15.12.2018 - 03:39 Uhr
Taurus
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Taurus
Hilfreiche Rezension
7
R wie gRün, fRisch, wüRzig
Keine Frage – das R steht hier im ursprünglichen Sinne für Roberto, den Vornamen des Modedesigners und Markengründers de Capucci. Doch genauso spiegelt es mehr oder wenig visuell und akustisch die drei o. g. rauhen Eckpfeiler des Dufte wider, wie u. a. die gRRRünen Noten, die sich von Anfang mit dezent zitrischen Begleitern ihren Weg bahnen.
Der zweite große Eckpfeiler besteht aus fRRRischen Elementen, die einen nahezu wie ein schneidiger Wind wachrütteln. Genau der richtige Kick für morgens im Bad und/oder im Sommer.
Und wie es bereits die Überschrift verrät, geht es in R de Capucci vor allem ebenfalls sehr wüRRRzig zu. Dabei hätte ich nicht nur wegen des Anfangbuchstabens drauf getippt, dass hier Rosmarin enthalten wäre – was anscheinend keineswegs stimmt.
Der Grund für meinen Verdacht ist eher darin zu finden, dass mich R de Capucci stark an Bogart von Jaques Bogart sowie an Paco Rabanne pour Homme erinnert, beide ebenfalls frische grün-würzige Düfte mit erkennbarem Rosmarinanteil (und auch grünem Flakon), allerdings auch aus den 70ern, in dessen Zeit jene Ingredienz anscheinend wenn dann wohl intensiver in den Düften wahrzunehmen war.
Ganz grob könnte man ihn auch mit Quorum von Puig vergleichen, der drei Jahre vorher auf den Markt kam, welcher jedoch verstärkt mit einer Ledernote um sich greift. Da verhält sich unser Protagonist eher gemächlich und bleibt der moosigen Thematik bis zum Ende treu.
Alles in allem ist R de Capucci nicht der typischste 80er Jahre Vertreter, aber immerhin eine Empfehlung, wenn es um die Merkmale würzig und grün geht. Dennoch hat in dieser Gattung Bogart das R bzw. den Riechkolben vorn.
Der zweite große Eckpfeiler besteht aus fRRRischen Elementen, die einen nahezu wie ein schneidiger Wind wachrütteln. Genau der richtige Kick für morgens im Bad und/oder im Sommer.
Und wie es bereits die Überschrift verrät, geht es in R de Capucci vor allem ebenfalls sehr wüRRRzig zu. Dabei hätte ich nicht nur wegen des Anfangbuchstabens drauf getippt, dass hier Rosmarin enthalten wäre – was anscheinend keineswegs stimmt.
Der Grund für meinen Verdacht ist eher darin zu finden, dass mich R de Capucci stark an Bogart von Jaques Bogart sowie an Paco Rabanne pour Homme erinnert, beide ebenfalls frische grün-würzige Düfte mit erkennbarem Rosmarinanteil (und auch grünem Flakon), allerdings auch aus den 70ern, in dessen Zeit jene Ingredienz anscheinend wenn dann wohl intensiver in den Düften wahrzunehmen war.
Ganz grob könnte man ihn auch mit Quorum von Puig vergleichen, der drei Jahre vorher auf den Markt kam, welcher jedoch verstärkt mit einer Ledernote um sich greift. Da verhält sich unser Protagonist eher gemächlich und bleibt der moosigen Thematik bis zum Ende treu.
Alles in allem ist R de Capucci nicht der typischste 80er Jahre Vertreter, aber immerhin eine Empfehlung, wenn es um die Merkmale würzig und grün geht. Dennoch hat in dieser Gattung Bogart das R bzw. den Riechkolben vorn.
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