Tonnerre
1805
2015

Tonnerre / 1805 von Beaufort
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6.4 / 10 169 Bewertungen
Ein Parfum von Beaufort für Herren, erschienen im Jahr 2015. Der Duft ist rauchig-holzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Donner”.
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Duftrichtung

Rauchig
Holzig
Würzig
Harzig
Animalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BlutBlut SchießpulverSchießpulver BergamotteBergamotte BrandyBrandy GischtGischt IngwerIngwer ZitroneZitrone ZypresseZypresse
Herznote Herznote
BergamotteBergamotte GrapefruitGrapefruit HölzerHölzer LimetteLimette
Basisnote Basisnote
AtlaszederAtlaszeder BirkeBirke TannenbalsamTannenbalsam ZistroseZistrose AmberAmber

Parfümeure

Bewertungen
Duft
6.4169 Bewertungen
Haltbarkeit
8.6146 Bewertungen
Sillage
8.2144 Bewertungen
Flakon
8.1137 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.558 Bewertungen
Eingetragen von Zionist, letzte Aktualisierung am 10.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 31  
KEIN Räucherschinken
Beaufort-Düfte sind immer etwas Besonderes. Immer anders, in der Regel brachial. Die einen empfinden diese Düfte als Geruchsbelästigung, die anderen als Klimax der rauchigen Olfaktorischen Zunft. Naja, mein Chef gehört zur ersten Gattung, er wollte im Büro testen und wunderte sich, was da auf ihn zukam. War ganz amüsant aber das am Rande.
Zurück zu Beaufort: Ich selbst schätze Iron Duke, erkenne bei Vi et Armis und Fathom durchaus das Thema ohne diese subjektiv für mich näher in Betracht ziehen zu wollen.
Tonnerre 1805 erscheint mir auf den ersten Blick hingegen als gelungener Duft und ich möchte nur meine Sicht der Dinge schildern denn Räucherschinken ist hier nicht auszumachen; vielmehr eine gut verwobene Melange diverser Duftströmungen. Aus diesem Grunde ging es mir um eine differenziertere Betrachtung. Tatsächlich quillt der Duft auch nicht zügellos aus dem Flakon wie andere Beaufort-Kreationen. Los geht es mit einer starken metallischen Note, das Schießpulver. Dieses wird durch die säuerliche Limette alternativ inszeniert und das verleiht dem metallhaltigen Element einen gewissen Reiz. Dass das Ganze hier nicht ohne Rauch vonstatten gehen kann, ist selbsterklärend. Aber es bleibt beim Rauch einer frisch abgefeuerten Waffe, es brennt hier nicht, es sind auch keine undurchdringlichen Rauchschwaden am Horizont zu sehen; wir sind also immer noch beim Schießpulver.
Je weiter der Duft marschiert, umso mehr verändert sich die metallische Note. Hier entsteht nun dieser Ton, den viele mit Räucherspeck oder ähnlichem verbinden. Und so falsch liegen sie wohl gar nicht denn das metallene bewegt sich sukzessive in eisenhaltigere Gefilde. Beaufort nennt diese Ingredienz Blut. Doch dies alleine genügt noch nicht und das meine ich ganz objektiv. Die Würze würde fehlen und damit ein Kernelement des Duftes. Was sich mit Gischt recht träumerisch liest, meint im Endeffekt die salzige Note, die etwas luftig daherkommt. Famos.
Summa summarum eigentlich sehr fein gelöst, man kann nicht klagen. Ist das Ganze heutzutage zu oft konstruiert worden? Ja, genau wie Leder-Himbeere-Safran. Aber deswegen ist Tonnerre noch lange nicht schlecht. Zumal das hier keine neue Kreation ist. Das Manko dieses Duftes sehe ich eher in der Basis. Denn davon nehme ich gar nichts wahr.
Ich meine wirklich gar nichts und das rührt natürlich auch von den kraftvollen Noten zuvor her. Verblassen diese, verblasst der Duft. Eigentlich auch logisch; so feine und eher besinnliche Noten wie Zedernholz oder Tannenbalsam sind Kontrastprogramm.
Aus diesem Grunde ist Tonnerre in meinen Augen zwar gut aber es wäre deutlich mehr möglich gewesen. Leider „verhungert“ das Parfum auf halber Strecke und kann nicht mehr aufgefangen werden. Schade. Natürlich ist das nicht der einzige Beaufort der nach Stunden gezähmt wird. Aber das hier geschieht mir zu abrupt, zu grob.
17 Antworten
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
Chnokfir

198 Rezensionen
Chnokfir
Chnokfir
Top Rezension 16  
Eine Scheibe zu viel von der Salami
Als Kind der 1970er gab es an gefühlt jedem zweiten verregneten Sonntag Gregory Peck als Horatio Hornblower im TV zu sehen. Da kam bei jeder Seeschlacht noch richtig Seefahrerromantik auf und man stellte sich immer wieder die Frage, wie die Seebären zu ihren Holzbeinen und Haken an den Armen kamen. Irgendwann saß man dann 2003 bei Russell Crowe und Master & Commander im Kino und Jahre später wird einem diese fast schon vergessene Frage dann ebenso drastisch wie deutlich beantwortet. Man mochte froh darum sein, dass es noch kein Geruchskino gibt.

