Ramyris

Süß, würzig, balsamisch, aber irgendwie recht undefiniert. In der Kategorie gibt es Spannenderes.

Nachdem ich seinen großen Bruder anfangs etwas langweilig fand, hat er mich nun doch verzaubert. Zitrus-Vetiver-Wacholder in Perfektion.

Auf meiner Haut sehr Vetiver lastig, als hätte man Encre Noire mit dem neuen TdH Eau Givrée gekreuzt. Eher langweilig.

Mein persönlicher Lieblingsduft. Nicht der kreativste aus dem Hause Amouage, aber er trägt sich so elegant wie ein maßgeschneiderter Anzug.

Perfekt abgestimmter aromatisch holziger Duft. Unaufdringlich und stilsicher.

So macht man einen süß würzigen Duft! Tolle Kardamom Safran Würze, Oud und Kümmel geben dem ganzen den richtigen Punch. LNDL in Nische.

Der gefällt mir! Naxos Urahn in weniger frisch floral, dafür kuschelig wärmer. Die Xerjoff 130db Neon Synthetik bleibt hier aus. Angenehm.

Wir mischen Reflection Man mit typischen Amouage Harzen. Unstimmig. Amouage lebt weiterhin von Christopher Chongs Ideen.

Ein wirklich penetrant süßer Duft mit ideenloser Würze. Wird nicht besser sondern immer schlimmer. Das kann African Leather deutlich besser.

Nicht verkehrt, aber zu dem Preis… nö. Typischer würzig holziger Süßling mit Lautstärkeregler auf Anschlag. Dann doch lieber Guerlains