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Top Rezension
Was stimmt mit mir nicht, wenn ich den gut finde?
Na, das Eau de Toilette fand ich einigermaßen ok, obwohl ich ja Ambroxan nicht so gut herausschnuppern kann, wie ich bereits im Kommentar dazu geschrieben hatte.
Doch beim Eau de Parfum hat man den Ambroxan-Wert wesentlich erhöht, so dass selbst ich diese Ingredienz nicht mehr ignorieren kann. Was ich dadurch wahrnehme, ist ein sehr aufgepeppter Frische-Duft mit ordentlich zitrischen sowie holzig-würzigen Noten plus dieser durchdringenden Synthetik. Normalerweise würde ich mich nicht ernsthaft damit vertiefen wollen, doch hier beim EdP ist Dior so ein gewisser Spirit gelungen, der die Massen wohl mehr und mehr in seinen Bann zieht. Immerhin versucht der Duft gar nicht erst natürlich zu schnuppern sondern signalisiert glasklar, dass es hier gesittet unkonventionell zugeht.
Das Konzept scheint aufzugehen, denn Sauvage als EdP erfreute sich gerade in diesem Sommer immer mehr Beliebtheit, so scheint er doch mittlerweile an gefühlt jeden Dritten zu kleben. Das ist eigentlich so gar nicht mein Fall, dennoch bin ich innerlich beunruhigt, dass er mich tatsächlich so fasziniert, dass ich ihn auch mal eine Saison tragen möchte. Diesen Sommer habe ich halt verpasst, doch der nächste wird nicht lange auf sich warten lassen, sofern mein Gewissen mich nicht stoppt.
Für Dior bedeutet Sauvage als Fahrenheit Alternative, welcher ja auch nicht unbedingt durch eine natürliche Aura glänzt, eine fette Cash-Cow, die sich optimal melken lässt. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass die enthaltenen synthetischen Inhaltsstoffe in einem Flakon mehr als 3 € wert sind. Egal – ich will ihn ebenfalls haben und tragen, bevor er in den nächsten Jahren genauso unter Kennern verhasst wird, wie Joop Homme, Cool Water sowie JPG Le Mâle und quasi für meine Nase verbrannt ist.
Doch beim Eau de Parfum hat man den Ambroxan-Wert wesentlich erhöht, so dass selbst ich diese Ingredienz nicht mehr ignorieren kann. Was ich dadurch wahrnehme, ist ein sehr aufgepeppter Frische-Duft mit ordentlich zitrischen sowie holzig-würzigen Noten plus dieser durchdringenden Synthetik. Normalerweise würde ich mich nicht ernsthaft damit vertiefen wollen, doch hier beim EdP ist Dior so ein gewisser Spirit gelungen, der die Massen wohl mehr und mehr in seinen Bann zieht. Immerhin versucht der Duft gar nicht erst natürlich zu schnuppern sondern signalisiert glasklar, dass es hier gesittet unkonventionell zugeht.
Das Konzept scheint aufzugehen, denn Sauvage als EdP erfreute sich gerade in diesem Sommer immer mehr Beliebtheit, so scheint er doch mittlerweile an gefühlt jeden Dritten zu kleben. Das ist eigentlich so gar nicht mein Fall, dennoch bin ich innerlich beunruhigt, dass er mich tatsächlich so fasziniert, dass ich ihn auch mal eine Saison tragen möchte. Diesen Sommer habe ich halt verpasst, doch der nächste wird nicht lange auf sich warten lassen, sofern mein Gewissen mich nicht stoppt.
Für Dior bedeutet Sauvage als Fahrenheit Alternative, welcher ja auch nicht unbedingt durch eine natürliche Aura glänzt, eine fette Cash-Cow, die sich optimal melken lässt. Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass die enthaltenen synthetischen Inhaltsstoffe in einem Flakon mehr als 3 € wert sind. Egal – ich will ihn ebenfalls haben und tragen, bevor er in den nächsten Jahren genauso unter Kennern verhasst wird, wie Joop Homme, Cool Water sowie JPG Le Mâle und quasi für meine Nase verbrannt ist.
16 Antworten


Gibt es davon viele in deinem näherem Umfeld? In meinem privaten Umfeld interessiert sich -leider- niemand besonders für Düfte
Wenn Sauvage EdP dir gefällt, dann lege ihn dir zu, trage und genieße ihn, Massenverbreitung, Synthetik, völlig wurscht. Es ist nur ein Duft, keine neue Küche :-D