25.02.2024 - 05:03 Uhr
Ncholia
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Ncholia
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Askr | Frühlingserwachen
An einem Morgen, als die Natur langsam aus ihrem Winterschlaf zu erwachen schien, fand Frühling zaghaft seinen Weg durch den feucht-harzigen Wald, lag der pfeffrige Duft von Erde und Feuchtigkeit in der Luft. Ein sanfter Rauch schlängelte sich zwischen den Bäumen, während irgendwo in der Nähe ein Feuer brannte, dessen Flammen verborgen blieben. Aber seine wärmende Asche in der Luft konnte man riechen, sogar anfassen.
Entlang des Waldweges lagen abgeschnittene Treibhölzer der Ulmenstämme verstreut, so wie die frisch gespitzten Bleistifte auf meinem Schreibtisch aus Kindheitstagen. Ach, was für eine unbeschwerte Zeit!
Ich schlenderte durch den Wald, meine Gedanken verloren in der Schönheit der Natur um mich herum. Plötzlich wurde mein Gesicht von einer salzigen Meeresbrise gekitzelt, und ich schmeckte das Salz auf meinen Lippen, während ich das ferne Rauschen der Wellen vernahm, wie sie sich gegen die Küste brachen und ihre Gischt in die Luft sprühten. Befand ich mich etwa in einem Küstenwald?
Die ersten zarten Anzeichen von Leben waren spürbar. Die Knospen begannen aufzuspringen, und obwohl ich sie nicht sehen konnte, erfüllte ihr jungblumiger Duft um mich herum.
Der Klang des Meeresrauschens verstummte plötzlich, und eine Stille legte sich über den Wald.
In diesem Augenblick der Ruhe fühlte ich mich lebendig und eins mit der Natur.
Mir wurde es auf einmal klar: Ich war ein Teil eines uralten Geheimnis, das der Wald mir in seinen verschlungenen Pfaden offenbarte.
Entlang des Waldweges lagen abgeschnittene Treibhölzer der Ulmenstämme verstreut, so wie die frisch gespitzten Bleistifte auf meinem Schreibtisch aus Kindheitstagen. Ach, was für eine unbeschwerte Zeit!
Ich schlenderte durch den Wald, meine Gedanken verloren in der Schönheit der Natur um mich herum. Plötzlich wurde mein Gesicht von einer salzigen Meeresbrise gekitzelt, und ich schmeckte das Salz auf meinen Lippen, während ich das ferne Rauschen der Wellen vernahm, wie sie sich gegen die Küste brachen und ihre Gischt in die Luft sprühten. Befand ich mich etwa in einem Küstenwald?
Die ersten zarten Anzeichen von Leben waren spürbar. Die Knospen begannen aufzuspringen, und obwohl ich sie nicht sehen konnte, erfüllte ihr jungblumiger Duft um mich herum.
Der Klang des Meeresrauschens verstummte plötzlich, und eine Stille legte sich über den Wald.
In diesem Augenblick der Ruhe fühlte ich mich lebendig und eins mit der Natur.
Mir wurde es auf einmal klar: Ich war ein Teil eines uralten Geheimnis, das der Wald mir in seinen verschlungenen Pfaden offenbarte.
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