eine authentische Cognacnote, nicht brennend, nicht fruchtig, nicht süß, leicht gewürzt und etwas trocken. Der Beat Cafe gibt dieses feine Glas Cognac mit einer Prise herben schwarzen Pfeffer aus. Die Kopfnote hat mich vollkommen überzeugt.
Es folgen Tabak und Leder, Labdanum reiche ich eigentlich nicht, hätte aber wohl auch gut gepasst. Dieser Tabak und Leder Kombination ist kräftig und sanft zugleich, sobald die Noten stärker werden, haben sie einen dominanten Aufschwung. So schnell sie kamen, ziehen sie sich aber auch wieder zurück, bleiben aber herb würzig anziehend. Tabak tritt nicht trocken, sondern eher frisch nach der Ernte und sofort verarbeitet auf, ohne zu herb oder moosig zu riechen. Das schwarze Leder ist wirklich sehr zart und im Hintergrund, daher wird der Duft auch wohl kaum als ledrig eingeordnet.
Die Basis macht dann Zedernholz und Benzoe aus. Das Zedernholz wirkt etwas wie in Cognac eingelegt bzw. wie ein Cognacfass. Leicht süßlich holzig. Benzoe gibt dann eine harzliche Süße dazu. Zu keinem Zeitpunkt ist die Süße störend oder zu stark, klebrig ist der Beat Cafe auch nicht. Im späten Drydown wirkt der Tabak noch etwas trockener.

Wie man auf den Namen gekommen ist, kann ich mir nicht erklären, Kaffee ist wie beschrieben kein Bestandteil und der Duft weckt bei mir auch keine Erinnerungen an ein Cafe Besuch.

Mir gefällt vor allem die Cognac Eröffnung sowie die Präsentation des Tabaks. Auch die Basis mit der süßlich alkoholischen Holznote lässt den Beat Cafe wunderbar ausklingen. Ein feiner Duft für die kühleren Tage. Die Haltbarkeit ist für einen solchen Duft doch leider etwas schwach, dass er draußen bei Temperaturen um die null Grad auch mal schnell untergeht. Dennoch ein fein würziges Vergnügen.

14 Antworten
Luwa vor 5 Monaten 30 33
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Laute Gefälligkeit aus dem Leder-Himbeere Sektor
London. Ein Shooting Star in der Parfum Community, sehr bekannt und von vielen geliebt. Gerade in den letzten zwei Jahren ist er nochmal deutlich populärer geworden. Er reiht sich mittlerweile auch schon in die Top Plätze der unisex Liste ein. Mit Abstand ist er der bekannteste Duft des Hauses Widian, welche Marke durch ihn selbst wohl sehr an Bekanntheitsgrad bekommen hat.
Dennoch fällt der London meiner Ansicht nach etwas aus dem Raster, verglichen mit anderen Düften aus den Top 100 Listen. Kaum jemand kennt das Parfumhaus, wenn man sich nicht gerade auf Parfumo auskennt. Wenige Parfümerien führen es, Online auch nicht auf vielen Shops erhältlich, und wenn doch, dann meistens das halbe Jahr ausverkauft.

Das erste Mal bin ich damals glaube ich durch ein Youtube Video auf London aufmerksam geworden. Vorgestellt in einem dieser „mit diesen 10 Düften riechst du anders!“ Videos. Den Namen gehört, auf Parfumo die Noten gesehen und für den Test auch schnell eine Abfüllung besorgt. Ich kannte den Vorreiter der heutigen Leder-Himbeere Fraktion Tuscan Leather schon vorher. Dieser war mir damals noch etwas zu extrem als Duft gewesen, da war ich gerade noch am Anfang der Duftsucht. Im Gegensatz zum Tom Ford Duft fand ich den London zwar auch zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber dennoch tragbarer und angenehmer.

Aus heutiger Sicht, ein paar Jahre später, riecht der London auch wieder etwas anders, und auf die jetzige Wahrnehmung würde ich hier etwas mehr drauf eingehen. London ist mittlerweile über zwei Jahre als Flakon bei mir eingezogen. So ganz oft wird er nicht mehr benutzt, aber der Flakon wir auf jeden Fall noch etwas bleiben.

Das Aushängeschild der Marke ist für mich ein richtiger Party Duft, sehr intensiv, für manche durchaus aufdringlich und mit einer starken Projektion sowie besonderen Duft dna, die man außerhalb von Parfumo nicht häufig riecht, Leder-Himbeere ist eben nicht wirklich gängig. London will gerochen werden, mit dem Duft fällt man auf. Allein durch das Leder hat er etwas markantes, durch die Himbeere wiederum aber auch etwas fruchtig-süßlich Anziehendes. Also laut, anziehend, auch dunkel und spannend aufgrund der beiden Kontraste. Daher ein perfekter Ausgeh-Duft.
Ebenso wird er für viele, die es eher natürlich und klassischer mögen einfach ein lauter Störfaktor für die Nase sein. Mit der fruchtig süßen Himbeere muss man klarkommen, mit dem im Vergleich zu richtigen Lederdüften auch künstlichen Leder sollte man klarkommen. London passt für mich ideal für unter 30-jährige.

Hauptakteure sind Himbeere und Leder, jedoch lese ich selten in den Rezensionen, wie die Kopfnote von anderen wahrgenommen wird. Oud kann ich zu Beginn kurz auch riechen, wirklich nur kurz, eher künstlich, aber doch gut erkennbar, dies gibt einen schönen dunklen Start. Auch wirkt der London so etwas kratzig und wird Richtung Drydown immer runder. Veilchen und Zypresse geben auch eine weiche würzig-blumige Note, die nach einigen Minuten sofort wieder vergeht.
Sofort danach erstreckt die schöne Kombination von Himbeere und Leder über die anderen Noten, und das bleibt auch bis zum späten Drydown so.
Tatsächlich wird der Duft mit der Zeit, nach ca. 3 Stunden, auch immer weicher und auch sehr viel süßer, was an dem Moschus und der Vanille liegen wird. Beide treten nicht selbst als erkennbare Noten hervor, sorgen aber für diese weiche und süße Entwicklung. Leder ist zwar am dominantesten, aber eben süßlich-weich abgerundet. Die Süße ist nicht klebrig und nicht zu einnehmend, aber macht den Duft nochmal etwas anschmiegsamer und runder.

London steht für die dominante Leder-Himbeere Kombination, die etwas kantig anfängt und mit der Zeit runder, süßlicher und angenehmer wird. Ein idealer Ausgehduft mit ordentlicher Ausdauer. Nach meiner Erfahrung ist er sehr gefällig, im Umfeld von Anfang 20-jährigen Personen. Es wird auch ein ordentlicher Preis verlangt, teilweise bekommt man ihn auch recht gut im Sale, wenn man denn zuschnappt, bevor er wieder ausverkauft ist.
33 Antworten
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