Wer einmal in London war, dem wird offenbar, wie präsent noch immer Britanniens Beitrag in den Napoleonischen Kriegen ist. Dass man dabei der Schlacht von Trafalgar ein Parfum widmet, nun, ja, der Donnerhall der Kanonen scheint auf der Insel noch lange nicht verhallt. Ich jedenfalls musste ein wenig in meinem Langzeitgedächtnis kramen, bis ich mir des Zusammenhangs mit 1805 sicher sein konnte. Zumindest die Namensgebung finde ich gelungen und fantasievoll. Der Flakon in seinem schlichten, schwarzen Karton kommt in einer ebenso schlichten kantigen Form daher. Passt gut in die Neuzeit, will mir aber nicht sonderlich zum Namen des Duftes passen. Wie auch immer, zusammen mit der intensiven rotbraunen Farbe ist der Flakon ein schöner Hingucker.

Es gibt Parfums, da kann ich man den Duft und seine Zutaten im Verlauf gut sezieren und benennen. So ein Detektivspiel kann Spaß machen, bei manchen Düften wird es einem fast unmöglich gemacht. So auch bei 1805, bei dem mir eine Duftkombination in die Nase steigt, sich hartnäckig festsetzt und da die kommenden Stunden nicht mehr zu vertreiben ist. Das mag man sich bei manchen, bei vielen Düften noch so sehr wünschen, bei diesem Duft bin ich mir da nicht so sicher. Denn so sehr ich auch den Duft auseinander nehmen möchte, es bleibt mir immer nur die Assoziation einer geräucherten Salami. Da ist viel angekokeltes Holz mit noch mehr Rauch, dazu ein fleischiger Beigeschmack mit viel metallischen Nuancen von frischem Blut. Anders kann ich es nicht beschreiben.

Zu Gregory Peck mag dieser Duft nicht passen, zu Russel Crowe jedoch um so mehr. Hätte man diesen Duft seinerzeit bei Master & Commander opulent im Kino getragen, die Leute wären reihenweise kotzend aus dem Saal gerannt. Ob man diese Reaktion auf seine Umwelt haben möchte, nun, ja. Ich weiss noch nicht mal, ob man damit bei einem Grillabend mit seinen Kumpels punkten kann. Meine Frau schickte mich jedenfalls erst einmal ins Bad, ich möge meiner Körperhygiene nachkommen, inklusive kleinerer Nachbesserungsarbeiten. Der Duft beginnt stark, hält stark und bleibt lang verhaftet. Da kann man sagen was man will, da bekommt man was für sein Geld. Einen Duft, wie ihn wohl im weiteren sozialen Umfeld kaum ein zweiter tragen wird und der einen länger als den Tag über begleitet.

Ja, dieser Duft ist ein Donnerschlag, ein betäubender noch dazu. Ob man seine Umwelt jedoch mit einer Räuchersalami niederkeulen möchte, dass muss jeder für sich entscheiden. Ich für meinen Teil belasse es da lieber bei ein paar Scheibchen Salami zum Abendbrot – das soll mir als Genuss reichen.
6 Antworten
Schakaa

70 Rezensionen
Schakaa
Schakaa
Top Rezension 8  
Der Selbstversuch
Eigentlich bin ich ja sehr offen für aussergewöhnliche und krasse Dufterfahrungen. Düfte die hier sehr kontrovers diskutiert werden wecken mein Interesse. Ich hätte gerne mal was das sich von allem anderen unterscheidet eine ganz neue Erfahrung. Deshalb habe ich von einer lieben Parfuma 3 Proben von Beaufort geschenkt bekommen, vielen lieben Dank an dieser Stelle.

