14.03.2014 - 07:33 Uhr
Zora
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Zora
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2
Gala für betuchte Gäste
Sieht man sich den Flakon an, denkt man an schöne und frische Blumen, an ein fröhliches Fest, an Lebensfreude. Falsches Kopfkino.
Das Fest ist eher eine Gala in einem alten Schloss mit einem gepflegten Rasen und Blumenbeeten und nur für betuchte Gäste bei denen das Trinkgeld bei einem Tausender beginnt. Auf der Auffahrt reihen sich die Nobelkutschen aus denen die eigens dafür angestellten Chauffeure den Damen beim aussteigen behilflich sind. Sehen und gesehen werden lautet die Devise. Edle Kleider und natürlich Taschen und Schuhe aus feinstem Leder werden da vorgeführt.
Man trifft sich im Schlossgarten wo die feinsten Früchte mit Blumen dekoriert auf langen Tischen in der prallen Sonne warten. In der Nähe am Rande des Gartens stehen bestimmt auch ein paar Irisbüsche. Die Luft ist süsslich und trocken. Trocken wie die Gesellschaft die sich dem Smalltalk hingibt, aber nur leise, damit ja die Fasson gewahrt bleibt. Die Sonne scheint und die Herren fangen in ihren Jacken schon zu schwitzen an. Aber ausziehen kommt nicht in Frage, das würde den noblem Auftritt empfindlich stören.
Der Duft ist elegant und schön wenn auch sehr pudrig und süsslich trocken, einen grossen Verlauf kann ich aber nicht erschnuppern. Nach einem sehr kurzen Start mit Bergamotte und wahrscheinlich Kümmel vermischt sich schon die üppige und eher schwere blumig fruchtige Herznote. Der Schluss ist dezent animalisch.
Für ein Fest ist mir der Duft zu wenig lebendig und frisch, für junge Menschen meiner Meinung nach gar nicht geeignet. Auch die Sillage empfinde ich nicht so stark wie oben angegeben. Eher dezent oder mittelmässig.
Es ist schön den Duft kennen gelernt zu haben, nicht aber einer den ich unbedingt wieder haben müsste.
Das Fest ist eher eine Gala in einem alten Schloss mit einem gepflegten Rasen und Blumenbeeten und nur für betuchte Gäste bei denen das Trinkgeld bei einem Tausender beginnt. Auf der Auffahrt reihen sich die Nobelkutschen aus denen die eigens dafür angestellten Chauffeure den Damen beim aussteigen behilflich sind. Sehen und gesehen werden lautet die Devise. Edle Kleider und natürlich Taschen und Schuhe aus feinstem Leder werden da vorgeführt.
Man trifft sich im Schlossgarten wo die feinsten Früchte mit Blumen dekoriert auf langen Tischen in der prallen Sonne warten. In der Nähe am Rande des Gartens stehen bestimmt auch ein paar Irisbüsche. Die Luft ist süsslich und trocken. Trocken wie die Gesellschaft die sich dem Smalltalk hingibt, aber nur leise, damit ja die Fasson gewahrt bleibt. Die Sonne scheint und die Herren fangen in ihren Jacken schon zu schwitzen an. Aber ausziehen kommt nicht in Frage, das würde den noblem Auftritt empfindlich stören.
Der Duft ist elegant und schön wenn auch sehr pudrig und süsslich trocken, einen grossen Verlauf kann ich aber nicht erschnuppern. Nach einem sehr kurzen Start mit Bergamotte und wahrscheinlich Kümmel vermischt sich schon die üppige und eher schwere blumig fruchtige Herznote. Der Schluss ist dezent animalisch.
Für ein Fest ist mir der Duft zu wenig lebendig und frisch, für junge Menschen meiner Meinung nach gar nicht geeignet. Auch die Sillage empfinde ich nicht so stark wie oben angegeben. Eher dezent oder mittelmässig.
Es ist schön den Duft kennen gelernt zu haben, nicht aber einer den ich unbedingt wieder haben müsste.
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