Fusion sacrée obscur
Fusion sacrée lui
2012

Fusion sacrée obscur / Fusion sacrée lui von Majda Bekkali
Flakondesign Isabelle Jeandot
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8.1 / 10 179 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Majda Bekkali für Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist süß-würzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Süß
Würzig
Gourmand
Fruchtig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
RumRum OrangeOrange KardamomKardamom LavendelLavendel NeroliNeroli ZitroneZitrone ArtemisiaArtemisia BergamotteBergamotte SellerieSellerie
Herznote Herznote
KaffeeKaffee RosengeranieRosengeranie TuberoseTuberose GewürznelkeGewürznelke BirneBirne
Basisnote Basisnote
KaramellKaramell VanilleVanille BenzoeBenzoe LakritzeLakritze AmberAmber MoschusMoschus OpoponaxOpoponax SandelholzSandelholz ZederZeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.1179 Bewertungen
Haltbarkeit
8.9155 Bewertungen
Sillage
8.2156 Bewertungen
Flakon
8.6150 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.831 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 26.03.2024.

Rezensionen

12 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Can777

240 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 30  
Der Schamane
Sie sind die Medizinmänner und die Magier uralter Völker und Kulturen.
Geheimnisvolle und sehr mächtige Prister des Zwischenreichs der Welten.
Sie heilen,verhexen und beeinflussen den Körper und die Seele eines jeden.
Schamane sind wahre Künstler in der Herstellung von Giften und Zaubertränken,
so wie diesen,...Fusion sacrée obscure/lui.

Dieser Duft ist wie ein süßes,betäubendes und süchtigmachendes Gift.
Eine gefärliche Essenz für alle beteiligten die sie nutzen und benutzen.
Es enthält die Essenz des Begehrens und Verlangens.
Ein Liebestrank der einen über die Nase und Haut verführt und berührt.
Ein melodiöser,flüsternder Chor der Versuchung und Verführung geht von ihm aus.
Bertrand Duchaufour muss sich die Kunst eines Schamanen angeeignet haben,
um ihn zu brauen.

Schon fast betäubende Rum-Noten,süße Orange und Kardamom eröffnen den Zauber.
Zielsicher suchen sie sich ihre Verbündeten.

Kaffee,Gewürznelken und der Geruch von vollreifen Birnen verheißt nach mehr.
Es ist noch nicht vollbracht,aber bald.

Der Funke der Erotik und der Verführung zündet mit Vanille,Karamell,Amber,Moschus
und einer weichen Lakritz-Note.
Der Trank beginnt zu leben...

Das Parfum ist wie eine Schlange auf der Haut,sie sich minütlich verdoppelt.
Es windet sich förmlich um jeden Zentimeter der Haut,und kriecht in jede Pore.
Hat es einen eingenommen,sucht es sich neue Opfer in der näheren Duft--Aura aus.
Fusion sacrée obscure/lui ist ansteckend,..hoch ansteckend meiner Meinung nach.
Eine erotisierende und ansteckende Droge die alles umschlingt und sich darauf nieder läßt.
Es ist verzaubernd oder vielmehr aphrodisierend führ einen selbst und andere.
Lecker und verlockend.
Da es sehr lange hält,muss jeder die Folgen selber tragen oder ertragen.
Aber es gibt schlimmeres!

Ich bedanke mich für die Verabreichung des Giftes bei
einer sehr lieben Parfumista.
17 Antworten
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
7
Duft
Sarungal

69 Rezensionen
Sarungal
Sarungal
Top Rezension 12  
Kandierte Wuchtbrumme
Wenn eine heilige dunkle Verschmelzung riecht wie in diesem Fall, dann kann man sich engagiert über die eigenwillige Namensgebung echauffieren – oder einfach den Duft genießen. Der startet tatsächlich rümlich (ohne h), verkleidet allzu beschwipste Tendenzen aber geschickt mit sekundierenden Noten. Die süße Orange herauszuschnuppern gelingt dabei noch relativ problemlos – möglicherweise, weil sie mit fruchtiger Leichtigkeit die Aromen des Rums ergänzt. Krautig-Zitrisches kann ich daneben kaum dezidiert verorten, aber es wird ja ohnehin eine „Fusion“ kredenzt; in dieser Hinsicht zumindest macht der Duft seinem Namen alle Ehre.

