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Cèdre

7.0 / 10 65 Bewertungen
Ein Parfum von L.T. Piver für Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
Vergleich
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Fruchtig
Pudrig

Duftnoten

SandelholzSandelholz BeerenBeeren MoschusMoschus ZederZeder
Bewertungen
Duft
7.065 Bewertungen
Haltbarkeit
7.061 Bewertungen
Sillage
6.561 Bewertungen
Flakon
6.956 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.311 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 13.10.2025.

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Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6.5
Duft
Yatagan

415 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 29  
Eine Feldstudie: Bestandsaufnahme und Durchführung
Unkommentierte Düfte No. 10

Bestandsaufnahme (Teil 1)

Kennst du das? Du liest die Liste der Inhaltsstoffe, kennst die Marke, hast zwar schon einmal mäßige Erfahrungen mit ihr gemacht, weißt aber um ihre lange Tradition und bist dir sicher: das müsste passen, der Duft muss meinen Geschmack treffen, der muss in meine Sammlung.

Kurzentschlossen triffst du die Entscheidung: Du wirst bestellen, auch wenn du ihn noch nicht kennst, hast ohnehin keine Chance, ihn vorab kennen zu lernen, weil hier auf Parfumo niemand diesen Duft besitzt (zumindest kein Duftfreund aus Deutschland) - und so suchst du mühevoll eine Adresse, wo du ihn ordern kannst. Das geht nicht in Deutschland, bei keinem der einschlägigen Portale, nicht mal ersteigern kannst du ihn. Also suchst du vor allem in Frankreich, wirst schließlich mühevoll fündig (auch im Land der unbegrenzten Duftmöglichkeiten ist es gar nicht so einfach, den Duft zu bekommen) und hoffst auf einen olfaktorischen Volltreffer, den du voller Stolz deiner Sammlung einverleiben kannst.

Dann kommt der Duft, du öffnest die Packung, bist dir immer noch sicher, dass das nur gut werden kann...und bist enttäuscht - und das hat seine Gründe.

Einen Duft „Cedre“ zu nennen mag sinnvoll sein, wenn der Duft tatsächlich merklich nach Zedernholz riecht. Das ist allerdings im vorliegenden Fall eher nicht der Fall. Stattdessen dominiert ein extrem weicher Sandelholzton, der sich nur schlecht mit der in der Duftpyramide auf der Herstellerseite angegebenen (jedoch nur dezent wahrnehmbaren) Beerennote verträgt. Der Duft ist unglaublich weich, dennoch nicht wirklich süß, riecht stattdessen nach einer penetranten Sandelholznote, die durch den Moschus eine eigentümliche Cremigkeit ausprägt, die, sagen wir es deutlich, nach alter, überlagerter Sandelholzseife aus der Mottenkiste riecht. Wie man auf die Idee kommen kann, zwei Komponenten so eigenwillig zu komponieren, erschließt sich mir in keiner Weise. Sicherlich ist da auch eine persönliche Abneigung gegen derart schwere Sandelholzdüfte im Spiel, im vorliegenden Fall scheint mir die Komposition aber besonders fragwürdig. Sandelholz als Basisnote in einem Duft kann Wunder wirken. Allzu sehr im Mittelpunkt sollte sie aber nicht stehen, wie ich meine. Darüber ließe sich natürlich streiten.

Und so bleibt ein Duft, dem man attestieren muss, dass er aus meiner Sicht einfach alles falsch macht, was man falsch machen kann. Die Bestandsaufnahme im Einzelnen:

Die Beerentöne (fruchtig, sollte man vermuten, hier aber scheinbar ergänzt um eine schärfere Komponente: eventuell Wacholderbeeren) mischen sich mit dem weichen Sandelholz zu einer streng riechenden Melange.

Der Moschusduft lässt das Sandelholz seifig erscheinen.

Das Sandelholz wiederum überdeckt schon nach kurzer Zeit die Beeren in der Kopfnote (vielleicht besser so) und lässt dem Zedernholz keinen Raum zum Atmen (nebenbei bemerkt: auch dem Träger des Duftes nicht).

Erst nach geraumer Zeit entwickelt sich der Duft harmonischer, letztlich auch der Grund, warum meine Bewertung nicht schlechter ausgefallen ist.