Zuerst mal den 1805 Tonnerre auf dem Handrücken angetestet und siehe da, der ist wirklich mal komplett anders. Eine starke Teernote macht sich breit, Assoziationen von geräuchertem Schinken kommen hoch, ach was sage ich, eher eine Räucherkammer in der schon seit 50 Jahren täglich geräuchertes produziert wird.
Ups, das haut aber wirklich rein.
Ist es das was ich suche, ich war mir noch nicht sicher. So etwas muss man eine Chance geben, also am nächsten Tag frisch geduscht und dann die komplette Probe aufgesprüht, nur so kann man herausfinden was wirklich Sache ist.
Zunächst unglaubliche Teerwolke, die legt sich aber nach 20 Minuten oder das Gehirn blendet sie aus, eines von beiden. Nach einer halben Std. empfand ich den Duft dann eher dunkel, erdig und ganz leicht fruchtig wie der Boden im aller tiefsten Tannenwald auf dem ein paar überreife Früchte vereinzelt rumliegen. Soziale Kontakte hab ich vorsichtshalber vermieden, von daher gibt es also keine Rückmeldungen.
Nach einigen Stunden hat mir meine innere Stimme dann aber eine gewisse Ablehnung mitgeteilt, ich fühlte mich nicht wirklich wohl mit diesem Parfüm.
Ich hatte das Gefühl als handle es sich bei diesem Duft um etwas das nicht ganz ausgewogen ist, sozusagen noch in der Betaphase. Die angegebenen Duftnoten Blut, Brandy, Gischt scheinen mir etwas aus der Luft gegriffen, eher werbewirksam formuliert als wirklich eine olfaktorische Interpretation dieser Gerüche.
Hauptsache aufregend anders, auch die Diagramme zum Duftverlauf auf der Website von Beaufort finde ich etwas an den Haaren herbeigezogen.

Auf jeden Fall waren der Spritzer auf dem Handrücken und die Komplettlackierung zwei unterschiedliche Erlebnisse, ich meine das ist auch bei anderen Düften so. Rieche ich aber an dem Hemd das ich bei dem Selbstversuch getragen habe kommt eher wieder der Eindruck vom Handrücken rüber, das hat wohl was mit olfaktorischer Adaption zu tun.

Wie auch immer das war ein echt abgefahrener Dufttrip auch wenn ich feststellen musste dass mir 1805 Tonnerre doch nicht so liegt und erst mal kein Kaufkandidat für mich ist. 1805 ist also kein Duft der hier kontrovers diskutiert wird, zumindest noch nicht, ich bin gespannt ob sich jemand findet der ihn so richtig mag. Was komplett anderes war das auf jeden Fall, nur für mich ging es in die falsche Richtung.
4 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 12  
Der Geschmack von Rost und Knochen
So - im französischen Original: 'De rouille et d'os' - heißt ein Film von Jacques Audiard aus dem Jahr 2012 über die Geschichte von Ali, einem alleinerziehenden Türsteher, und Stéphanie, die in einem Delphinarium als Trainerin arbeitet. Es ist ein roher, schroffer, mitunter in seiner Bild- und Erzählsprache grober und fast brutaler Film, der seinen Betrachter langsam und mühevoll Empathie für materielle und moralische Armut zu empfinden lehrt. Niemals vorher sah die Côte d'Azur so reiz- und schmucklos aus.

'Roh und schroff, grob und fast brutal' - all diese Attribute können auch für 1805 Tonnerre gelten, aus dem hierzulande (noch) wenig bekannten Haus Beaufort, das seinem Namen zum Trotz englisch ist und nicht französisch und sich 'schwieriger Nische' verschrieben zu haben scheint - weniger tragbar als Nasomatto und weniger Hipster als Etat Libre d'Orange. 1805 Tonnerre ist ein spannender, merklich sehr durchdacht angelegter Duft - und in seiner Umsetzung beinahe zu konsequent, um noch tragbar zu sein.

Zentral ist ein eisenartiger Akkord, der an Blut erinnert. Das ist fremd, aber nicht unangenehm, bettete 1805 Tonnerre dieses Blutige nicht zwischen Schießpulver und Rauch, stellte er ihm nicht etwas metallisch Kaltes bei, das die medizinische Konnotation wenn nicht verstärkt, dann doch zumindest wiederholt. So transportiert er die Ahnung braunblutigen Verbandsmulls am Rande eines Lazaretts, von Knochensägen und von Chloroform. Hochinteressant ist das - aber es sind keine Assoziationen, die ich als Parfum an oder auch nur bei mir haben will.

Fazit: ein ebenso anspruchsvoller wie hochwertiger Konzeptduft, den zu riechen einen kleinen Umweg, wie ich für ihn gemacht habe, durchaus wert ist. Von der landläufigen Definition 'Parfum' jedoch ganz weit entfernt.
2 Antworten
8
Preis
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
DonCologne

12 Rezensionen
DonCologne
DonCologne
Hilfreiche Rezension 11  
Dieses Überfallkommando gefällt mir...
Vor ein paar Monaten bekam ich das Discovery-Set von Beaufort von meiner Freundin geschenkt. Die dunkle minimalistische Aufmachung, das originelle Artwork der Homepage, der spannende Akzent der Düfte rund um das Themengebiet Rauch...alles ganz nach meinem Geschmack! Schon beim Öffnen der Box traten Gerüche hervor, die fordernde, kantige Düfte vorausahnen ließen.