Ungeachtet dieses Openings ist es die Karamellisierung der Ingredienzien, die den Duftverlauf prägt: Eine zart gewürzte Zuckerschmelze schwebt als Leitmotiv im Bouquet, umhüllt ihre diversen Begleiter mit einer süßen, durchaus essbar riechenden Kandierung und verstärkt die honigwarmen Tuberosearomen. Dass der Kaffee einen bestenfalls dezenten Auftritt hinlegt, tut der Komposition gut. Andernfalls landete sie olfaktorisch vielleicht gar zu nah am nachmittäglichen Kränzchen mit Gebäck und einer guten Tasse Wiener Melange – eine Assoziation, die auch so greifbar nahe liegt (und damit immerhin die geschäumte Starbucks-Variante samt konfektionierter Kuchentheke vermeidet).

Ansonsten ist auch hier wieder „Fusion“ angesagt. Selbst die eigentlich sehr spezifisch duftende Gewürznelke fügt sich nach bester Konditorenmanier ins Geschehen, ohne deshalb Weihnachtslieder anzustimmen. „Fusion sacrée obscur“ bleibt seinem Konzept treu und ist bis hierhin ein rundum gelungener gourmandig-süßer Schmeichler.

Dass der Duft trotz aller Mächtigkeit nicht ins Pappige abdriftet, ist den räuchernden Harzen zu danken, die unaufdringlich, aber vernehmbar den Aromen Raum zur Entfaltung bieten, sie gleichermaßen streuen wie binden und dergestalt das Kunststück vollbringen, die Karamellisierung im Fluss zu halten.

Am Ende aber gewinnt doch die Cremetorte. Das liegt am massiven Beschuss mit allerlei weiterem Süßkram: Süßlich duftende Holzspäne, vor allem Amber und Vanille verdichten zu sahniger Konsistenz, was eben noch verräuchert erschien. Bildhaft gesprochen kriecht zuletzt cremig-süßliche Lava über die Haut; nur gelegentlich bilden sich Blasen auf der zähen Oberfläche. Beim Platzen verströmen sie noch immer angenehm harzigen Rauch, geschwängert von vanillegetränktem Karamell und allerlei anderem Kram, der entweder perfekt ‚fusioniert’ wurde oder (und das ist meine böse Theorie) letztlich keine Chance mehr hat gegen den süßen Overkill.

Das Erstaunlichste an „Fusion sacrée obscur“ ist für mich die Tatsache, dass ich soeben einen Duft beschrieben habe, bei dem sich üblicherweise meine Nackenhaare sträuben: Sehr gourmandig und unbestreitbar süß, fast zuckrig obendrein. Der Waschzwang allerdings bleibt aus; stattdessen schnuppere ich immer wieder fasziniert, auch wenn ich sowohl nach Dunkelheit wie Heiligem völlig vergeblich suche. Dafür erlebe ich eine ausnehmend gelungene Komposition, die – hierin (!) „Oud safe the King“ nicht unähnlich – buchstäblich Appetit macht.

Ungeachtet dessen werde ich diesen Duft nicht tragen; ein gezuckerter Sarungal käme sich arg kostümiert vor. „Fusion sacrée obscur“ kennengelernt zu haben war mir allerdings ein großes Vergnügen, von dem ich während unserer bislang 3 Testbegegnungen lange, sehr lange zehren durfte: Die Haltbarkeit ist nämlich außerordentlich gut. Gleiches gilt für die Sillage: Die hat Wums und kandiert mühelos im Vorübergehen, was nicht bei drei auf dem nächsten Baum sitzt.

Mein Dank gilt Palonera für die im besten Sinne unverlangte Spende – und Bertrand Duchaufour, der mit „Fusion sacrée obscur“ einen ziemlich überzeugenden süßen ‚Stinker’ kreiert hat. Wer diese Duftrichtung schätzt, kommt um einen Test kaum herum!
7 Antworten
8
Preis
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Lucy55

11 Rezensionen
Lucy55
Lucy55
Top Rezension 13  
Melodie der Fusion
Dieses Parfum erregte meine Aufmerksamkeit mit seinem Aussehen, - er sieht aus wie ein Kieselstein, der auf einem anderem Kieselstein thront. So ein Flakon wird sicherlich jeden Parfümschrank schmücken. Und natürlich hat mich seine komplexe, reiche Duft-Pyramide für ihn interessiert.