Durchführung (Teil 2)

Nun bin ich wirklich keine unfehlbare Instanz in Sachen Duft. Die gibt es ohnehin nicht, denn Düfte sind Geschmacksache, lassen sich nicht absolut beurteilen, auch wenn das einige glauben mögen. Zudem ist mir aufgefallen, dass es bisher immerhin drei Beurteilungen des Duftes gibt, die den Duft im Durchschnitt mit 70% bewerten. Keine der Beurteilungen ist offenbar schlechter als 50%. Also bleibe ich mit meiner Bewertung recht deutlich hinter dem bisherigen Gesamteindruck zurück.

Aus diesem Grund werde ich bei jedem Dufttausch in den folgenden Tagen eine 3 ml-Duftprobe dieses Duftes beilegen. Ich bitte die Empfänger um eine ehrliche (anonyme) Bewertung. Überdies erhalten die ersten drei Leser/innen, die auf diesen Kommentar antworten, eine 10 ml-Abfüllung von Cèdre (natürlich nur, wenn gewünscht). Ich hoffe zu erfahren, ob ich mit meinem Eindruck allein bleibe. Wer will Probant sein? Ein kleine Feldstudie.

P.S.: Leider sind nun keine Abfüllungen mehr möglich. Meine Flasche ging im Tausch gegen einen Flakon Piver Cuir (s. meinen Kommentar dort) an Zionist. Ich danke allen, die sich im Stillen oder in Form eines Kommentars mit diesem Duft auseinander gesetzt haben, ihn bewertet haben, meinen Kommentar kommentiert haben. Vielleicht werden wir alle gemeinsam diesem Duft doch noch gerecht.
20 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 22  
in dubio pro reo
Ich weiß: Ich laufe in diesem Augenblick Gefahr, mich a) bei mindestens einem mir sehr lieben Parfumo unbeliebt zu machen, b) mich als Banausin zu outen oder c) beides, weil das eine ja das andere nicht ausschließt.
Und dennoch: Hier stehe ich und kann nicht anders, als zu verkünden, daß mir diese verkappte Zeder gefällt, richtig gut sogar – so gut, daß ich nicht umhin komme, eine Lanze für sie zu brechen.
Oder auch zwei – man wird sehen.

Vorausgeschickt sei, daß ich seit früher Kindheit eine besondere Affinität zu Sandelholz pflege und mithin Düfte, in denen es eine mehr oder minder tragende Hauptrolle innehat, bei mir generell offene Türen einrennen.
Dann macht es auch nicht wirklich etwas, wenn der Name des entsprechenden Duftes mir eigentlich ein anderes Holz suggeriert hat und ich streng genommen eine Mogelpackung unter die Nase gehalten bekomme – bei Sandelholz sind meine Toleranzgrenzen außergewöhnlich weit gesteckt.
Als Richterin wäre ich mithin als befangen anzusehen – doch wir befinden uns hier ja glücklicherweise nicht vor Gericht und "Cèdre" sitzt nicht auf der Anklagebank.

"Cèdre" macht es mir jedoch nicht nur meiner Kindheitsprägungen wegen leicht, ihn zu mögen, erinnert mich sein Duft doch bald nach dem Auftragen an zwei andere, nicht ganz alltägliche Herrendüfte, die ich persönlich nicht als solche deklarieren würde, die jedoch, obgleich eigentlich Nische, hier als solche gelistet werden.

Zum einen wäre das "Bespoke" von Gianni Campagna, der nach einem balsamisch-warmen Start deutliche Anklänge von Absinth und Gewürzen aufweist, die ich in ganz ähnlicher Form auch in "Cèdre" entdecke.
In beiden Fällen ist weder Absinth noch der ihm zugrundeliegende Anis gelistet, dennoch wird diese Note auf meiner Haut recht prominent und verhindert, daß der ansonsten sehr weiche, kuschelsanfte Duft allzu sehr in eine feminine Richtung tendierte und die festgelegte Kategorisierung mit einem Achselzucken hinter sich ließe.

Eine weitere Parallele entdecke ich zu Pal Zileris "Viaggio d'Africa", das wiederum der kleine Bruder von Hermès' "Vétiver Tonka" zu sein scheint.
Auch hier findet sich feines, warmes, leicht gesüßtes Holz, unangepaßt männlich, sanft und zugleich beschützend – und auch hier ist die von Marron beschriebene Gard-Haarfestiger-Assoziation auszumachen, wie sich in Ergoproxys Kommentar nachlesen läßt.
Diese Note habe ich in beiden Fällen nicht wahrgenommen, worüber ich zugegebenermaßen gar nicht so unglücklich bin, finde die Übereinstimmung der Eindrücke jedoch so bemerkenswert, daß ich sie an dieser Stelle festhalten möchte.