Ich wurde nicht enttäuscht. Spätestens beim Testen von Tonnerre und Vi et Armis wurde das Wohnzimmer mit einem beißenden Rauchgeruch gefüllt, der sicherlich so manchen Reißaus nehmen lässt. Mein erster Gedanke war der, dass es sich hier um wirklich wertige und originelle Kunstwerke handelt, deren Tragbarkeit jedoch bezweifelt werden kann. Ich teste gerne ausgiebig, bevor ich ein Werturteil abgebe, da die Erfahrung zeigt, dass so manch anfänglich verstörender Duft später einen festen Platz in meinem Nasenherz finden konnte. Zudem ich einen leichten Faible für Düfte habe, die sehr harsch eröffnen und mit zunehmender Tragedauer ihr schönes Antlitz offenbaren.

Zum Duft: Die Eröffnung ist durchaus brutal. Olfaktorischer Alarm! Beißender Rauchgeruch von Kohle oder Holz, welches noch glimmt und einem beinahe die Nasenhaare versengt. Dazu eine Art alkoholischer Geruch, der mich am ehesten an Glasreiniger oder spezielle Fenster-Putzmittel erinnert. Mit der Zeit verzieht sich der stechende Rauch ein wenig, aber trotzdem riecht alles verbrannt. Besagter "Glasreiniger"-Geruch wandelt sich in einen tatsächlich sehr frischen Gischt-Geruch, der sich zunehmend Bahn bricht und das ganze Setting herrlich erfrischt. Auch leichte Schwarzpulver-Noten finden sich wieder. Man kann feststellen, dass hier wertige Hölzer verbrannt wurden, deren nicht-verbrannte Bestandteile das Rauch-Gischt-Gemisch anfangen mit ihren leicht harzigen Holzaromen zu bereichern. Zum Ende verbleibt eine für mich herrlich riechende Melange aus edlem dezent harzigem Holz + viel Rauch und einer erfrischenden Gischt, die mit zunehmender Tragedauer durchkommt, sobald sich der Rauch ein wenig verzogen hat.
Fazit: Ich habe mal wieder festgestellt, dass ich mich auf Bewertungen hier nur sehr bedingt verlassen kann. Von allen bisherigen Beaufort-Düften, haben mich diejenigen mit der derzeit schlechtesten Bewertung (Tonnerre, Rake & Ruine) am meisten in ihren Bann gezogen. Tonnerre ist für mich ein doch recht männlicher Duft, der mich mit seiner Originalität komplett zu überzeugen weiß. Am schönsten gefällt mir das permanente Oszillieren zwischen hölzernem Rauchgeruch (und mal mal kein Weihrauch!) und erfrischender Gischt, die einen an Ferne, Wildheit und Abenteuer denken lässt. Als Assoziation kommt für mich am ehesten der Brand eines Schiffes (erbaut aus edlen Hölzern) infrage. Mit abflauendem Feuer treten Kohle-, Asche- und Holzgerüche zutage und die peitschende Gischt erobert sich ihr Gebiet zurück. Ein Manko von Tonnerre könnte sein, dass man zumindest die erste halbe Stunde riecht, als hätte man ein Weilchen am Grill gestanden und er wirklich stark pumpt. Dafür wird man aber später mit einem wirklich angenehmen rauchig, frischen und einzigartigen Duft mit moderater Sillage belohnt. Man muss eben etwas Geduld haben.

Tragezeit befindet sich eher im Herbst und Winter. Anwendungsgebiete liegen eher im Abendbereich (sicherlich gut für die Düsternis verehrende Konzerte, ich denke da z.B. an Mgła oder die Black Angels).
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

71 kurze Meinungen zum Parfum
GandixGandix vor 2 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Rauchschwaden über Asphalt
Die letzten 2 Schuss
Jeder ein Treffer
Schießpulvergeruch in der Luft
Kaliber den Durchmesser von Limetten.
28 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Den Speck in der Räucherkammer vergessen
reib ihn mit Limetten ab
verpacke ihn in Holzschachteln
und harze sie zu
nur für Liebhaber
24 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Vorsicht, hier wird scharf geschossen.
Rauchende Limetten und Hölzer.
Puh, erstmal n' Brandy.
18 Antworten
FloydFloyd vor 4 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Dead Man Blake
Hat vergangene Nacht
Mit Niemand im Rauch eines Feuers verbracht
Im Blut balsamischer Bäume
Auf dem Holz
Einer Bernsteinbarke
14 Antworten
ErgreifendErgreifend vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Riecht für mich,
wie die Speckräucherkammer,
die mein Großvater dermaßen mit Rauch
zugedichtet hat,
so dass jede Hautpore verstopfte.
20 Antworten
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Torten Radar

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