Die Verschmelzung vieler Komponenten im Fusion sacrée obscur, klingt sehr harmonisch, wie eine Melodie - jede Note fließt geschmeidig ineinander über. Seine balsamische Wellen, die in der Luft strömen, wirken unerreichbar und schmerzhaft schön…
Eine Streuung von Gewürzen und karamell-süß-salzige Note mit einem ausgeprägten Sellerie-Kardamom Aroma machen ihn außergewöhnlich und authentisch.

Ich kann nicht sagen, dass der Sommer seine beste Jahreszeit ist. Meiner Meinung nach, wird er sich im Herbst und Winter in seiner ganzen Pracht zeigen. Ich werde meine Sharing-Abfüllung bis die Zeit kommt, gut aufbewahren. ;)

Fusion Sacree ist erhaben im Charakter, - Sellerie als Duftnote soll euch nicht irritieren! Er ist keineswegs alltäglich, aber… wie kann ich das hier schon behaupten? …

Er ist ein absolut Unisex-Duft, und ist auf jeden Fall testenswert!
10 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
SereqHetit

24 Rezensionen
SereqHetit
SereqHetit
Top Rezension 14  
Warnung: Bei extraterrestrischer Flora besteht potentielle Suchtgefahr!
Der Captain erhob sich aus seinem Sessel und ging zum Nahrungsbereiter.
„Chai-Tee, heiß!“, bestellte er und weil Sonntag war, gönnte er sich eine Extraportion Milch und einen großen Schuss Karamell-Sirup. All dies befand sich nun in seiner Trifluortitanium-Thermoskanne, die, geprüft und für die Benutzung auf Außenmissionen zugelassen, nun sorgfältig von ihm verschlossen wurde. Der Captain benutzte das Interkom, um seinen ersten Offizier zu kontaktieren.
„Officer, haben sie den Rest des Außenteams zusammengestellt?“
„Ja Sir, wir können uns sofort auf die Oberfläche begeben!“
Gesagt, getan, das Außenteam landete auf den dritten Mond eines Exoplaneten und begann dort mit seinen Untersuchungen.
„Captain, wir haben beim Scannen eine Menge extraterrestrische Pflanzen gefunden! Einige davon ähneln mediterranen Hartlaubgewächsen. Eins davon riecht wie Lavendel, Kardamom und Orangenblüte zusammen!“ Der erste Offizier vergrub verzückt seine Nase in einem unscheinbar aussehenden Busch, der kleine lilafarbene Blüten trug.
„Dieser eine Busch riecht wie ein ganzer Strauß von Kräutern und Farnen, auf der Erde bräuchte man mindestens zehn verschiedene Exemplare von Pflanzen, um diese verschwenderische Fülle zu erhalten!“ Der erste Offizier begann zu schwitzen und löste den Kragen seiner Uniform.
„Officer, bewahren Sie Haltung! Und lassen Sie mich mal riechen!“. Der Captain trat näher und fächelte sich vorsichtig mit der Hand den Blütenduft des Busches zu.
„Erstaunlich. Wir sollten feststellen, welche Eigenschaften diese Pflanze hat. Lassen Sie mal unseren Wissenschaftsoffizier ran. Er hat nicht nur sehr empfindliche Ohren, sondern auch eine gute Nase!“
Der Wissenschaftsoffizier trat hinzu und scannte den Busch gründlich, bevor er sich ihm näherte und ihn beroch.
„Faszinierend! Er riecht wie ein ganzer Strauß an herben Blüten und Gewürzen! Ich muss anmerken Captain, dass die Fülle der Duftstoffe einen narkotischen Effekt auf das menschliche Gehirn haben könnte!“, warnte er gewissenhaft.
Aber da war es schon zu spät. Captain und erster Offizier waren bereits neben dem Busch zu Boden gesunken und hielten ihre Nasen mit einem verzückten Grinsen in seine Blüten. Der Wissenschaftsoffizier bemühte sich redlich und blieb noch eine Weile standhaft, dann konnte auch er sich dem Duft der Blüten nicht mehr entziehen. Er zuckte noch einmal kurz mit den Ohren und steckte ebenfalls die Nase mit Wonne in den Busch.
Leider war dem Captain in seinem benebelten Zustand die Thermoskanne auf den Boden geknallt und hatte einen besonders harten, außerirdischen Stein getroffen. Trifluortitanium hin oder her, sie war zerbrochen und ihr Inhalt ergoss sich unter dem Busch. Die Gewürz- und Karamellnoten vermischten sich mit den herben und frischen Düften des Busches zu etwas ganz neuem, nie dagewesenen!