Als besonders interessant und vielleicht sogar kennzeichnend empfinde ich den Umstand, daß in allen genannten Düften eine Zeder gelistet ist, die ich als solche jedoch nicht erkenne – diese allem Anschein nach nicht artgerechte Zeder könnte ein verbindendes Element darstellen, eine Verwandtschaft aufzeigen, die vielleicht fälschlicherweise dem Sandelholz zugeschrieben wird, weil unsere Nasen eine derart uncharakteristische Zeder weder kennen noch glauben mögen.
Das wäre verständlich und nachvollziehbar, doch dafür kann "Cèdre" nichts, daher plädiere ich (im Geiste nun offenbar doch vor Gericht) für "in dubio pro reo" – im Zweifel für den Angeklagten.

Zum Dank oder auch als Belohnung hält "Cèdre" für mich noch ein besonderes Leckerli bereit: In der Basis streift meine Nase ein Hauch von "Jicky" – und allein dafür hat sich der Test schon gelohnt.
Danke für diese beeindruckende Erfahrung, lieber Yatagan – und ich hoffe, wir sind noch immer Freunde!
11 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Minigolf

2484 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Namen sind Schall und Rauch...
In diesem Fall SANDELHOLZ. Da muss ich meinen Vorrednern Recht geben, dass "Cedre" kaum einen Schluss zulässt, dass es auch Zedernholz enthält. Nichtsdestotrotz ist es ein für mich wundervoller Duft, weich, holzig, einfach fast pur "sandelig". Wie die kleinen Duftölfläschchen, die man in den 70er und Anfang 80er Jahren in kleinen Indienläden kaufen konnte, und aus ECHTEM hochwertigem Sandelholzöl bestanden(damals noch ein günstiger Duftstoff, im Gegensatz zu heute). Das Einzige, das ich an diesem Piver- Eau de Toilette "auszusetzen habe", ist die in der ersten Kopfnote kurzzeitig auftretende "Franzbranntwein"- Note, etwas medizinisch an dieses "Einreibsel" erinnernd. Verschwindet aber nach ca. 2 Minuten wieder und gibt dann den Herzduft frei, der anfangs auch noch einige feine Gewürze beinhaltet. Sie bleiben dann zwar noch wahrnehmbar, aber das Sandelholz ist der Hauptakteur. Und dass "Cedre" einen Jicky-haften Unterton hat, spricht dafür, dass hier nach alter Parfumschule gearbeitet wurde, und an kein Geschlecht explizit gerichtet ist. Und ausserdem stelle ich mir im Geiste wieder einen von Licht- und Schattenspielen des Blatt- und Nadelwerks der Bäume erfüllten Wald. Eine Art "Zauberwald", ähnlich dem realen "Kellerwald" in Hessen. Geheimnisvoll, und doch beschützend. Bei "Cedre" lässt der Name allein wirklich keinen Schluss auf den wahren Duft des Inhalts zu, und Zedernfreunde werden eventuell davon enttäuscht sein, etwas anderes zu riechen, als sie erwartet haben. Aber es gibt bestimmt viele Duftliebhaber, die sich nicht allein auf einen Namen verlassen, sondern letztendlich allein ihrer Nase nachgehen, und den Duft "Cedre", der eigentlich "Santal" oder ähnlich heißen müsste, trotzdem oder gerade deswegen lieben. weil es ein "Alias"... ist.
1 Antwort
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fischlandmen

43 Rezensionen
Fischlandmen
Fischlandmen
Hilfreiche Rezension 8  
Ich hab`s ;-) ...... ich weiss was mit diesem Duft passieet ist;-).
Also ertsmal Danke Y. für die Aufmerksamkeit die Du diesem aussergewöhnlichem Duft geschenkt hast der uns ja doch ein wenig durcheinander gebracht hat. Seid gestern habe ja auch ich eine Probe und der Duft entfaltet sich seid heute morgen auf meiner Hand.
Ich denke auf die vielen Fascetten einzugehen lohnt nach den tollen Duftanalysen vor mir nicht mehr, da gibt es nicht mehr viel zu ergänzen.