So oder so ähnlich fiel meine erste Begegnung mit Fusion sacrée auch aus. Es duftet zuerst nach einem frischen Fougere mit Orangenblüten gespickt, der auf einem dicken Bett aus milchig-süßen Karamellnoten liegt. Die Gewürznelke piekst gelegentlich durch und gibt der Sache noch einen extra Kick. Ich bekomm die Nase kaum noch vom Arm, wenn ich ihn trage. Vielen Dank an meinen Vorredner, dessen Kommentar mir den letzten Schubs in Richtung „jetzt aber kaufen!“ gegeben hat :-) !
3 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 11  
Caramelle Obscura
Eigentlich hatte ich mir für das neue Jahr vorgenommen, wieder so richtig loszulegen mit 1-2 Tests/Kommentaren pro Tag... Und dann hält mich dieses komplexe Monster von Duft über die Feiertage so sehr auf Trab, dass ich weder parallel Düfte testen konnte, noch die richtigen Worte für ihn fand. Nun nach 3 Testtagen ist er aber fällig.

Fusion... das ist für mich das Wort aus dem Titel des Duftes welches man ruhig unterstreichen kann. Denn es ist ein rasender Übergang, eine gleißende Fusion zweier Duftseiten, die unterschiedlicher kaum hätten sein können. Ein Parfumkunstwerk eigentlich nur für den winterlichen Abend. Hier dominiert keine der beiden Fusionsseiten, von Harmonie würde ich aber auch erst im tieferen Verlauf des Duftes sprechen. Es herrscht eine Dauerspannung, ein Knistern & eine gewisse Strahlung, ein Kratzen in der Nase.

Es treffen aufeinander: Karamell, Kaffee, Lakritz, süßer Rohrzucker, Rum vs. Baumharze, Hölzer, Tuberose, Schuhcreme, grünen Noten. Yatagan trifft auf Frapins 1697. Eine heftige Mischung, ein Teilchenbeschleuniger von Duft. Tragbar ja, aber nicht einzuordnen, für Laien erst recht nicht. Am nächsten dran waren noch Assoziationen von Weihnachten, aber das kann auch an der Jahreszeit liegen.

Auf den Duft war ich schon lange heiss, nicht nur wegen dem pornösen Flakon. Auch seine Ausstrahlung, die wirre Duftpyramide und Meinungen von Abscheu bis Vergötterung schürten grosse Neugier und Interesse. Vieles davon hielt das Parfum dann auch, restlos überzeugen konnte mich dieser harzige Karamell-Tohuwabohu aber nicht. Oder zumindest nicht flashen. Es gab kein Haben-Will-Gefühl.

Flakon: ein Kunstwerk
Sillage: schon die volle Punktzahl verdient, aber zum Gefallen meiner Umwelt kein absoluter Killer ala Slumberhouse... kam ganz gut überall weg, auch wenn er die meisten überforderte.
Haltbarkeit: hat man auch am nächsten Tag noch was von - 14 Stunden.

Fazit: ein Parfum wie eine Urgewalt, voller Einflüsse & konträrer, mutiger Entscheidungen wie sie vielleicht nur von Douchafour getroffen werden konnten & dürfen!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

43 kurze Meinungen zum Parfum
TherisTheris vor 10 Monaten
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Lavendelfloß
Sanftsüße Strömung
Spiegelung der Abendorange
Im frischklaren Gewässer
Ein Schuss Rum dazu
Für die tiefschöne Aussicht
26 Antworten
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Da ist was los. Ein irrer Duftnoten Mix.
Von leicht beschwipst und fruchtig
bis lakritzig, blumig, irgendwo ist ne
Kaffeenote. Alles da.
24 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Rum / Früchte
Gewürze / Grün
Kaffee / Blüten
Holz / Harze
Moschus / Vanille
vieles geht hier eine Verbindung ein
heilig oder zweifelhaft?
19 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Rum-Gewürz-Lavendel-Kaffee-Kreation
wärmt Seele & Sinne vorzüglich

bis der Barista dicken Benzoe-Karamell-Sirup addiert… ach…
25 Antworten
BosworthBosworth vor 9 Monaten
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Was mit Rum und Lavendel beginnt, wird zu einer Explosion üppiger Zutaten, die zu einem goldenen Fluss verschmelzen. Geheimnisvoll, eigen.
16 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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