Die Rätsels Lösung, was es mit diesem Duft auf sich hat, ergab sich mir heute morgen beim Joggen entlang der entlosen Sanddornbüsche die ja bei mir so üppig gedeihen.

Wir sind wohl alles Opfer einer Manipulation geworden;-) Es steht Cedre auf dem Etikett und sofort erwartet man ja Duftassoziationen die Cedre symbolisieren. Vielleicht ist es in diesem Fall ja nur ein Kunstwort vom Hersteller, denn lösen wir uns einmal von dem Produktnamen Cedre und geben dem Duft den einfachen Namen ,,Sandornwasser" hergestellt von den Novizinnen des Kloster Ribnitz Damgarten ( eine Kosteranlage hier in meiner Nähe). . . . dann ergibt es alles wieder einen Sinn und der Duft passt. . . .

Herbe, fruchtige Süße ( hier in liegt in der Tat eine sehr große Nähe zu Sanddorn vor) - und eine leicht stechende krautige Nuance, ja das war es auch was ich beim laufen entlang der Sanddornhecke auch geschnuppert habe;-)

Aber mag ich das auch als Duft an mir? Liegt dieser Duft in Verbindung mit dem Naturerlebnis in der Luft ist es richtig schön, aber als EDT ???

Die Frage kann ich schnell beantworten. Nein als Duft, EDT oder EDP kann ich Ihn an mir nicht vorstellen, das ist einfach nicht so mein Fall.

Ich behalte mir viel lieber vor diesen Duft an einem Spätsommermorgen beim Laufen zu schnuppern. Da gehört er für mich.
4 Antworten
5
Flakon
2.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
5
Duft
Marron

96 Rezensionen
Marron
Marron
7  
Ein Männlein steht im Sandel-Walde
So, lieber Yatagan, hier kommt die erste der gewünschten Zweiten Meinung und Du wirst sicher schon an meiner Überschrift erkennen, daß diese nicht gerade hymnisch ausfallen wird.

Cèdre startet mit einer scharf-stechenden, alkoholischen Note. Erinnerungen an Gard Haarfestiger in lila werden wach, den Oma so gern benutzte, bevor es mit den Lockenwicklern unter die Trockenhaube ging.
Schnell löst aber ein feiner Zedernduft diesen Eindruck ab, es wird leicht rauchig und ich meine auch schwach Nadeln wahrzunehmen.
Die Entwicklung des Duftes geht jetzt Schlag auf Schlag. Fruchtige Noten, etwas säuerlich, vielleicht Johannisbeere, dann ein Eindruck von Kräutern, wieder eher nadelig, es könnte Rosmarin sein.
Aber dann, wie bei Dir so gut beschrieben, kommt die Sandelholzwelle und begräbt all die feinen Eindrücke unter sich bis nichts mehr übrig bleibt als Sandelholzseife.
Das kann man mögen, es ist nicht abstoßend oder schlecht, aber leider völlig am Thema vorbei.

Der Jüngling ist zudem, zum Glück, deutlich zu schwach auf der Brust und verabschiedet sich nach wenigen Stunden wieder.
Ich winke zum Abschied und sage "mach's gut" und nicht "auf Wiedersehen".
4 Antworten

Statements

15 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 2 Tagen
7
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6.5
Duft
Hier braucht es Toleranz gegenüber einer fast penetranten Sandelholznote mit eigenwilligem Fruchtton und recht starkem Moschus.
12 Antworten
GandixGandix vor 5 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5.5
Duft
Die Frische der Zeder fehlt komplett
Kombination aus Beeren u.kräftiger Würze hinterlässt den Eindruck
Von übertrieben süffigem Patchouli..
9 Antworten
MinigolfMinigolf vor 10 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
weich-holzig, mit einem deutlichen Gewürzakzent, wenn da nicht auch Wacholderbeeren drin sind? Schöner Duft für den Herbst. Felder und Wald!!
0 Antworten
Greenfan1701Greenfan1701 vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
sehr angenehm, holzig, anheimelnd, schmeichelnd, zart, ich rieche kein Sandelholz, Zedern aber auch nicht, aber es gefällt mir schon sehr.
3 Antworten
Hildchen63Hildchen63 vor 5 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Sandelholz frisch, fruchtig und leicht rauchig kombiniert, das ist klasse und durchaus unisex:)
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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